BR 53 0001
Foriker
Naja Per, ich halte diese Idee für schwerer ausführbar.
Bei einem Nockenwellenantrieb müssen die Toleranzen sehr gering ausfallen.
Durch die Vielzahl der Umlenkungen und dem dadurch entstehenden Spiel, müssten die Nocken nachträglich angepasst hergestellt werden.
Durch das Hebelprinzip aber, lässt man den Servo nur entsprechend mehr oder weniger arbeiten.
Oder bin ich da auf dem Holzweg?
Bei einem Nockenwellenantrieb müssen die Toleranzen sehr gering ausfallen.
Durch die Vielzahl der Umlenkungen und dem dadurch entstehenden Spiel, müssten die Nocken nachträglich angepasst hergestellt werden.
Durch das Hebelprinzip aber, lässt man den Servo nur entsprechend mehr oder weniger arbeiten.
Oder bin ich da auf dem Holzweg?