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30cm-Module

Höhe Laderrampe

Ich habe mich nun für Klasdorf von Auhagen als Bahnhofsgebäude entschieden. Dabei habe ich die Laderampe am Güterschuppen leicht geändert.
Meine Frage: Wie hoch muss eigentlich die Laderampe sein? Muss diese die gleiche Höhe wie der Wagenboden der zu beladenden Wagen haben oder kann die Rampe auch tiefer liegen, so dass die Wagen eben nur mit Hilfsmittel, wie z.B. angelegten Brettern beladen werden können?
Einerseits finde ich die niveaugleichen Ebenen von Wagen und Rampe absolut logisch, anderseits habe ich aber das Gefühl, dass dann das gesamte Gebäude irgendwie zu hoch steht. Oder täusche ich mich da und bilde mir das nur ein?
 

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...Einerseits finde ich die niveaugleichen Ebenen von Wagen und Rampe absolut logisch, anderseits habe ich aber das Gefühl, dass dann das gesamte Gebäude irgendwie zu hoch steht. Oder täusche ich mich da und bilde mir das nur ein?

Mit diesem >Problem< hab ich mich auch schon mal beschäftigt und hab das letztlich >so< gelöst
 
Habe heute nachmittag nun den "Unterbau" für den Bahnsteig gelegt und die Niveugleichheit Rampe / Wagen einigermaßen vorbildgerecht hinbekommen.
Als erste Schicht habe ich Kork und als zweite Schicht 5mm Styrodurplatten verwendet. Das habe ich übrigens zum ersten Mal eingesetzt. Vorher immer Styropor. Dagegen ist das Styrodur natürlich einfach super zu verarbeiten - kein Dreck im Sinne von lauter kleinen statisch aufgeladenen Kugeln :gut:
 

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Wieder mal etwas weiter gebastelt.
Ich hoffe, dass ich im Weihnachtsurlaub mal mehr Zeit habe und ein paar größere Fortschritte erzielen kann.
 

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So, tatsächlich am Wochenende wieder einen Schritt weiter gekommen und Kopf- / Seitenrampe gebaut, sowie einen Bahnübergang angefangen.
 

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:eek: Was ist das denn? Da gibst Du dir so eine Mühe mit begrasen, gipsen, schottern usw. und dann diese unsägliche Prägepappe für die Mauern...
Auweija :braue:, das passt nicht so recht in den schon gezeigten Baustil...
 
Hallo,

Toni, da muß ich Dir leider Recht geben, dies ist keine gute Lösung:boeller:
vielleicht so was?:wiejetzt:

Ralf
 

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...und dann diese unsägliche Prägepappe für die Mauern...

Ja, ich werde wohl noch mal drüber nachdenken :gruebel: Das schaut wirklich nicht optimal aus.
Aber ich wollte einfach mal etwas vorwärts kommen...
Wahrscheinlich werde ich aber die Rampe erst mal so belassen, aber bei dem angefangenen Hügel auf der rechten Seite noch vor der Fertigstellung die Stützmauer in 3D-Optik ändern. Allerdings habe ich (momentan) absolut keine Lust auf Gipsbrei. Ich fand das schon bei meiner alten Anlage immer nervig. Werde mir also eine Alternative überlegen müssen.
 
... Werde mir also eine Alternative überlegen müssen.
Hallo TT-Olli!

Wie wäre es denn mit Forex oder Styrodur? Gerade Forex gibt es ja auch relativ dünn und biegsam. dort kannst Du am Schreibtisch die Steinstruktur einritzen und colorieren. Wenn es fertig ist klebst Du sie auf und bearbeitet nur noch die Übergänge nach. Im Prinzip kannst Du sogar genau die Feldsteintruktur der Prägepappe übertragen.
 
Wie wäre es denn mit Forex oder Styrodur?

Naja, was soll ich dazu sagen. Die Laderampe besteht ja schon aus Styrodur und die Betonplatten sind ja auch schon mit der Einritzmethode und dem Colorieren entstanden. Ich weiß eigentlich im Nachhinein gar nicht so richtig, warum ich dann die Ziegel der Seitenwände nicht auch so gemacht habe.
Jetzt habe ich in der Bastelkiste noch ein Stück Mauer von Noch gefunden und da wenigstens erst mal die Stützmauer am Hügel ersetzt. Gefällt mir schon besser:freude:
 

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Wieder mal ein kleines Update.
Noch ein kleine Anmerkung zu den Bäumen beim Bahnhofsgebäude: Die stehen vorerst mal als Platzhalter da, bis sie entweder aufgepimpt oder durch bessere Exemplare ersetzt werden.
 

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Jetzt noch die Häuser (z.B. mit grün-grau-schwarzem, dünnflüssigem Acryl) gealtert und die Bilder in größerer Auflösung einstellen.

Wie hast'n die dunklen Untergründe erzeugt? Welchen Sand hast'n für den Bahnsteig genommen?
 
Wie hast'n die dunklen Untergründe erzeugt? Welchen Sand hast'n für den Bahnsteig genommen?

Die Modulkästen sind alle mit Innenlasur (Nussbaum dunkel) gestrichen. Das eignet sich auch gut als Untergrundfarbe für die Landschaftsgestaltung.

Der Sand ist ein Urlaubsmitbringsel aus Frankreich. Der Strand an der Cote d' Azur hat einen sehr feinen Sand :french:. Diesen Sand habe ich übrigens an mehreren Stellen verwendet (z.B. auch an der Zufahrt zur Kopf-/Seitenrampe), indem ich ihn einfach mit trockenen Pickmentfarben gemischt habe.

Um die Alterung der Gebäude will ich mich zu allerletzt kümmern. Da habe ich leider überhaupt noch keine Erfahrungen und bin um entsprechende Tipps dankbar.
 
Hallo TT-Olli!

... entsprechende Tipps....

Na, wie viel Aufwand willst Du denn betreiben und wie viel Zeit darf das ganze Kosten? Vor allem was für zusätzliche Materialkosten sind annehmbar? Zum Anfang wäre sicherlich was zum Üben nicht schlecht. Plaste Platten diverser Hersteller, ein Gebäude aus der Bastelkiste oder was für 1€ vom Flohmarkt.

Erste Ergebnisse erzielt man schon mit Heki Lasurfarbe (7103). Einpinseln und (fast alles) wieder abwischen.

Wenn Du Muße auf größeren Aufwand hast, so kannst Du das Gebäude auch komplett neu einfärben. Dann sind eigene Bilder von echten Gebäuden nie verkehrt. Gerade beim Thema der Detaila, sprich wo ist es typischer Weise heller, wo dunkler? Bei diesem Thema bin ich mit meinem letzten Gebäude jetzt auch wieder ins grübeln gekommen.

Ich bin für mich zum Entschluss gekommen prinzipiell allen Teilen mit Farbe zu "behandeln". Auch Fenster und Türen. Selbst wenn es nur rote Farbe auf rote Ziegel ist. Gute Erfahrungen habe ich damit gemacht das Gebäude dunkel zu grundieren. Dann die eigentliche Farbe aufbringen, jedoch nicht komplett deckend. Diese Farbe dann mit ähnlichen Tönen variieren und nur stellenweise aufbringen. Bei Lust und Laune können auch vom Grundton abweichende Farbtöne stark verdünnt (1:10) stellenweise aufgebracht werden. In Ecken dunklere Töne, auf größeren Flächen heller (Sonneneinstrahlung).

Gedruckt und digital gibt es zu diesem Thema eine Menge Beiträge im Bereich des Plastik-Modellbau. Vom Grundprinzip her ist es egal ob Du einen Panzer oder ein Bahnhofsgebäude "einfärbst" und alterst. Speziell empfehle ich Dir die "Art of Modelling" Nr. 5. Dort ist reich bebildert die Bemalung eines Hauses (allerdings ohne Dach) erläutert. Das ist meine momentane Arbeitsanleitung.
 
Hallo Frank,

danke, das klingt schon mal gut. Habe auch gleich mal nach der Zeitschrift gegoogelt. Ich glaube, da werde ich mal zuschlagen. Auch den Tipp mit der Lasurfarbe werde ich mal probieren. Alte Gebäude zum Üben habe ich jedenfalls...
 
Danke. Normalerweise ist nett ja die kleine Schwester von Sch...
Aber ich denke mal, dass du in diesem Fall das nicht so meinst :grin:
Also mal im Ernst: Ich bin (leider) nicht der perfekte Lanschaftsbauer, da gibt's andere - z.B. Mirko Kühn. Seine Landschaftsbaukunst finde ich faszinierend :huld:
Aber trotzdem, für mich soll es ein Hobby sein bei dem ich entspannen kann und bei dem in erster Linie erst mal ich mit den Ergebnissen zu frieden sein muss - und dass bin ich bis auf ein paar Kleinigkeiten momentan auch. Dazu haben auch viele Tipps hier aus dem Board beigetragen.
Mittlerweile stehen auf dem Bahnsteig und an der Laderampe auch die entsprechenden Lampen. Es geht also Schritt für Schritt weiter. Bilder gibt's demnächst mal wieder.
 
der Meinung bin ich auch:

Fun first, Details later :D

Wobei ich sagen muss, Mirko hat den Geländebau ja faszinierend Vorangetrieben, obwohl er selber "bloß" als Quereinsteiger 2009 reinkam. Ich glaub, er ist inzwischen so ne Art "Star" hier im Board geworden :D

MFG
Sven

PS:
Normalerweise ist nett ja die kleine Schwester von Sch...
Ne, das war wirklich nicht so gemeint, eher so in die Richtung hübsch, schön.
 
So, hier mal die gestern versprochenen Bilder.
Bei den Peitschenlampen (Viessmann #6922), die ich gestern am Bahnsteig eingebaut habe, gab's schon die erste Enttäuschung: Eine von denen ist schon abgeraucht. Komplett nach Anleitung zusammengebaut, gab es nach kurzer Betriebszeit am Widerstand eine kurze heftige Rauchentwicklung, die sich ganz schnell bis zur Glühlampe fortsetzte. Und ehe ich mich versah, war alles ausgeräuchert. Mir ist allerdings nicht wirklich klar, was da die Ursache gewesen sein könnte. Hat jemand 'nen Tipp, bevor ich da eine neue Lampe einbaue?
 

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Da muss ich dich leider enttäuschen. In dieser Zeit bin ich wieder im Urlaub. Geht leider auch dieses Jahr "familientechnisch" nicht anders und wird wahrscheinlich auch die nächsten Jahre so sein: Sommerurlaub in der zweiten Julihälfte.
Hat inzwischen mal jemand einen Tipp zu meinem Problem mit der abgerauchten Lampe? Inzwischen brennt auch eine zweite Lampe gleichen Typs auffällig hell. Ich kann mir das immer noch nicht erklären. Die sind für 14-16V zugelassen, und hängen alle in Parallelschaltung an einem Trafo mit 15V Ausgangsspannung.
 
wahrscheinlich eine zuhohe Stromstärke (für wieviel Ampere sind die zugelassen). Das gleiche Problem hab ich auc. Könnte man das nicht mit nem Kaltleiter regeln:

Je wärmer er wird, desto weniger Strom kommt durch? Oder lieber mit nem Widerstand. Oder mit nem Transistor, oder mit ner Diode, oder oder oder.
 
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