Hallo Leute
Na dann, ich zitiere mich mal selbst!
Ist das Tor geschlossen, sorgt der vordere Messingriegel für den Zwangsstop,
ist das Tor offen, besorgt den selben Anschlag die hintere Messingscheibe.
So wird vermieden daß die Tore über den üblichen Öffnungs - und Schließwinkel hinaus überlastet werden und eventuell abfallen.
Selbst ein schlecht programmierter oder defekter Servo dürfte so nicht in der Lage sein die Konstruktion zu überlasten.
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Ein jeder der bereits die Tore verzangelt hat, wird auch bestätigen daß es kein Kinderspiel ist diese funktionsfähig zu montieren und justieren, daß nähmlich übernimmt die Konstruktion!!!
Die ganze Geschichte, Ihr erinnert Euch, habe ich ja mit Spindelantrieb bei meinem eigenen BW bereits realisiert.
Der Modellbaufreund entdeckte diese in meinem Fred und bat mich ...
Ferner dürfte es für jemanden der nur über ein sehr geringes feinmechanische Verständnis verfügt, recht schwierig werden die Drehpunkte exakt durch die Anlagenplatte zu bohren.
Erst recht wenn der Schuppen bereits zusammengebaut ist.
Hierzu gibbet dann eine Bohrschablone die sich am Torbogen orientiert, aus 2 Teilen besteht und so präzise Bohrungen ermöglicht.
Die oberen Drehpunkte stellen 2 Messingrohre mit 1,50 mm Außendurchmesser her welche in die dafür vorgesehenen Ixel mit Sekundenklebergel befestigt werden.
Schlussendlich simuliert das bewegliche Gesamtgewicht der Konstruktion auch die Masse der Tore.
Einem jeden Mechaniker ist klar daß ein solch angetriebenes Teil mindestens die gleiche, im Modellbau aber möglichst die vielfache Masse, gegenüberstehen sollte, hiermit erledigt!