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Welche Ätzteile fehlen uns?

Bei meinen Bausätzen laufen die Achsen nie auf der Spitze, sondern in einem 0,8er Loch, das mit dem PeHo-Bohrer (angespitzt) noch eine Fase bekommt.
Die Achse läuft ganz sicher nicht fest, da sie eh ein ganz leichtes Spiel braucht. Das ganze funktioniert wie ein Gleitlager und mit einem Tropfen Öl wird es noch geschmeidiger. Bei der Körnermethode hast du u.U. das Problem die richtige "Lochtiefe" zu treffen.
 
...lieber nicht durchätzen - wenn, dann nur als Körnerpunkt...

könnte zur Zeit 4 Stück gebrauchen (mehr Wagen hab ich nicht *schäm*)

sorry Grischan, aber das ließe sich mit einer Tiefenlehre (Stahlunterlage mit definiertem Körnerpunkt und drücken in einem Bohrmaschinenständer - also Punktgenau) vermeiden...
 
Jupp, falls du mal ein Achslager von mir in die Hand bekommst: da sind 4 Lagen Blech übereinander (Vereinsbauart), in jeder Stufe wir das Loch etwas kleiner. Quasi wie Treppenstufen, mit dem Bohrer mach ich dann einen Kegel draus ;D

Die 4 Lagen ergeben auf der Sichtseite dann natürlich das räumliche Achslager.
 
In 4 Lagen kannst du aber auch einen Kegel einbohren, in eine Lage wird das nix sinnvolles.
(An alle Spitzfinder: ich weiss, mathematisch/physikalisch/theoretisch geht das, praktisch ist es nicht nutzbar :biene:)
 
Ist doch letztendlich auch wurscht, die Achse braucht ne Führung mehr nicht...
Ne Fase bekommst du aber sehr hübsch in ein 0,2er Blech, die ist dann 0,283mm lang ;D
 
kleine Tritte

Mal ne Frage an die Bastler... .
Wo bekomme ich solche kleinen und größeren Tritte für die Kesselausrüstung her?
Frank hat sie z.B. auf seinen Modellen verbaut.
attachment.php

(Bild ist von BR 18 314 (Frank) und zeigt seine BR41 Reko)

mfg André

p.s. Würde mir gern unter Zuhilfenahme eines Kessels von René Köppe eine 03 0074-9 bauen... .
 
Hallo, ich habe die Achsführung mal mit in einen Film eingefügt, war in einer Ecke noch Platz, wenn es funktioniert kann ich für meine anderen 3achser einen extra Film machen. Für die Optik sorgt dann noch das alte Kunststofflager. Die alten Rekowagen haben etwas von einem alten Golf, sind auch tiefer gelegt.
mfg Bahn120
 
Hallo , was uns auch noch fehlt sind die Lüfterabdeckklappen der 110 usw. Die diese Loks später bekammen ich glaube auch bei der 106 gab es später solche Klappen . Wäre schön wenn es diese als Ätzteile geben würde .
 
Also hier mal ein Foto , ist nicht das beste vieleicht hat jemand ein besseres . Bei der Tillig V100 sind nur die Lüftergitter nachgebildet . Später erhielten die runden Lüfter Abdeckklappen die " viergeteilt " waren und sich nach oben öffneten .
 

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Die Lüfterabdeckungen sollten nicht schwer sein. Ein schärferes Foto wäre aber hilfreich (von Oben). Jan wegen der Bremssteller können wir uns ja mal in E-KöMo unterhalten. In meinen unterlagen hab ich die nicht (zu jung).
 
Holzbrettgüterwagenwandflicken

Heut in der Früh hat der DPD-Mann die nächste Probeätzung geliefert. Dabei eine Sache die ich mir schon lange mal zum Supern von Holzbrettgüterwagenwänden machen wollte: Flicken.
Die waren eigentlich recht oft und oft auch mehrfach an solchen Wagen (besonders offenen) zu sehen.

Braucht sowas jemand (außer mir)?
 

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Die Lüfterabdeckungen sollten nicht schwer sein. Ein schärferes Foto wäre aber hilfreich (von Oben). Jan wegen der Bremssteller können wir uns ja mal in E-KöMo unterhalten. In meinen unterlagen hab ich die nicht (zu jung).

Grischan, die Lüfterklappen waren/sind (im Original) nur unwesentlich größer, als das Lüftergitter.
Die Drehachsen (Scharnierleisten) sind mittig auf beiden Seiten angeordnet.
Die "Fussel, die auf dem Bild hochstehen, sind kleine Blechstreifen, die verhindern, daß so eine Klappe umschlägt.
Im Idealfall drückt der Luftstrom so alle vier Klappen (fast) senkrecht nach oben.
(also, nix weiter, als eine runde Scheibe - in der Mitte 'ne Kerbe, und zwei, nach oben stehende Scharnierleisten) ;)
 
Hier mal eine Holzbank für Donnerbüchsen etc. die sich ein geschätzter Hallenser Boarder gewünscht hat.
 

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