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So meine 119 013 ist eben auch eingetroffen. Vom ersten Eindruck muß ich sagen "Sehr Gelungen".
Das dunklere Lokdach ist nicht so übertrieben wie beim Musterbild, aber dennoch angenehm anderst als die Bauchbinde und der "Rest-Latz".
Die Flicken sind wie schon bei der V100 sehr schön erkennbar, im Gegensatz zur V180 wo sie nicht ganz so auffällig waren.
Jetzt steht für mich persönlich nur noch die Frage, V200 ja oder nein.
Momentan tendiere ich wie einige meine Vorschreiber aber eher zum nein, wegen des nicht zeitgemäßen Modelles.
Gerade eben klingelte auch bei mir der Postmann und brachte das langersehnte Flicken-U-Boot. Danke Wiemo für diese schicke Lok.
Ich finde das Modell absolut gelungen. Ich muss zugeben, das Modell gefällt mir noch besser als die beiden bisherigen Flickenmodelle. Aber Übung macht ja bekanntlich Meister ;o) Das Dach ist in der Farbe gut getroffen und macht einen verwitterten Eindruck möglich. Auch die Flicken scheinen nunmehr fast perfekt zu sein. Zu all meiner Freude sieht es auf den ersten Blick auch noch so aus, als ob die Griffstangen, um die Führerstandsfenster herum, die gleiche Farbe wie das Dach haben ;o)
Sieht auf alle Fälle klasse aus die Lok!
Die angekündigte Flicken-Taigatrommel werde ich mir jedoch nicht bestellen. Wie einige andere auch, finde ich den Preis für das zugegebenermaßen "etwas angestaubte" Modell etwas zu hoch.
Wenn man sich mal umschaut, dann bleibt festzustellen, dass die Taigatrommeln (okay nicht das allerneuste Modell) bereits für 109 EUR ab Händler zu bekommen sind. Dazu käme dann noch der Aufschlag für die Flickenlackierung, macht für mich maximal gefühlte 125 EUR.
Die 149 EUR Vorbestellpreis plus Versandkosten sind mir persönlich zu viel für dieses Modell.
Sehen gut aus die Beiden ,müssen nur noch die Reflektoren von apro rein , hoffentlich klingelt bald die Post und bringt mir auch die beiden Karpatenschrecks
also mir gefallen beide Modelle auch ausgesprochen gut, na klar kann man über den Preis reden aber was solls, wenn der Kaufwunsch vorhanden ist, hält das nicht davon ab,
aber ich glaube mein Gehäuse rastet nicht richtig auf ... vielleicht zu früh von der Abkühlform genommen, hatte das mit einer 118er schon mal,
finde das kleine Tütchen im Rübenwagenset auch nett, muss man nur einen passenden Untergrund bauen, um die Ladung wirken zu lassen.
Gruß Thomas
@TT Sammler:
Ein ähnliches Problem habe ich mit der Workshop-119. Das Gehäuse ist in der Mitte leicht nach außen gewölbt. Dadurch sitzt es auch nicht ganz bündig mit dem Tank. Die Rastnasen greifen aber noch, daher bleibt sie jetzt, wie sie ist.
Von meinen vier U-Booten läuft die Wiemo-Lok am leisesten. Die Workshoplok ist bei mir die "lauteste". Ist aber kein ungesundes Geräusch, lediglich das Gehäuse scheint bei höheren Drehzahlen etwas mitzuschwingen.
Hier noch mal die Wiemo-Lok im zugerüsteten Zustand:
genau, aufgrund des Gehäuses (welches sehr stramm sitzt) erhöht sich die Resonanz beim fahren und es wird etwas lauter, obwohl ich beim häuslichen Zusammenbau alle Zahnräder genau beschaut habe und auch alle leichten Ölungs- und Schmierfristen eingehalten habe
aber positiv muss ich an dieser Stelle nochmal die Art und Ausführung der Beleuchtung an diesem Modell nennen, kein durchscheinen einfach super
Gruß Thomas
hat schon wer die Datenbankbilder gemacht? Falls nicht, könnte ich das jetzt auch für die 119 013-1 machen. Da ich die Lok aber erst noch zurüsten muss, wird das heute nichts mehr.
Nee Harka, ich hatte zwar schon überlegt, ob ich den Datenbankeintrag übernehme, aber ich würde dir das gern überlassen, falls nicht jemand anders noch schneller ist. Wäre natürlich schade, wenn man sich die Arbeit umsonst macht, gerade bei deinen aufwändigen Bildern.
Sind der Spalt und die Passungenauigkeiten an den Seiten unterhalb der Fenster bei dem Modell normal (siehe Killerbabe's Bild 1 und 2)? Das sieht ja, vor allem von schräg vorn, wie nachträglich rangefrickelt aus. Mal von der ausgefransten Farbkante beige-rot schräg-vorn abgesehen.
Mal was positives zum Modell: mir gefällt vor allem das dunkle Fahrwerk.
Hammy, Scheint bei allen Mützen 119er so zu sein, mehr oder weniger (ist mir aber so noch nicht Aufgefallen)
Darf man(n) noch Bilder zeigen, als nicht Fotoprofi?
Der Fenstereinsatz ist wirklich nicht paßgenau, aber bei meiner Lok war am hinteren "Anschlag" des Einsatzes am Lokgehäuse 3 - 5/10 dick der Lack drauf. Lack abgeschabt und nun paßt es besser.
Die Passgenauigkeit der Fenstereinsätze lässt schon etwas zu wünschen übrig. Es sticht einem aber nur bei den Bildern ins Auge. Beim blosen Betrachten fällt es nicht sonderlich auf.
Was mir aber auffällt: Die BR 119 004 (die ja die erste Kramermütze als Modell war) ist von der Verarbeitung und auch von der angesprochenen schrägen Farbtrennkante her besser verarbeitet als die Workshop- und die Wiemo-Lok. Woran das nur liegen mag?
Aber ansonsten sind es schon echte Top-Modelle für meine Vitrine ;o)
Das Prinzip des Fenstereinsatzes ist ähnlich dem der 118.
Bei dieser ist aber ein "natürliche" Kante ("Fensterbrüstung") drum herum, so daß der Übergang nicht so auffällt.
Absolut paßgenau sind die Fenster aber wirklich nicht.
Mich wundert es schwer , dass nun Ewigkeiten nach Erscheinen der neuen 119 diese Mängel publik gemacht werden, das ist doch von Anfang an so und jedenfalls mir aufgefallen. Passgenau ist anders ...aber sowhat?
@Killerbaby: Du willst uns doch nur deine Modellautosammlung zeichen.
Dies mag ja sein. Trotzdem stimmt m.E. der Winkel von den Frontfenstern zu den Seitenfenstern nicht mit dem Winkel des Gehäuses überein. Im übrigen scheint auch das Seitenfenster etwas zu groß ausgefallen zu sein.
Aber wie du schon schreibst - paßgenau sind sie nicht.
@Stolli
Guggst du nich so genau hin oder trauste dir net zu Kritik?
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