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Arnold Neuheiten 2021...

Ob die analogen 58er für Sound vorbereitet sind? Zumindest müßte da ja schon Platz für einen Lautsprecher vorgesehen sein. Es gibt nämlich für die G12 einen Alexander-Mayer-Sound in der ZIMO-Datenbank. (Und der Mayer-Sound für die 94er gefällt mir schon sehr gut.)
 
@Berthie: Macht sie Dir dagegen auch Vorwürfe für Taten, die Du nicht begangen hast? :totlach:
 
Gut, ich sehe bei den Modellen von Arnold bei der badischen (wie sächsischen) G12 einen Dom:

Anhang anzeigen 380394

Dagegen sind bei der preussischen G12 zwei Dome zu erkennen:

Anhang anzeigen 380395

Ist das nun typisch für die Bauarten der Länderbahnen?

Und für manche Zeitgenossen hier, die sich schlapp lachen: ich bin mit den Baureihen allgemein vertraut. Im Wesentlichen nutze ich Wikipedia und die Suchmaschine, um gezielt Informationen zu erhaschen (wie wahrscheinlich gefühlte 95% der anderen Mitglieder auch). Zu meiner Frage habe ich eben auf die Schnelle keine Informationen gefunden (und deshalb habe ich dazu die Spezies gesucht). Und bei keiner anderen Baureihe dürfte sich die Situation so darstellen, wie bei der BR 58 (ex. G12). Also danke für die dummen Kommentare.


Da nun die Döme angesprochen wurden ...Im Buch DR G12 von D.Endisch ist mir keine G12 aufgefallen(weder Badisch noch Sächsisch) die noch ihren Speisedom (vorderste)besitzt... u.a. ein Bild der 58 1424(-9) aus Gotha 1967 ...
 
Glück Auf,
war im BW Aue auch eine 4-domige Maschine der BR 58 beheimatet?
Ich habe beim durchsuchen diverser Archive erst mal nichts passendes gefunden.
Bleibt schön gesund!
 
Ich denke auch das die Sound /nicht Sound Varianten technisch nahezu identisch sind.
Für diejenigen die den Sound lieber nachrüsten wird sich der Aufwand in Grenzen halten. Seitdem ich drei Maschinen mit werksseitigen Sound hatte nehme ich von solchen Varianten Abstand. Piko: ESU Soundprojekt gefällt mir nicht. Decoder nicht mein Geschmack. Lautsprecher eine Zumutung. Roco 111DR: Soundprojekt eine Katastrophe ( heute noch Tinnitus), Funktionsumfang arg eingeschränkt.
Außerdem klingt der Sound von Mayer für die 58 nicht verkehrt.
 
Glück Auf,
das war mein Versuch einer 58 des BW Aue vor 25 Jahren mit den Mitteln und Möglichkeiten dieser Zeit.
 

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Danke. Sie hat den maßstabsgetreuen Achsstand, dafür die alten Räder mit reduzierten Radreifen und keine Bremsen.
 
Zuletzt bearbeitet:
...das war mein Versuch einer 58...
Interessant - und das ist meiner. Grundlage aus den 1980ern, zwischendurch immer wieder mal mit neueren Teilen ein wenig modernisiert (Räder, Antrieb) - sogar mit Bremsen von Grischan).
 
Die G12 besitzt einen Kessel mit nur einem Dom. Aus Gestaltungsgründen wurde der flache Speisedom mit einem Blechkranz verkleidet, der einen zweiten Dom imitiert. Die beiden anderen Aufbauten sind keine Dome, sondern Sandkästen.
Weiter oben wird von einem sächsischen Tender geschrieben. Welchen Quellverweis gibt es dazu. Das bekannte Dampflokarchiv berichtet nur vom "pr. 3T20"
Helge
 
es gab auch 58ziger mit Speisedom zb. 581122 Borsig-bedingt durch die vielen Hersteller gab es ab Werk schon viele Unterschiede
-die Umbauten zu Betriebszeiten waren dann noch ein weiteres Thema--am Ende wird jede Lok ein Unikat gewesen sein

fb.
 
Weiter oben wird von einem sächsischen Tender geschrieben. Welchen Quellverweis gibt es dazu. Das bekannte Dampflokarchiv berichtet nur vom "pr. 3T20"
Helge

Der sächsische 3 T 21 wird in der gängigen sächsischen Literatur erwähnt, wie Sachsen-Report oder Lokomotiv-Archiv Sachsen 1 u. 2. Er ist nahezu identisch mit der Zeichnung des preuß. 3 T 20 auf der Zeichnung, die bei Zander-HEBA liegt, weicht aber minimal (z.B. Kohlekasten) von dem preuß. 3 T 20 ab, der auf den meisten Fotos zu sehen ist und den auch Arnold benutzt. Meiner Meinung nach ist der sächs. 3 T 21 die sächsische Version des preuß. 3 T 20 analog zur XIII H als sächsische Version der G 12.

Gruß René
 
Guten Tag,

interessante Vorbildwahl! Damit sind ja gleich zwei Wünsche auf einmal in Erfüllung gegangen:
https://www.elriwa.de/produkte/loks...047-dampflok-xiii-1196-k.saechs.sts.e.b.-ep.i
Denn die 1196 wurde später - jawohl - zur 58 3056 :)

Helges und anderer Fragen: Offenbar gabe es zwischen Sachsens XIII H und den anderen G12 nur sehr marginale Unterschiede "unter der Haut". Zumindest findet sich Anhieb in den Literaturen nichts bedeutendes, was über die Domverkleidung bei 10 Maschinen hinausgeht. Vorstellbar sind noch, aber nicht erwähnt, bspw. andere Speiseeinrichtungen, andere Waschluken und dergleichen länderbahnspezielles.

Zum Tender habe ich Hinweise im Sachsen-Report 4 bei der Beschreibung der XIII H gefunden (dort Verweis auf andere LüP und anderen Achsstand), im Tenderkapitel des gleichen Heftes aber nichts zum sä. 3 T21. (Link zum digitalen Heft unterbleibt wegen gegenwärtiger Umstrukturierung des VGB/GNB-Onlineshops).

Beste Grüße

Klaus
 
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