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VT 137 (Tillig) - ein erster Test

Ich weiß nicht, ich hab' da so einen Verdacht. Habe damals beim Kauf die Decoder gleich einbauen lassen. Vielleicht sind da beim Händler die Nasen abgebrochen und er hat's dann doch verklebt.
Da bewegt sich nämlich absolut nichts. Und ich wollte jetzt an die Decoder ran, um Innenbeleuchtung extra zu schalten.
 
Bring das Teil zum Händler zurück bei dem Du die Decoder hast einbauen lassen. Dann soll er Dir zeigen wie er das Dach abbekommt.
Allerdings glaube ich kaum dass er das Dach eingeklebt hat. Die Rastnasen sollten durch ein normales Öffnen eigentlich nicht abbrechen.
Mal kurz zum Licht, lass Dir mal von unserem Freund Berthie erklären wie im VT / VS das Licht geschalten wurde.

MfG

Roland TT
 
...richtig, meine beiden Vorschreiber schroben es, das Dach sitzt sehr stramm...

Und wenn dann du so weit bist, schreib' mir 'ne PN, dann klappt's auch mit dem Nachbarn - ach neee - mit dem Licht ;)

(danke Roland, für dein GRENZENLOSES Vertrauen :totlach: )
 
Habe nochmal probiert, ES GEHT NICHT!!! Es ist zum ko....:headbange
Gibt's da vielleicht noch irgend einen anderen Trick. Ich habe es z.B. mit aufs Dach drücken (im Bereich der Rastnasen) und gleichzeitig schieben probiert.
Zum Händler bringen geht eher nicht, gekauft bei Hohmann über Internet. Nur deswegen von München dahin fahren....
Ich glaube ich bringe das Teil mal zum Modultreffen nach Roßwein mit und mir kann die hilfsbereite Gemeinschaft dann weiterhelfen:flehan:
@Edit:
Ich hab's geschafft. Waren doch Klebespuren an den Stirnseiten, aber Asche auf mein Haupt: Die dürften von mir selber sein. Kommt , so vermute ich , vom Einkleben der Typhone. Da ist anscheinend der Kleber unters Dach gelaufen. War von außen nix zu sehen.
Dann werde ich mich morgen mal an die Trennung von Innen- / Außenbeleuchtung machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@TT-Olli:
Ich habe es eben beim Beiwagen meines Modells nochmals nachvollzogen. Am besten funktioniert das Öffnen nach meinem Geschmack folgendermaßen:
- Wagen mit der linken Hand an den Seitenwänden festhalten
- mit der rechten Hand (bis auf den Zeigefinger) die Seiten des Wagendachs locker halten
- mit dem Zeigefinger der rechten Hand von der Stirnseite her gegen das Dach drücken

Andi
 
Hatt jemand an den Drehgestellen des VT137 was geändert das die Räder nicht immer rausfallen ? Könnte man nicht die Bodenplatte vom angetriebenen Wagen auch an den anderen Drehgestellen verwenden ?
 
- Wagen mit der linken Hand an den Seitenwänden festhalten
- mit der rechten Hand (bis auf den Zeigefinger) die Seiten des Wagendachs locker halten
- mit dem Zeigefinger der rechten Hand von der Stirnseite her gegen das Dach drücken

Andi

Ich bin Linkshänder, was nun?:auslach:
Sorry, konnt ich mir nicht verkneifen.:allesgut:
 
Hab jetzt den Fred durchgelesen und frag mich ob ich´s überlesen habe. Hat jemand den Steuerwagen zur Stromabnahme für den Motor des TW mit herangezogen? Ich fänd ne längere Stromabnahmebasis aus verschiedenen Gründen vorteilhafter, weiß aber nicht recht ob zwei Kabel im SW anlöten und nach vorn zum TW durchschleifen reicht. Bevor ich ihn auseinanderbaue frag ich lieber erstmal :)
 
@ TT-Simon, Danke.

Bevor ich die Stromführende Kupplung verwendet habe, hatte ich einfach Litze an den Drehgestellen verlötet und die ganze Sache, mit einer Buchsen- und Stiftleiste RM 1,27 Trennbar gemacht. Mit der Kupplung finde ich es jetzt aber eleganter
 
BR 195 als Steuerwagen???

Guten Morgen,

mal eine kurze Frage an die Experten: Wurde der rote Steuer/Beiwagen BR 195 aus Tillig-Set 01484 wirklich als Steuerwagen eingesetzt, und wenn ja, in welcher Tfz.-Kombination??

Danke

Jens
 
Unabhängig davon ist ein echter Wendezugbetrieb mit Dieselloks von V 60/BR 106 abwärts mangels Wendezugsteuerung bei denen gar nicht möglich gewesen.
Nicht völlig auszuschließen ist aber im Einzelfall ein Einsatz als geschobener (Ein-Wagen-)Zug mit je einem Eisenbahner in Lok und Führerstand des "Steuerwagens".

MfG
 
Die Steuerung der Einheitstriebwagen ist mit normalen Wendezugsteuerung der DR inkompatibel. Ein Einsatz als Befehlswagen erscheint möglich, ich vermute aber reinen Beiwagenbetrieb. Auf Grund der Eigenheizung konnte dieser auch mit Loks ohne Zugheizeinrichtung stattfinden.
Bei der DB wurde ähnliches bis in die 1970er Jahre in Franken mit um Kanonenöfen ergänzten Donnerbüchsen und Köf/V60 praktiziert.
 
@ Jan:

Stimmt schon, aber wenn die Lok (überhaupt) keine Wendezugsteuerung hat, braucht man über die Kompatibiliät nicht mehr nachzudenken.
Und größere Loks als V 60 mit VS 145 als Personenzug fallen mir jetzt nicht ein.

MfG
 
Auf den Strecken, wo diese Konstellation unterwegs war, hatte man in der Regel mehr als genug Zeit, am Endbahnhof umzusetzen.
Deshalb halte ich einen solchen "Schiebebetrieb" für relativ unwahrscheinlich.
 
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