Update
Schlecht: Die Optik
. Sieht aus wie Spielzeug anstatt wie ein Modell
Find ich gut:
Einfach - nur noch 3 Lötstreifen - Platine 1,5mm , EP und beidseitig Kupfer -> unerwartet stabil!
Antrieb für normale Stellschwelle mit einem Unterflurmotor -> nix Spezielles nötig!
Abstände und Drehpunkt so gewählt: Zungen liegen erst am Herzstück an bevor sie auch am Stellschwellenende anliegen -> Drehpunktkonstruktion, trotzdem Federzungen - eventuelles Spiel im Drehpunkt etc. wird damit ausgeglichen,
Zungen untereinander als ein Bauteil verbunden -> können nicht kippen,
Zungen in Weiche "drüber-drunter-drüber" eingefädelt -> liegen sauber - alle Höhen stimmen automatisch,
Zungen gleiten auf dem Kupfer der Platinenstreifen -> schön leichtgängig (wenn entgratet),
(elektrische Trennungen fehlen noch) Zungen liegen mit Vorspannung am Herzstück an -> Stromübergang auf die jeweils anliegende Zunge vom Herzstück sowie auch von den Ausssenschienen, zusätzlich noch über die Kupferauflagen wenn alle Trennungstellen korrekt,
primitive Drehachse - 1,5er Stift in die Unterkonstruktion sollte reichen!
Radlenker können entfallen -> Entgleisen in zu engen Radlenkern durch zu engen Kurvenradius usw entfällt
Rollt nach ersten Versuchen echt "nahtlos" über alle Übergänge, provoziertes Einhaken ins Herzstück durch Schrägstellen und nach aussen drücken der Achse nicht passiert
Das Material wird denken, es durchfährt nur eine 286er Kurve.
Vielleicht lässt sich wenigstens das Funktionsprinzip für eine etwas realistischere Optik verwenden!