Meine Eisenbahnfotos

[kusb]

Dein Bild im Bettbewerb hat mich ja ohnehin inspiriert... ;-)

Über die sehr spezielle und wirklich schwer zu realisierende Situation des Lichtfalls auf den Wagen (für den Fotografen schwierig!) hinaus, ist Dir aber auch eines gelungen, was ungeheuer schwierig ist: Nämlich hat diese Aufnahme mit und trotz Teleobjektiv eine Bildtiefe! Also einerseits Vordergund mit den Häusern an der Seite, Fokus auf die Bildmitte dank Licht, Objekt, Farbe und Bildaufteilung; und dann noch der Blick über den Tejo mit gegenüber liegendem Ufer, dann die schwierige Kontrastsituation...! Nicht meine Art zu fotografieren, hätte die Geduld nicht und wohl auch nicht den Blick. Sicher ganz schwierig, sowas zu entdecken und in ein Bild zu fassen - großes Kompliment!

Grüße,

Kai

 

[A.Vock]

@Kai: Vielen Dank für dein Kompliment. Letztendlich hängt es davon ab, wie viel Zeit man hat, ein Motiv zu planen. Die meisten Bilder, die eine besondere Lichtsituation aufweisen, entstanden nicht beim ersten Besuch. Dieser diente meist einfach nur dazu abzuschätzen, wann ein gutes Bild entstehen könnte.

Und jetzt geht es weiter mit Urlaubsbildern. Das erste Bild gehört noch zu der Serie im Post #72. Es zeigt die selbe Bahn wie im letzten Bild, nur wenige Sekunden später.

Das zweite Bild entstand am Praça Luís De Camões‎.

Das dritte entstand nicht weit davon auf der R. do Loreto. Die dort zu sehende Bahn wird den Praça Luís De Camões bald erreicht haben.

Viele Grüße,
Andreas

 

[PaL]

Gibts in Lissabon nicht auch ne Standseilbahn (oder so was ähnliches).

Einen Aufzug in die Oberstadt - den haben wir damals auch genutzt.

Grischan und Andreas - wie hat Euch denn Lissabon gefallen (mal straßenbahnunabhängig)?


PS:
Wir fanden Lissabon grauenhaft und unseren Portugalurlaub in Summe recht bescheiden. Wenn uns Bekannte dazu fragen, sagen wir immer "das Schönste an Portugal war Sevilla" - denn dahin hatten wir einen Ausflug gemacht.

 

[Grischan]

Andreas: aber die Bilder in 57 gefallen mir noch besser als das BdM

Pal ich war vor 15 Jahren in Portugal, damals Ende September (weil ich Hitze nicht mag). Wir sind mit nem kleinen Leihwagen 3 Wochen kreuz und quer durchs Land gezuckelt. Es war einfach geil! Lissabon ist sicher ein Moloch (das wussten wir vorher), aber die stadt hat Flair. Porto ist nicht zu vergleichen, einfach anders schön. Aber auch das restliche Land fand ich sehr nett. Bis auf die Südküste war man damals auch noch nicht so auf Touristen ausgerichtet.

 

[A.Vock]

Hallo Peter,

uns hat Lissabon sehr gut gefallen. Wir waren Ende April, Anfang Mai dort. Die Temperaturen waren angenehm, es war nicht überlaufen. Die Stadt hat mehr zu bieten, als man sich anschauen kann. Der Nahverkehr war günstig und schnell - ich glaube das 3 Tages Ticket hatte ca. 15€ gekostet. Außerdem haben wir auch Ausflüge mit Vorortzügen gemacht, z.B. nach Sintra. Von Sintra aus sind wir auch einmal mit der Überlandstraßenbahn zum Atlantik gefahren.
Außerhalb Lissabons waren die Preise sehr günstig. In Lissabon war es aber auch nicht wirklich teuer, in etwa wie zu Hause.

Ich würde jederzeit wieder hin fahren.

Als wir dort waren, war der Aufzug, der Elevador de Santa Justa, teilweise gesperrt. Man konnte zwar noch hoch fahren, aber der Übergang zur Stadt war nicht mehr möglich. Da dieser Aufzug auch ein Bestandteil des öffentlichen Nahverkehrs in Lissabon ist, ist ein Foto an dieser Stelle nicht verkehrt.

Viele Grüße,
Andreas

 

[Per]

der Übergang zur Stadt

Ist der auf der Rückseite?

 

[A.Vock]

Ja, genau. Sieh mal hier bei Google Maps.

Andreas

 

[PaL]

Jepp Per.
Die Welt ist eine Google......

http://maps.google.de/maps?client=o...7119,-9.139716&spn=0.001714,0.003393&t=h&z=19

 

[kusb]

Wir fanden Lissabon grauenhaft

Für mich ist es eine der schönsten Städte, die ich gesehen habe. Den alten Teil betreffend, die Vorstädte sind anders interessant.

;-)

 

[Per]

Ja, genau.

Jepp

Sorry, aber ohne das Teil zu kennen, kann man das aus der Draufsicht auch nicht wirklich nachvollziehen .

Naja, ein paar "Rückseitenfotos" (leider keine echte Übersicht) habe ich gefunden: 1 2 3 4
Wobei das eher wie ein Zugang zu dem komischen Haus aussieht...

 

[Grischan]

Naja, funktioniert wie der in Bad Schandau nach Ostrau, hochfahrn über Brücke latschen, oben sein sieht man dach auf den Bildern ganz gut...

 

[PaL]

Sorry, aber ohne das Teil zu kennen, kann man das aus der Draufsicht auch nicht wirklich nachvollziehen .

Ach Per - für Dich wurde extra Bing erfunden. Such mal nach der Stelle und dann klick auf Vogelperspektive.....

 

[BR 53 0001]

Dieser Turm sieht ja aus.
Aus der Perspektive könnte man denken der führt ins" Jenseits!

Einfach Klasse

Gruss BR 53 0001

 

[A.Vock]

Hallo,

heute gibt es nur ein einzelnes und auch schon bekanntes Bild zu sehen. Interessant ist es schon, wie unterschiedlich die Meinungen zu diesem oder auch zu den anderen Bildern sind. Für mich ist es dennoch das schönste (Eisenbahn/Straßenbahn/Standseilbahn)-Bild aus diesem Urlaub.

Viele Grüße,
Andreas

 

[kloetze]

Hallo Andreas,
ich möchte Deine Bilder auch mal loben.
kannst Du mal etwas über die Technik zu einigen Bildern sagen: Brennweite, Belichtungszeit, Blende. Oder entscheidest Du jeweils aus dem Bauch heraus.
Mich faszinieren irgendwie die Kontraste und Schärfe. Denke ich zumindest. Meist lässt sich ja nur schwer sagen, warum einem Bilder gefallen.
Ist das eigentlich eine Taube auf der Leitung in der oberen Bildmitte des letzten Bildes? Passt perfekt.
Gruß Klötze

 

[A.Vock]

Hallo Klötze,

ich versuche einmal kurz zu erklären, wie die Fotos entstehen. Das ganze hat mehrere Aspekte.

Bei den Farben verlasse ich mich einfach auf Diafilme. Mein Einfluss besteht lediglich darin, für eine bestimmte
Situation den passenden Film zu wählen. In den meisten Fällen ist das ab 2006 der Fuji Astia100F, im Jahr 2005
hatte ich meist noch den Provia100F im Einsatz. Eine Ausnahme sind die Bilder aus Lissabon, diese entstanden alle
auf Astia100F. Man kann den Unterschied auch erkennen, glaube ich zumindest.

Auf der technischen Seite bin ich ganz spartanisch. Ich bin der Meinung, dass man mit einer Ausrüstung, mit der man
vor 20-30 Jahren gute Fotos machen konnte, heute immer noch gute Fotos machen kann. Der ganze Kram den ich
benutze, ist zum größten Teil schon recht betagt. Das älteste Stück ist wahrscheinlich meine Nikon FE, die zwischen
1978 und 1984 hergestellt wurde.

Der nächste Punkt ist die Lichtmessung und Belichtung. Das wichtigste dabei ist wohl, dass Dunkles auf dem Bild
dunkel wird, und Helles hell, so wie ich das auch als Person wahrnehme. Am Beispiel des Bildes der Standseilbahn
heißt das, dass ich einfach genauso belichte, als wenn das gesamte Motiv sonnenbeschienen wäre, weil die Standseilbahn
als Hauptmotiv von der Sonne beschienen wird. Die Innenlichtmessung
der Kamera nützt also in diesem Fall nicht viel. Ich suche mir für die Lichtmessung also irgend ein mittelgraues
Ersatzobjekt oder den Himmel. Ende 2005 habe ich mir einen Handbelichtungsmesser gekauft, damit geht es wirklich
ganz schnell und einfach, weil er das Licht direkt messen kann das auf das Motiv fällt und nicht das Licht, das vom Motiv
reflektiert wird. Ich hatte mich damals schon ordentlich darüber geärgert, dass ich das nicht schon früher getan habe.

Der letzte Aspekt ist das Motiv an sich. Natürlich entstehen viele Motive mit Sonne im Rücken, darüber gibt's nicht viel zu
schreiben. Wenn es aber geht, versuche ich die Sonne im Rücken zu vermeiden, weil durch schräges Licht und Schatten
(gern auch auf der Lokfront) oder Gegenlicht, die Gegenstände plastischer erscheinen. Ein anderer Punkt ist, das Hauptmotiv
irgendwie hervorzuheben, z.B. durch Farb- oder Helligkeitskontraste, z.B. helle Lok vor dunklem Hintergrund. Das Prinzip funktioniert sogar bei
schlechtem Wetter sehr gut. Als Beispiel dafür könnten die letzte beiden Bilder in Post #47 dienen.

Na ja, und dann versuche ich immer noch "eine kleine Geschichte" zu erzählen. Das gelingt natürlich nur recht selten,
und beschreiben kann ich das leider auch nicht. Was ich mit Geschichte meine, lässt sich vielleicht am letzten Bild in Post #57
erkennen. Man sieht die Gleisverschlingung im Vordergrund und die Bahn im Hintergrund. Als Betrachter setze ich in
Gedanken die Fahrt der Bahn fort.

Viele Grüße,
Andreas

 

[Grischan]

Das Bild aus 89 ist so eins der Sorte, das bei jedem mal anschauen schöner wird Ich hab gerade wieder ne Weile davor gesessen (und Ahmgebrotet). Vor allem ist es lustig wie der Blick geführt wird. Zuerst guckt man natürlich auf die beiden gelben Bahnen mit ihrem Zyclopenauge und dem Lichtstreif davor. Dann wird der Blick vom geschlongse der Leitungen nach oben gezogen und man landet beidem Piepmatz. Und schon ist der Blick gefangen von der dunklen Kontrastfläche und dem Tejo dahinter. Bis man bemerkt, das da ja auch das andere Ufer wie eine Fata Morgana zu sehen ist. Der Blick geht weiter nach oben und bumst unsanft gegen den Rahmen. Man will unwillkürlich einen Schritt nach vorn gehen um den Blickwinkel zu weiten... Gerade der oberere Abschluß bringt Spannung ins Bild.

 

[kloetze]

Hallo,
Grischan, das hast Du schön geschrieben.
Andreas, schon mal Danke für Deine Antwort. Fotografierst Du viel mit Tele? Deine Hintergründe bzw. das Umfeld wirken oft so nah. Ich habe das Gefühl, dass macht auch etwas bei der Wirkung Deiner Bilder aus. Oder ist das noch ein anderer Trick?
Gruß Klötze

 

[A.Vock]

Hallo Klötze,

ja, viele der Bilder sind mit Teleobjektiv entstanden. Damit hat man sehr gut die Möglichkeit verschiedene Dinge in einem Bild zu kombinieren, die man normalerweise gar nicht zusammen wahrnimmt. Letztendlich gab es immer wieder Phasen wo ich dieses oder jenes ausprobiert habe. Die Tele-Phase ist auch irgend wann einmal zu Ende.
Das Bild der Standseilbahn ist übrigens mit 200mm Brennweite entstanden.

Weil du von Trick sprichts: ja, ich nutze das Tele auch dafür, die passende Kombination von Hell und Dunkel in einem Bild herzustellen. Ich hatte oben die letzten beiden Bilder in Post #47 als Beispiel genannt. Dort habe ich mir den dunklen Hintergrund durch das Teleobjektiv selbst geschaffen - und im Fall Bad Köstritz auch den passenden Vordergrund.

Viele Grüße,
Andreas

 

[A.Vock]

Hallo,

es ist ja inzwischen schon wieder "ewig" her, dass ich in diesem Thread Bilder eingestellt habe. Darum möchte ich heute gleich einen größeren Schwung zeigen und damit gleichzeitig das Thema Lissabon abschließen.

Viele Grüße,
Andreas

Bild 1 entstand auf der R. de Augusto Rossa. Der bergwärts fahrende Triebwagen passiert dabei die Se Catedral de Lisboa. Im Hintergrund ist die Kirche Santo Antonio zu erkennen.

Bild 2 zeigt die Bergstation des Ascensor da Glória. Im Urlaub hatte ich kein Stativ mitgenommen, stattdessen stellte die Kamera einfach auf die Stufen der Treppe.

Bild 3 entstand am Praça Luís De Camões. Bild 2 im Post #77 zeigt die selbe Stelle, nur von der entgegengesetzten Seite.

Bild 4. Auch diese Stelle war in diesem Thread schon zu sehen, wenn auch aus einer anderen Perspektive. Bild 8 in Post #57 zeigt die selbe markante Gleisverschlingung.

Bild 5 Nur ein paar Meter weiter entstand Bild 5. Im Hintergrund links passiert gerade eine andere Bahn die in Bild 4 genannte Stelle.

Bild 6 Hier ist schon auf dem Bild zu erkennen, wo es entstand.

Bild 7 zeigt die dritte Standseilbahn in Lissabon, den Ascensor do Lavra.

Bild 8 entstand nur wenige Meter entfernt von Bild 6. Auf beiden Bildern ist am rechten Rand das gleiche Haus zu sehen.

Bild 9 Auch diese Aufnahme wurde "gleich um die Ecke" aufgenommen. Die im Bild zu sehende Weiche ist auch rechts hinten auf Bild 6 zu erkennen.

 

[A.Vock]

Hallo,

nach den vielen Straßenbahnbildern in den letzten Wochen geht es heute mit "richtiger" Eisenbahn weiter.
Den "Bild des Monats" Thread habe ich leider verpasst, aber vielleicht klappt es im nächsten Monat wieder.

Viele Grüße,
Andreas

Bild 1 zeigt die Lok 2 der Dornburger Zementwerke am Abend des 6. Mai 2005. Laut www.merte.de handelt es sich um eine V22B die 1973 von LKM mit der Fabriknummer 262473 gebaut wurde. Auch der Wagen hinter der Lok ist recht interessant. Er gehört zur Gattung Eacs, ist also ein E-Wagen mit kippfähigem Boden.

Bild 2 entstand eine Woche später, am 13.5.2005 in Caaschwitz. Es zeigt den morgendlichen Vierländerexpress von Leipzig nach München.

Bild 3 entstand am Nachmittag des Pfingstmontag 2005. 298 334 und 047 haben Feiertagsruhe im Bahnhof Köthen.

 

[A.Vock]

Hallo,
und schon sind wieder 10 Tage um. Eigentlich wollte ich nicht so lang zwischen einzelnen Posts warten, aber es hat sich leider nicht anders ergeben. Dafür gibt es dann heute gleich 10 Bilder auf einmal zu sehen.

Viele Grüße,
Andreas

Bild 1
Der Bilderbogen wird an der Stelle fortgesetzt wo er im letzten Post endete und zwar am Pfingstmontag 2005 (16.5.2005) in der Nähe von Köthen. An der Strecke nach Aschersleben findet sich ganz in der Nähe von Köthen der kleine Haltepunkt Frenz, der hier im Bild gerade von 628 609 ohne Halt durchfahren wird. Wenn ich mich recht erinnere, waren zu dieser Zeit die Regionalexpresszüge zwischen Dessau und Aschersleben fest in der Hand der 628er, die Regionalbahnen wurden dagegen von 642ern gefahren.

Bild 2
628 612 war an diesem Tag im Pendelverkehr zwischen Bernburg und Calbe im Einsatz. Hier passiert er gerade die Saalebrücke in Bernburg kurz nach Beginn der Fahrt nach Calbe (16.5.2005):

Bild 3
Eine der letzten im Einsatz befindlichen El-3 war Lok 1 der Solvay in Bernburg. Hier schiebt die Lok gerade einen beladenen Zug vom Steinbruch in das Werk. Dabei überquert der Zug auch die im vorherigen Bild zu sehenden blaue Brücke im Hintergrund. Das Bild entstand, wie die beiden vorherigen auch, am 16.5.2005.

Bild 4
Am 19.5.2005 war 298 325 mit einer Cargobahn im Elstertal in Richtung Gera unterwegs. Die Aufnahme entstand am frühen Morgen (ca. 6:30 Uhr) ganz in der Nähe des Haltepunkts Crossen Ort. So ähnlich dürfte sich das Bild auch heute noch wiederholen lassen, die Baureihe 298 wurde allerdings in der Zwischenzeit durch die Baureihe 203 abgelöst.

Bild 5
Etwa eine Stunde später, gegen 7:20 Uhr, entstand diese Aufnahme des Vierländerexpress auf der Fahrt von Leipzig nach München. Der Standort war dabei nur wenige hundert Meter nördlich des Aufnahmepunktes des vorherigen Bildes.

Bild 6
Am 27.5.2005 besuchte ich die Schmalspurbahn Oschatz - Mügeln. Das erste Bild entstand in Altoschatz und zeigt einen Zug auf der Fahrt nach Oschatz Süd. Die Strecke endete zum damaligen Zeitpunkt dort, da der Abschnitt zwischen Oschatz Süd und Hauptbahnhof wegen einer einsturzgefährdeten Stützmauer gesperrt war.

Bild 7
Einer der Züge endete in Naundorf und fuhr dann wieder zurück nach Oschatz. Das Bild zeigt diesen Zug im Bahnhof Naundorf abfahrbereit in Richtung Oschatz.

Bild 8
Die Aufnahme entstand in Thalheim und zeigt einen Zug in Richtung Oschatz.

Bild 9
155 180 musste in Göschwitz die Überholung durch einen IC abwarten und kann nun ihre Fahrt in Richtung Saalfeld fortsetzen (28.5.2005, ca. 10:00 Uhr)

Bild 10
Am 4.6.2005 fand bei der LRS (Leipzig Rail Service GmbH, ex. RAW "Einheit" Engelsdorf) ein Tag der offenen Tür statt.

 

[A.Vock]

Hallo,

heute noch vier Bilder vom Tag der offenen Tür bei der Leipzig Rail Service GmbH am 4.6.2005. Anlass dieser Veranstaltung war das 100 jährige Bestehen des Bahnwerks Engelsdorf.

Viele Grüße,
Andreas

 

[94 2105]

Ich lese schon seit beginn dieses Thema und muss den Hut vor dir ziehen für diese Aufnahmen, wirklich ganz großes Kino!

Das du nun auch noch Aufnahmen auf meinem Ausbildungsbetrieb zeigst, dazu noch aus meiner Abteilung (Post 98 Bild 3), freut mich um so mehr!

mfg

 

[Per]

Dafür gibt es dann heute gleich 10 Bilder auf einmal zu sehen.

So gern ich deine Bilder ansehe (die Farben!!) so ungern lade ich deine Seiten .
Warum ist es dir als einzigen im Board nicht möglich, Vorschaubilder mit Links auf die großen Fotos einzustellen?
Die Vorschaubilder müssen ja nicht die Quali haben und können durchaus automatisch (Traumflieger, ACDSee, i-View) erstellt werden.