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Anlage mit beschränkten Platzverhältnissen

Die beiden Eingangsweichen als Flexsteg, um etwas Radius mitzunehmen und bitte etwas Flexgleis mehr.
Was zum Staunen wäre ganz nett.:allesgut:

Die Weichen werden alle aus den Flexsteg-Bausätzen gebaut. Da kann ich also noch etwas ausgleichen. Und Flexgleis kommt auch zum Einsatz...

Mach mal was , wenn se mit Stückelgleis plant. In dem Fall war das nicht die schlechteste Idee.
 
Nachher gibt's wieder Ärger mit der Funktion

Gaaaanz vorsichtig und auf die Spurweite achten, sonst hebst den Tender ......

(Normalerweise laut den Theorien hier manchmal , liegts dann an der Lok, dem Hersteller , Konstruktionsfehler etc.)

PS: Nu der Katze noch mal was abgekriegt. Ralf bzüglich Standardgeometrie oi,oi...
 
Bei den Gleisübergängen...

Da sehe ich nicht das Problem. Es gibt ja genug Lösungen. Mir liegt mehr die Trennstelle im Gelände quer im Magen. Die soll so getarnt werden, dass man Nichts sieht.

Ich sehe das wie Ralf. Ich möchte mich, besonders bei den Weichen, nicht zu sehr von der Standardgeometrie entfernen. Von der weiß ich zumindest, dass sie betriebssicher ist. Die optisch schönste Gleisführung nützt mir nichts, wenn ich sie nicht betriebssicher bauen kann. Deshalb habe ich den Plan mit den fertigen Gleisstücken von Tillig gezeichnet. Gebaut wird dann aber mit Flexgleis bzw. Schienenprofil und einzelnen Schwellenbändern. Das habe ich im Schattenbahnof auch so gemacht. Schon um nicht unnötig viele Schienenstöße zu bekommen.
 
.... Mir liegt mehr die Trennstelle im Gelände quer im Magen. Die soll so getarnt werden, dass man Nichts sieht.....

Tja Jenny,

diese Problematik gibt mir, für meine Segmentübergänge, auch noch ein wenig zu denken. :boeller: Wenn dir dazu eine schnieke Lösung eingekommen sein sollte, würde mich das auch brennend interessieren. Ganz einfach wird´s jedenfalls nicht.
 
Segmentübergänge

Hallo,
wenn die Segmente nur selten (bis nie) getrennt werden sollen, würde ich die Trennstellen gnadenlos überbauen.
Weitere Möglichkeiten:
- die Trennstelle aufgreifen dorthin z.B. den Feldrand legen
- Wald drüber "wachsen" lassen
- mit abnehmbaren Gebäuden, Straßenbelagselementen o.ä. Tarnen

Bei Modulen (und Segmenten, die öfter bewegt werden müssen, ist das schwerer, weil man nie denselben Nachbarn hat.
Bei den Bahnhofssegmente habe ich immer zwei zusammen eingeschottert. Aus flachem Blickwinkel betrachtet, sieht man die Trennstellen kaum, wenn man genau rechtwinklig dazu steht, fällt die Trennstelle aber schon ins Auge.
Grüße ralf_2
 
@ Katerchen

Das Morsezeichen kenne ich nicht :wiejetzt:


Ich überlege, ob es eine Möglichkeit gibt, ohne den Klappmechanismus hinzukommen. Da gibt es ja einige Probleme. Mache ich die obere Etage am Stück klappbar, wird das Teil extrem groß und muss auch noch viele Verstärkungen gegen Verwindung erhalten. Das macht die Konstruktion wiederum schwer. Klappe ich nur den Teil mit den Weichen, so bekomme ich sehr viele Gleisübergänge. So richtig schmeckt mir das alles noch nicht.
 
Mal eine etwas andere Idee

Güterschuppen/Rampe und Lokschuppen vertauschen. Den Lokschuppen nur eingleisig, aber mit zwei Ständen hintereinander und von beiden Seiten befahrbar gestalten. Gleis 1 nicht an die Segmentdrehscheibe anbinden, sondern als Stumpfgleis enden lassen. Dafür die Scheibe etwas höher schieben und die Rückseite vom Lokschuppen anschließen. Gleis 2 bekommt dann den Hauptbahnsteig und Gleis 1 die Aushilfe.
Da Gleis 1 nun länger sein kann, gibt es auch keine Probleme mit dem Zugang der Reisenden zum Bahnsteig an Gleis 2, wenn auf Gleis 1 ein Zug steht. Davon abgesehen verbessert sich die straßenseitige Befahrbarkeit der Ladestraße (Stichwort Wendehammer), weil sie nun außen liegt. Außerdem kann die Rampe dann nach außen und ist mit Straßenfahrzeugen erreichbar.

--
Gruß
Horst
 
Noch ein Vorschlag: Statt des Außenbahnsteigs an Gleis 1 einen beidseitigen Inselbahnsteig zwischen Gleis 1 und 2 anlegen und einen Zaun unmittelbar vor Gleis 1 zur Trennung vom Nichtbahngelände setzen. Das sollte den Bahnhof etwas schlanker und damit länger wirken lassen.

--
Gruß
Horst
 
Ich habe eine Variante durchgespielt, bei der die Güteranlage rechts Oben und der Lokschuppen an die Bühne angebunden war. Das war aber keine schöne Lösung. Der Lokschuppen nahm mehr Platz weg, als ich ursprünglich gedacht hatte. Einen Schuppen mit zwei hinter einander liegenden Ständen möchte ich nicht. Der würde relativ lang und es wäre auch betrieblich ungünstig.

Zwischen der Ladestraße und dem Abstellgleis sind an der schmalsten Stelle ungefähr 12 m. Das solle reichen, um mit LKW Epoche 3 zu rangieren.

Die Nutzung der Gleise 1 und 2 möchte ich eigentlich nicht mehr ändern. Auf keinen Fall mit einem Inselbahnsteig. Dazu müsste ich den Gleisabstand ändern. Ich habe auch schon konkrete Vorstellungen, wie die Bahnsteige aussehen sollen.
 
Einen Schuppen mit zwei hinter einander liegenden Ständen möchte ich nicht. Der würde relativ lang und es wäre auch betrieblich ungünstig.

Die Länge sehe ich wegen der trennenden Wirkung zwischen Personen- und Güterteil eher als Vorteil. Erscheint mir auch eleganter und passender für die beengten Platzverhältnisse zwischen Berg und Abhang. Betrieblich ist der Schuppen, da beidseitig angebunden, nicht ungünstiger als eine zweigleisige Remise. Ist auch vorbildgetreu. Die Bekohlung ließe sich im Bereich der Lokschuppenweiche unterbringen, allerdings in der Form an die Gleisführung angepasst.

Zwischen der Ladestraße und dem Abstellgleis sind an der schmalsten Stelle ungefähr 12 m. Das solle reichen, um mit LKW Epoche 3 zu rangieren.

Sicher? Das Netz meint, ein W50 hat 22m und ein S4000 15m Wendekreis. Einen Lastzug mit Anhänger auf 12m zu wenden, dürfte da nicht ganz einfach sein.

Die Nutzung der Gleise 1 und 2 möchte ich eigentlich nicht mehr ändern. Auf keinen Fall mit einem Inselbahnsteig. Dazu müsste ich den Gleisabstand ändern.

Der Gleisabstand sollte reichen, siehe z.B. http://www.et.fh-merseburg.de/mansfeld/hallehet/ (nicht durch den Güterschuppen verwirren lassen, der Bahnsteig ist wirklich beidseitig genutzt worden).

Zur Verdeutlichung habe ich mal angehängt, wie ich mir die Gleislage vorstelle.


Und wenn's Dir einfach nicht gefällt, ist auch gut.
:wegdamit:
--
Gruß
Horst
 

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Die 12 m sind ja auch die schmalste Stelle. Das weitet sich ja auf das Doppelte.

Nach meinen Unterlagen könnte man tatsächlich zwischen Gleis 1 und 2 einen Inselbahnsteig reinquetschen. Allerdings möchte ich eigentlich lieber einen Zwischenbahnsteig bauen. Da habe ich auch schon ein konkretes Beispiel.
 
Aufbewarung

Da mein Fahrzeugbestand in letzter Zeit erfreulich zugenommen hat, musste ich mir Gedanken machen, wie ich meinen „Reichtum“ verstaue. Das ständige ein- und auspacken aus den Schachteln war mir lästig geworden.

Auf der Suche nach einer Lösung habe ich bei Obi günstige stapelbare Kisten entdeckt. Mit ein paar Leisten und etwas Filz ließ sich daraus eine praktische Unterkunft für meine Fahrzeuge machen. Jetzt kann ich mit einem Griff den Stapel aus dem Schrank nehmen und er Fahrbetrieb kann losgehen.
 

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