• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Cottbuser Module

Wo ich grade die Fenster sehe ..... im vorletzten TT-Kurier gab es auch einen Beitrag zu Industriegebäuden und Fassaden Gestaltung. Dort ging es auch um das Baukastensystem von Auhagen und die Verwendung von Ätzfenstern von H0fine. Diese gibt sie in verschieden Ausführungen und machen einen bedeutend besseren Eindruck als die Plaste Teile von Auhagen. Ist natürlich ein wenig teurer aber das Ergebnis rechtfertigt das meiner Meinung nach. >>> Schau mal hier <<<
 
danke für den Tipp, leider sind die Fenster in den Produktionsgebäuden schon verklebt....aber für das Stammhaus ist es auf alle Fälle eine Alternative
 
klar lässt sich Hopfen im Modell nachbilden, ist es ja eine Kletterpflanze, die bis zu 1 Meter pro Woche wachsen kann :fasziniert:

aber ob das ins Bild passt, wenn die Wände meiner Kornbrennerei damit zugewuchert sind :icon_ques

beim Wägelchen handelt es sich in der Tat um ein weiteres Exemplar von stromline :happy:
 
Gestern Vormittag habe ich mich nochmal auf den Weg gemacht und bin die alte Rute der Industriebahn nochmal abgelaufen um einige Bilder bestimmter Details zu machen.
Damit möchte ich auch noch das Bild vom ehemaligen Anschließer Konsumgenossenschaft für @Stedeleben nachreichen.

Und noch eine Frage für die Experten:
Kann man die 89er von Jatt digitalisieren? Und in welchem Verhältnis steht der Aufwand dafür gegenüber einen Neukauf der Tillig'schen 89er?

So jetzt Bilder:


Anschluß Konsumgenossenschaft. Das Haus recht ist ein Neubau der letzten Jahre. Der Lagerschuppen hinten diente schon als Lager der Cottbuser-Goyatzer Pferdeeisenbahn.


Anschluß Isoliermittelwerk


Lastenaufzug


kleiner Kran und Lampe am Stammhaus


großer Kran am Stammhaus


Treppenhaus am Stammhaus - Hofseite


nebenbei konnte ich dann auch noch einen weiteren Industriestandort aus der Cottbuser Geschichte ausfindig machen.
Handelt es sich hier um die ehemalige Cottbuser Fahrrad Fabrik Paul Tanner später auch bekannt unter Urania Fahrradwerke Cottbus



 
Die Digitalisierung der 89 von Jatt macht keine großen Probleme. Hab ich selbst schon gemacht. Ich würde sie auf Digital umbauen bevor ich mir eine neue kaufe.
 
Heute habe ich endlich mal wieder Zeit gefunden, um an meiner Fabrik weiter zu basteln.

@ KraTT
Danke für die Info.

Habe damit begonnen die Anbauten am linken Teil des Produktionsensembles zu verwirklichen. Die Außenwände bestehen aus 2mm Architektenpappe. Für das Dach habe ich mir passend Zeichenkarton zurecht geschnitten und erstmal nur provisorisch draufgelegt.


Rohbau Werkstattanbau


Rohbau Werkstattanbau


Rohbau der kompletten Anbauten mit Lager, Lagererweiterung und Werkstattanbau


Rohbau der kompletten Anbauten mit Lager, Lagererweiterung und Werkstattanbau


Rohbau der Anbauten mit Dach


Rohbau der Anbauten mit Dach

P.S.: Der Spalt zwischen den Anbauten und dem Anbau des Lastenaufzug entsteht dadurch, dass alle Anbauten und das Plastikmodel noch einzeln zusammen gestellt sind, da ist noch nichts ausgerichtet und / oder zusammengeklebt.
 
N'abend allerseits,

heute hat das Produktionsgebäude II mal ein paar Giebel bekommen, so steht es sich doch viel besser!


Rückseite


Vorderseite


Innenansicht


Gesamtansicht

 
Ich finde es gut, dass Du hier zeigst, was man mit dem Auhagen BKS in TT anfangen kann. Das steht mir auch noch bevor. Mit der Planungshilfe habe ich schon ein paar Ideen durch gesponnen.
 
Danke für euren Besuch und eure Kommentare @ AG_2_67, Ralf_2, MacG und Christian82.
Und es handelt sich in der Tat um Finnpappe!

Heute rückte dann die Dachdeckerkolonne an. Produktionsgebäude Nummero Zwei wurde heute eingedeckt. Wie immer sieht man auf den Bildern, was noch besser zumachen ist. Der Pinsel und die Farbe müssen wohl nochmal rausgekramt werden.


Schnipselhaufen


Die ersten Bahnen


jetzt kommt Farbe ins Spiel



 
Dacheindeckung

Danke für das Zeigen der tollen Bilder. Da ich auch das eine oder andere Gebäudemodell selbst baue, hier mal meine Frage:
Ist es richtig, dass die Dachbahnen in Linie des Gefälle verlegt wurden oder werden?
Ich bin kein Dachdecker, aber z.B. Brückenabdichtungsbahnen werden fast immer quer zum Gefälle verlegt, damit dass Wasser über die Stöße fließen kann, wie auch auf meinem kleinen Empfangsgebäude (siehe Foto).
Grüße Volker.
 

Anhänge

  • 2014-06-25 Bf Klausdorf EG 01.jpg
    2014-06-25 Bf Klausdorf EG 01.jpg
    308 KB · Aufrufe: 268
Ich bin auch kein Dachdecker und möchte daher nichts falsches behaupten, weswegen ich es lieber lasse etwas zur Ausrichtung der Dachbahnen zu sagen. Daher nur eine Anmerkung zum Dach deines kleinen Empfangsgebäudes. Mir sind die Bahn zu gleichmäßig, also immer und jede von vorne bis hinten durchgezogen. Das wirkt auf mich nicht ganz realistisch. Für so ein Dach brauchte man ja meistens mehrere Rollen Dachpappe und wenn diese zu Ende war, dann wurde die nächste Rolle angesetzt und "gestückelt". Oben auf dem Fürst eine Bahn über beide Dachhälften geklebt, so das dort kein Wasser eindringen konnte (das hast du aber, so wie es aussieht auch so dargestellt).
 
Hallo ihr Dachdecker!

Zur Ausrichtung der Bahnen schaut mal HIER.

@Volker: Da schließe ich mich Frontera an. Wenn Dein Gebäude länger als eine Rolle Schweißbahn (ich kenne sie mit 5 Meter Länge) ist, müssten versetzte Überlappungen eingearbeitet sein.

Gruß Rico

P.S. Bin auch kein Dachdecker, nur ab und an Gartenlaubenbekleber.
 
Was für eine Fleißarbeit, Respekt.

Und Cottbus in 1:120, sehr schön.

Das Stadtarchiv auch schon zu Rate gezogen? Kann ich persönlich nur schwer empfehlen, Wahnsinn was die an Bildmaterial haben und unter "Verschluß" halten. Sehr viel Zeit mitbringen, ich selbst habe mich bei Recherchen komplett vertan, dachte an drei, vier Ordner und dann kam die freundliche Kollegin mit der "Sackkarre". Kontakt etc. kann ich dir gern behilflich sein.
 
Hallo Märklin,

im Cottbuser Stadtarchiv war ich vor ca. 1,5 Jahren schon mal, sogar mit vorherigem E-Mail Kontakt, wo ich mein Anliegen schilderte.
Vor Ort wurden mir dann nur ein paar Luftbilder mit Bombenkrater gezeigt, die beim näheren Heranzoomen unbrauchbar waren.
Aber ich habe vor ca. 2 Wochen einen Kontakt zu einem netten Herren des Cottbuser Heimatverein erhalten. Durfte auch schon mal einen Blick in sein Privatarchiv werfen. Da habe ich schon ganz paar Info's bekommen. :fasziniert:

Trotzdem Danke für dein Angebot. Vllt. komme ich da später nochmal drauf zurück.
 
Heute möchte ich euch den nächsten Abschnitt meiner Bautätigkeiten an meiner Cottbuser Kornbrennerei zeigen:
Ich habe mich in den letzten Tagen mit den Anbauten am linken Produktionsgebäude beschäftigt. Diese entstanden nach den klötschigen Schema.

- Grundgerüst aus Architektenpappe.
- Einzelne Schichten aus Druckpapier.
- Farbgebung mit Hilfe von Tusche.

Aber seht selbst...alle überstehenden Enden werden noch gecuttet
 

Anhänge

  • IMG_20171018_164604.jpg
    IMG_20171018_164604.jpg
    309,6 KB · Aufrufe: 314
  • 1.jpg
    1.jpg
    82,9 KB · Aufrufe: 331
  • 2.jpg
    2.jpg
    113,3 KB · Aufrufe: 337
Hallo,
ich würde auf jeden Fall die Wände noch senkrecht aussteifen. Durch das einseitige Aufkleben von Papier verzieht sich auch die dicke Pappe. Einfach ein paar 1cm breite Streifen der 2mm-Pappe von innen stumpf gegenkleben und die Wand gerade drücken. Da geht am besten Ponal express, weil Du dann nicht so lange halten musst.
Gruß Klötze
 
HallFCEFux, ich bin gerade erst auf dein Projekt gestoßen und finde toll, dass Du so einen alten Industrie-Komplex Dir vorgenommen hast. Da wird noch viel Zeit draufgehen, Aber der Weg kann ja auch das Ziel sein.

Nur einen Hinweis: Tusche ist wasserhaltig und kann dann auch dicke Pappe zum wellen/ verziehen bringen.
Besser ist es hier die erste mit lösemittelhaltiger Farbe oder Mattlack/Spühkleber zu arbeiten, um eine Trennung von Pappe und Feuchtigkeit zu erreichen. Es wäre schade, wenn sich alles ungeplant verzieht.
 
Hi,

gibts hier was neues zu berichten? Schaue immer mal gespannt rein und dann leider nix zu sehen.
 
Jau, ein paar Bilder vom Bau gibt es noch...

proxy.php


proxy.php


proxy.php


und die letzten Bilder meines Ausstellungsstückes, ehe es Ende April diesen Jahres ins Museum ging. Bilder sind von Mitte Januar diesen Jahres.

proxy.php


proxy.php


proxy.php


proxy.php
 
Ins Museum? OK, gibts dann auch Fotos von dem Fertiggestellten Exponat? Sieht alles recht gut aus bis hierher. Auf das Finish bin ich gespannt.
 
Zurück
Oben