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madas baut …

Minimale Bestückung als reines Hub:

Anhang anzeigen 494121

Gerber Datei kann ich gerne zur Verfügung stellen, wenn gewünscht.

VG

Heute bin ich mal dazu gekommen die volle Bestückung der Platine in Angriff zu nehmen. Gelötet und an der IB2 getestet. Programmieren und Auslesen eines UB Rückmelders Ging problemlos. Stromeinspeisung fürs Loconet funzt. Bazinga.

IMG_5692.jpeg

VG madas

PS: falls auch mal jemand das Problem hat, dass ein älteres UB Rückmeldemodul nicht über die Broadcast Modulnummer erreichbar ist, dann einfach den Programmiertaster am Modul drücken und dann in der IB auf Loconet-Programmierung gehen, dann sollte das Modul automatisch erkannt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal ein preußisches 12m Gleisjoch für die TTFiligran Kleineisen aus 2mm Lindensperrholz gezaubert.
Gelasert wurde mit einem Sculpfun S9. Einstellungen 1100/80/7 Kerf 0,025.

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Wie betreibst du den Laser? Raucht das nicht wie Hölle?
 
Wie betreibst du den Laser? Raucht das nicht wie Hölle?
In einer Hülle mit Luftabsaugung, die für Lasergeräte gedacht ist bzw. einfach im Freien (ja ich weiß eigentlich nicht zulässig, who care’s).
Rauchentwicklung hält sich in Grenzen. Mir es nur wichtig zu schauen ob dieser Low Level/Low Budget Laser die 2mm schneiden kann und nicht nur gravieren. 4mm sind auch kein Problem.
 
Wie ist die Maßhaltigkeit von dem Gerät?
 
Wie oben schon geschrieben habe ich erstmal für alle Layer einen Kerf von 0,025mm eingestellt gehabt. Diesen hatte ich mir für die Kleineisenlöcher mit ein Testlaserung ermittelt. Einfach immer die 2 Löcher nebeneinander und einen eigenen Layer zuweisen. Dann pro Layer einen anderen Kerf. Ich habe von -0,125 bis +0,125 in 0,025 Schritten durchgetestet. Bei 0mm Kerf gingen die Kleineisen nur sehr sehr stram in die Löcher und bei +0,05mm fielen sie schon wieder raus. Also habe ich +0,025mm genommen und da halten sie analog zum Schwellenband von TTFiligran.
Die Schwellenbreite habe ich heute morgen mal schnell für Dich noch mal nachgemessen. Da sind 2,08mm rausgekommen (werden Nachmittag noch mal genauer nachmessen. Jede Schwelle). Soll sind eigentlich um die 2,167mm (2600mm in 1:1). Sprich ein wenig nachjustieren könnte man noch.
 
Coole Sache das.
Den scheint es ja in verschiedenen Ausführungen mit 5W und 10W zu geben. Welchen hast du?
Den kleinsten. 5W.

Wo ist denn geregelt, dass man Laser nicht im Garten betreiben darf?
Einfach hier die Suche bemühen. Das Thema Sculpfun wurde hier schon ausführlich diskutiert. Stichwort Laserklasse 1.

Vieleicht noch ein Hinweis: zum Schneiden den Laserfocus auf Materialmitte einstellen
 
Über Suche nichts gefunden.
Dann bleibt auf euern Wisswn sitzen.

Grüße Wolfgang
Wenn Du in die Suche Laserklasse 1 eingibst, bekommst Du genau 2 Ergebnisse zu einem Thread. Unter anderem das hier:


Also was kann man an Stichwort "Laserklasse 1" nicht verstehen?
 
Komisch, es wurde auf die Suche nach sculpfun hingewiesen, und da kam als einziges passendes Ergebnis
ein nicht funktionierender Link heise.de. Aber was solls.

Grüße Wolfagng
 
Die KI sagt zu Laserklasse 1:
Übersicht mit KI

Ja, das Betreiben von Lasergeräten der Klasse 1 im Freien ist prinzipiell erlaubt, da diese Laser unter allen normalen Bedingungen als ungefährlich gelten. Ihre geringe Leistungsstärke schließt aus, dass die maximal zulässige Belastung (MPE) überschritten wird, selbst bei längerem Betrachten des Strahls oder Verwendung optischer Instrumente.

Also ist der sculpfun 5 W wohl Klasse 2?
 
Haste Du das von mir verlinkte Suchergebnis gelesen?
Zur Frage der Abdeckung bzw. offenen Geräten: Einen Lasercutter ohne Schutzgehäuse zu betreiben ist in Deutschland für Privatpersonen rechtlich gesehen verboten. Privatmenschen dürfen aus guten Gründen nur Lasergeräte der Klasse 1 betreiben - das Fehlen eines Gehäuses und die damit einhergehende Gefahr, in den Laserstrahl oder Reflektionen dessen zu blicken, schließt aber aus, dass das Gerät in Laserklasse 1 eingestuft werden kann. Ich weiß, dass das keine Sau schert und die Teile überall angeboten werden. Ratet mal, warum die alle aus China kommen. Den Herstellern ist eure Gesundheut völlig egal.

Da letztens Modulbeinhalter aus 3D-Druck ohne Vorwarnung brachen
Danke für den Hinweis. Meine 3D-Druck Teile lasse ich eigenlich immer mit 100% Infill drucken, so dass die Teile eigentlich relativ stabil sind.
Wie war das bei Euren Haltern? Probleme hatte ich bis jetzt nur bei einem Teil, wo eine Mutter mit Sicherungsring drin eingelegt wird. Da hat es dann beim Anziehen der Schraube die Halterung zerlegt. Der Sicherungsring scheint so viel Widerstand zu erzeugen, dass es die Mutter rumgedreht hat und letztlich die Plastik nachgabt. Hinzukam noch eine ungünstige Lage der Druckschichten. Muss dann wohl noch mal neugemacht werden. :)
 
Bei zerbrechlichen Bauteilen macht sich eine größere Auflagefläche (z.B. Karosserie Scheiben) besser als die Verwendung einer normalen U-Scheibe oder des Sicherungsrings, wobei man bei verschiedenen Personen trotzdem auch nicht zuviel Kraft verhindern kann. Da wäre die Verwendung eines stabileren Materials eine noch bessere Wahl.
 
Zitat madas: Ratet mal, warum die alle aus China kommen. Den Herstellern ist eure Gesundheut völlig egal.
Für seine Gesundheit ist schon jeder selbst verantwortlich.
Ein deutscher Händler verkauf Dir auch Schukomaterial, ohne zu fragen, ob Du eine Berechtigung hast,
damit umzugehen.

LGrüße Wolfgang
 
Wo ist denn geregelt, dass man Laser nicht im Garten betreiben darf?
In jedem gesundem Gehirn. Ein Laser ist kein Spielzeug!
Wenn der 2mm Holz schneidet, was glaubst Du wohl, was der auf Deiner Netzhaut anrichtet?
Ja, das Betreiben von Lasergeräten der Klasse 1 im Freien ist prinzipiell erlaubt, da diese Laser unter allen normalen Bedingungen als ungefährlich gelten. Ihre geringe Leistungsstärke schließt aus, dass die maximal zulässige Belastung (MPE) überschritten wird, selbst bei längerem Betrachten des Strahls oder Verwendung optischer Instrumente.
Man hat schon Idioten verknackt, weil die am Flugplatz versucht haben, mit Laserpointern Piloten zu blenden.
Zurecht, wie ich meine.
Probleme hatte ich bis jetzt nur bei einem Teil, wo eine Mutter mit Sicherungsring drin eingelegt wird. Da hat es dann beim Anziehen der Schraube die Halterung zerlegt.
Alte Schlosserweisheit: Nach fest kommt ab.
Beim 3D-Druck ist das auch eine Frage der Materialwahl und der Druckeinstellungen. Wenn hier zu Gunsten der Geschwindigkeit (bzw. des Profits) geschludert wird, geht das freilich mit mangelhafter Qualität einher.

Mit einem Würmchenleger gedruckte Teile erreichen nun mal nicht annähernd die Festigkeit eines Spritzteiles. Wenn dann noch der Konstrukteur keine Ahnung hat, liegt das Kind schnell im Brunnen...
 
Mit einem Würmchenleger gedruckte Teile erreichen nun mal nicht annähernd die Festigkeit eines Spritzteiles. Wenn dann noch der Konstrukteur keine Ahnung hat, liegt das Kind schnell im Brunnen...
Vielen Dank. Sorry, aber ich kann mir nun mal keine Spritzgußmaschine leisten. Von daher wird ein "Würmchenleger" benutzt. Warum auch immer man solch einen 3D-Drucker so abwertend bezeichnen möchte. Und natürlich hatte ich bei der Konstruktion keine Ahnung.


Wenn hier zu Gunsten der Geschwindigkeit (bzw. des Profits) geschludert wird
Deswegen lasse ich, wie oben schon geschrieben, immer mit 100% Infill drucken, weil ich ja so auf Geschwindigkeit und Profit aus bin.

Ach @Stardampf Du solltest in Zukunft nicht zu so später Stunde schreiben. ;)

PS: hier besagtes Teil/Konstrukt:

1757396715675.png
 
Die Schwachstellen an den Bauteilen sind die scharfkantigen Ecken, mindestens kleine Radien machen es stabiler. Senkschrauben sind schonmal besser als Flachsenkungen, trotzdem sollte über die Verwendung von größeren U-Scheiben und nicht gesenkten Schrauben nachgedacht werden. Dazu müsste ggf mehr Platz zum angeschraubten Bauteil vorgesehen werden. Aber allgemein ist die Schelle sehr filigran gegenüber der Führung - auch ein Schwachpunkt beim Anziehen der Schraube.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also der einzige Schwachpunkt an dem Konstrukt ist bis jetzt dieser hier:

1757404338442.png

Dort habe ich Muttern mit Sicherungsring verwenden wollen. Sobald die Schraube soweit eingedreht wurde, dass sie im Plastikring Griff hatte, erhöhte sich der Widerstand beim Schrauben so sehr, dass es das Gehäuse, was die Mutter halten sollte, auseinander gesprengt hatte. Auch der Tatsache geschuldet, dass die Druckschichten parallel zur Schraubenachse verliefen.
Nun werden halt normale Muttern benutzt. Eventuell kommt zum Schluss noch ein Kleks Kleber drauf und gut ist.
 
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