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Amtrak Superliner

Was man neben Zeit und Geld in Betracht ziehen sollte, ist der benötigte Platz und die Gerüche.
Das habe ich doch sehr unterschätzt, weshalb mein privates Equipment wieder in den OVP's verstaut im Schlafzimmer steht 🙈
 
Danke für eure Hinweise und Gedanken.

Wagenboden und Inneneinrichtung sollen später noch kommen.

Die Seitenwände sind 2 mm dick. Die Fenster werde ich von hinten mit Folie Belegen.

Aufnahmepunkte für den Wagenboden vorsehen und das Gehäuse innen mit Spanten
Danke, diese Hinweise werde ich gleich morgen umsetzen.

Dann gute Nacht. TT-Schubi
 
Danke für eure Hinweise und Gedanken.

Wagenboden und Inneneinrichtung sollen später noch kommen.

Dann gute Nacht. TT-Schubi
Na immer wenn man bei Konstruktion meint, das kommt später, verpasst man die Chance, eine „runde Sache“ abzuliefern.
„Später“ verwickelt man sich in Kompromisse, die man bei Konsequenz von vornherein nicht hätte eingehen müssen.

Grüße Ralf
 
Nicht unbedingt, er konstruiert für sich und nicht nach festen Vorgaben und Normen einer Firma.
Insofern hat er alle Möglichkeiten den "Hut" im Nachgang so anzupassen wie er es braucht.

IoreDM3
 
Nicht unbedingt, er konstruiert für sich und nicht nach festen Vorgaben und Normen einer Firma.
Insofern hat er alle Möglichkeiten den "Hut" im Nachgang so anzupassen wie er es braucht.

IoreDM3

Na ich sehe da keinen Unterschied, ob man sich privat oder dienstlich in den Hintern ..... Aber bei mir ist ja anders - ich habe gar keine Arbeit - nur 4..... 5 Hobbies.

Grüße Ralf
 
Ich würde meinen 1mm Wandstärke reicht und die Fenster fräsen,so das sie bündig sitzen.Mit Hinterkleben wirst dich später ärgern.
Klaus
 
Es ist schon interessant, wie unterschiedlich so die Meinungen sind.

Hallo Ralf_2 ich bin Rentner (71 Jahre) und das was ich hier mache, ist sicherlich weit weg von einer Profiarbeit, also nur ein Hobby von auch so ca. 4-5 Stück.
Ich mache das aus Freude für mich und danke auch für die vielen wirklich guten Hinweise, welche ich auch weitestgehend umsetzen werde.

Bezüglich der Wandstärke werde ich wohl wegen der Stabilität bei 2 mm bleiben und natürlich weiss ich, dass im "echten Leben" daraus eine Wandstärke von 240 mm entsteht. Da ich schon mehrere Gebäude konstruiert und gedruckt habe (pulversintern) habe ich da bisher keine negativen Erfahrungen gemacht.

Was die Genauigkeit der Objekte betrifft, so lege ich schon recht großen Wert auf die reale Umsetzung im TT-Maßstab. Allerdings sollen meine Modelle hauptsächlich mir gefallen. Für die sogenannten Nietenzählen kann und will ich da kein Maßstab sein.

Und natürlich geht auch so manches schief ..... aber wer ist schon vollkommen.

Für meinen Superliner mit 2 Drehgestellen habe ich jetzt ein Angebot frei Haus für 64,00 €. Und ein Musterteil zur Ansicht ist unterwegs.
Mal sehen, wie das aussieht.

Also bis später euer TT-Schubi
 
Und welches Material soll er dort, Deiner Meinung nach, auswählen? Die bieten doch nur SLS und FDM als Druckverfahren an (beide sind thermoplastisch). Da bliebe wohl nur Nylon PA12. Ich denke aber, dass dies in der Detailschärfe nicht für unseren Maßstab ausreicht. DLP und SLA sind da die Normalität.
In 1:87 hat sich das Miniatur Wunderland für das PA12 entschieden. Dies sieht man auch schön an deren rauen Oberflächen der Rohmodelle.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit Resin erhältst Du fast glatte Oberflächen, weil dieses dickflüssig oder ein Gel ist. Bei SLS werden mittels Laser feine Partikel zusammengeschmolzen (Pulver).
 
Da nutze das Anti-Aliasing, wenn es der Drucker unterstützt, oder stelle es gerade in den Drucker. Ich erhalte damit nur noch leichte Stufen, welche kaum wahrnehmbar sind.
Das ist aber alles kein Vergleich zur rauen Oberfläche von SLS. Die ist Sandpapier recht ähnlich.
 
Wenn man AA an macht werden die "Ecken" runder von den Kanten / Stufen / Treppen und Details gehen dabei flöten.

Gerade ist schelcht gibt Elefantenfuss und für mit Support ist das auch schlecht da kanns das Modell vom Support reißen wenn es zu sehr am FEP Film "klebt".
 
.....der Amtrak Superliner ist vom 3D SLA Druck angekommen. Hier die ersten Bilder. Noch ist nicht alles perfekt, aber für den ersten Druck denke ich ganz in Ordnung. Die Oberflächen sind wirklich sehr sauber und sehr glatt. Kein Vergleich mit den anderen Druckverfahren.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich kenne das Original nicht, die "Dekoration" kommt mir aber zu massiv vor. Sind die Zierstreifen wirklich so stark? Oder der Fensterrahmen an der mittleren Tür(?)?
 
Die Sicken sind beim Vorbild schon recht prominent. Mich stören diese übergroßen Schraub- oder Nietnachbildungen.
Hier mal ein Vorbildfoto (bei der Generation bin ich mir nicht sicher, weil ich es schnell mit dem Handy herausgesucht habe).

 
Könnte man die Nietverbindungen nicht mit Decals nachbilden, z.B. von Hartmann?
Grüße Bernd
 
zunächst erst mal danke für eure Hinweise. Ich finde es gut, dass sachliche Hinweise gegeben werden und nicht gleich alles "vermeckert" wird.

Anbei mal zwei Fotos auf denen auch die massiven Sicken, fast Wellbleche, zu sehen sind. Und offensichtlich gibt es auch Wagen mit und ohne Nieten. Ich werde mal alles genau überdenken und eure Vorschläge in meinen nächsten Druck mit einarbeiten. Dann sollen auch die MD 76 Drehgestelle gedruckt werden.

Bis später TT-SchubiSuperliner -07.jpgSuperliner -11.jpg
 
Wenn das dein Vorbild ist, dann müsstest du aber den Winkel der Wagenbeplankung unterhalb der unteren Fensterlinieaber noch anpassen. Bei dem Druck sieht es so aus als gehe die gerade runter. Es ist doch ein markantes Merkmal an dem Wagen.
 
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