Wenn man sich vor Augen führt, dass schon jetzt jede Analoglok eine Platine enthält, auf der schon ein paar Elektronikbausteine verbaut sind, dann handelt es sich sich doch bei einer Standarddigitalplatine doch "nur" um eine Ergänzung, die sich, was die Kosten für die Bauteile betrifft, im Centbereich bewegt. Natürlich bleibt der einmalige Programmieraufwand des verbauten Krabbelkäfers.
Das wars dann aber auch schon. Die Dinger kommen dann fertig zu Hunderten aus China und werden statt der bisher verbauten Platine verschraubt. Eigentlich Billigkram. Allerdings sollte dann aber nicht so ein Quatsch wie bei den letzten beiden Tilligplatinendekodern gemacht werden und ein abgespeckter Murks für unverschämte Preise angeboten werden. Das ist oder war (ich bin mir nicht sicher, ob Tillig die noch anbietet) von Anfang an zum Scheitern verurteilt.
Ich bekomme sowieso immer Sodbrennen, wenn ich sehe, wie wir Modellbahner für einfache elektronische Schaltungen bis zum mehr oder weniger komplexen Decoder (der ja nun auch nix besonderes ist) abgemolken werden. Und das betrifft sowohl Analog- als auch Digitalbahner.
Und an die Adresse der Analogbahner richte ich noch mal folgende Bitte: Hier im Thread gehts doch nur um digitale Loks, also ums fahren. Lasst also bitte den Rest, wie Anlagensteuerung mit und ohne PC bei der Betrachtung des Für und Wider des digitalen Fahrens erst mal aussen vor. Stellt Euch vor, Ihr klemmt Euren Trafo ab und schließt an die beiden Kabel eine (z.B.) Multimaus an.
Das wars! Da gibts nix weiter. Lok aufs Gleis und Losfahren.
Digitaladresse stellt übrigens jeder Händler kostenlos beim Kauf ein (in anderen Spurweiten jedenfalls, wo Fahrzeuge mit Decoder inzwischen die Regel sind).
Das wars dann aber auch schon. Die Dinger kommen dann fertig zu Hunderten aus China und werden statt der bisher verbauten Platine verschraubt. Eigentlich Billigkram. Allerdings sollte dann aber nicht so ein Quatsch wie bei den letzten beiden Tilligplatinendekodern gemacht werden und ein abgespeckter Murks für unverschämte Preise angeboten werden. Das ist oder war (ich bin mir nicht sicher, ob Tillig die noch anbietet) von Anfang an zum Scheitern verurteilt.
Ich bekomme sowieso immer Sodbrennen, wenn ich sehe, wie wir Modellbahner für einfache elektronische Schaltungen bis zum mehr oder weniger komplexen Decoder (der ja nun auch nix besonderes ist) abgemolken werden. Und das betrifft sowohl Analog- als auch Digitalbahner.
Und an die Adresse der Analogbahner richte ich noch mal folgende Bitte: Hier im Thread gehts doch nur um digitale Loks, also ums fahren. Lasst also bitte den Rest, wie Anlagensteuerung mit und ohne PC bei der Betrachtung des Für und Wider des digitalen Fahrens erst mal aussen vor. Stellt Euch vor, Ihr klemmt Euren Trafo ab und schließt an die beiden Kabel eine (z.B.) Multimaus an.
Das wars! Da gibts nix weiter. Lok aufs Gleis und Losfahren.
Digitaladresse stellt übrigens jeder Händler kostenlos beim Kauf ein (in anderen Spurweiten jedenfalls, wo Fahrzeuge mit Decoder inzwischen die Regel sind).