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Aller (digitaler) Anfang ist schwer? - Wie und wo fängt man an?

...
An der Lok ist im Rahmen mittig auf der einen Seite ein kleiner Vorsprung drinnen, im Lokgehäuse eine Aussparung. Damit ist Verdrehen erstmal nicht ohne Kraftanstrengung möglich.
Daniel

Ja, der kleine mittige Vorsprung im Rahmen ist nur einseitig vorhanden. Das war mir schon aufgefallen, als ich nach dem erneuten Öffnen nach einem Verdrehschutz gesucht hatte. Die Aussparung in der Gehäuseschale war aber auf beiden Seiten vorhanden. Damit war dieser vermeintliche Verdrehschutz hier völlig sinnlos.

Ob das bei der Piko-V180 Serie wieder eine dieser berüchtigten kleinen chinesischen Produktionspannen war, welche auch die immer wieder erstaunlichen Kampfpreise erklären würden, kann ich allerdings auch nicht sagen. Durchaus möglich, dass das mittlerweile bei Piko erkannt, bei der fast baugleichen BR118 vielleicht ebenfalls vorhanden war, und mittlerweile beseitigt wurde. Interessanterweise ist nämlich die V180 von der Piko-WebSite verschwunden, die BR118 (vierachsig) hingegen nicht.

Gruß
Uwe
 
@SD Hat ein Wendegetriebe überhaupt eine Mittelstellung?

Ja, hat es. Lässt sich aber nur von Hand einlegen und die Verzahnung hat dann keinen Eingriff. Das dient zum Schleppen mit fremder Kraft.
 
...Ob das bei der Piko-V180 Serie wieder eine dieser berüchtigten kleinen chinesischen Produktionspannen war...
...ob Panne, oder nicht :nixweiss: - aber!

Am Rahmen ist die Beschriftung der Sand- und Kraftstoffklappen - die Klappen selbst, sind darüber am Gehäuse.
Wenn die nicht übereinstimmen, ist der Deckel falsch rum auf dem Topf. :ballwerf:
(das war aber schon zu Zeukes Zeiten so)
 
Mache ich ja. Leider gilt nur bei mir nach den Standardeinstellungen - bergab mit dem Schlot voran.
Hmmmh, nach nochmaligem lesen der ursprünglichen Problembeschreibung -> aaahja.

Aber mal was anderes, Du schreibst
Alle meine Loks fahren mit den Grundeinstellungen der Decoder verkehrt herum. Also wenn ich im CV 29 das Bit 0 auf 0 lasse (Fahrtrichtung normal) fährt die Lok beim Drehen an der MM nach links, nach rechts und umgekehrt.
Soll bedeuten daß beim Dreh nach links die Lok vorwärts fährt und beim Dreh nach rechts rückwärts?

Und was bedeutet
Das liegt nicht an der MM, denn in der App der Z21 ist es auch.
Heißt es daß eine MM an der Z21 angeschlossen ist?
Oder bedeutet das daß eine "normale" MM genutzt wird? Also Stromversorgung, 10761/4 und MM.

Ich kann mich nämlich fast des Eindruckes nicht erwähren daß diese Z21 ein "invertiertes" Signal auszugeben scheint.
Also statt im Signal die Richtung "vorwärts" zu befehlen, den "rückwärts"-Befehl zu sendet.
Übrigens vollkommen unabhängig davon ob sich irgendjemand genötigt sehen muß hier die MM zu hetzen.
 
Aha. "Rechtsdrehen" bedeutet bei der MM vorwärts. Ist also alles O.K.
Und wenn jetzt ein digitalisiertes Modell mit einem Modell ohne Decoder gleichzeitig im Analogbetrieb auf dem Gleis bewegt werden sollen.
Fahren dann beide in die gleiche Richtung?
Dabei dann vollkommen unabhängig wie herum sie aufgesetzt sind?
 
Wenn ich die Programmierung so mache, dann ja. Das Problem ist ja nur, dass dann im Digitalbetrieb die Dampfloks mit dem Kessel voran die Steigung runter fahren müssen. Umgedreht wäre es mir lieber.
 
Damit wirfst Du aber Sachen durcheinander die aber sowas von nichts mit einander zu tun haben.
Es liegt also daran daß Du Deine Dampfloks nicht Schlot voran bergab fahren lassen möchtest.
Und weshalb deklarierst Du das dann als Problem im Digitalbereich?

Eine Lösungsmöglichkeit zu erwarten, das käme dem gleich ein perpetuum mobile in Auftrag zu geben.
Also nicht daß das unmöglich wäre, nur hat es bislang niemand tatsächlich geschafft ...

Lösungsvorschlag (wobei ich mir nicht sicher bin ob das so wirklich funzt).
Rot gegen schwarz tauschen. Bei Kabeldecodern sicher kein Problem.
Bei Steckdecodern die Kabel von den Schleifern zu den Platinen "rechts" gegen "links" tauschen.
Außerdem die Fahrtrichtung in CV29 invertieren.
Danach hast Du für den Digitalbetrieb die Fahrtrichtung nach Deinen Wünschen angepaßt.
Für den Analogbetrieb invertierst Du die Invertierung.
Müßte rein theoretisch funzen.
 
...
Am Rahmen ist die Beschriftung der Sand- und Kraftstoffklappen - die Klappen selbst, sind darüber am Gehäuse.
Wenn die nicht übereinstimmen, ist der Deckel falsch rum auf dem Topf.
Stimmt, hab grad nachgeschaut. Daran kann man ein falsch herum aufgesetzte Gehäuse auch erkennen. Hättest du das jetzt nicht erwähnt, ich hätte da nie drauf geachtet.

Manchmal sieht man eben doch den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. :baseball:

Gruß
Uwe
 
Ich denke mir, das meine Frage hier recht gut hineinpasst.
Kann man den Roco-Trafo (10725), welcher früher den Digitalsets mit Multimaus beilag, einfach durch ein Steckernetzteil, welches den neueren Digitalsets mit Multimaus beiliegt, ersetzen. Mein Trafo hat das Zeitliche gesegnet und die auch platzsparenderen Steckernetzteile gibt es recht häufig günstig zu kaufen. Daher meine Frage.
 
Wegen des Trafos, solltest Du hier mal lesen. da :fasziniert:

Micha
 
Vielen Dank für das Angebot. Vielleicht komm ich drauf zurück.
Kann ich es als Ersatz für den Trafo nehmen?
Der Trafo hat folgende Daten: 16V AC und 50VA
Das Netzteil diese: 18V DC und 36VA bzw. gibt es wohl noch welche mit 50VA
 
Hallo hab bis jetzt nix wirklich gefunden. Was ist besser für dir Rückmeldung die Reedkontakte oder die Strohmfühlermethode? Bei zweiten muss ich doch immer die Gleisabschnitte Durch trennen ist das auf Dauer für die Räder gut? Bin mir da nicht ganz so schlüssig daher meine Frage.
 
Alles klar also doch so wie ichs mir gedacht hab. Und zum thema räder?
 
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