Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Ach, noch länger, das hatten wir doch neulich erst. Damit fuhr man schon um 1900 Weltrekorde. Aber ein Problem waren und sind zum Teil heute noch die Batterien, genauer gesagt deren Gewicht und Kapazität. Was auf der Eisenbahn weniger stört, weil es Reibungsgewicht bringt, wird auf der Straße lästig im wahrsten Sinne des Wortes. Ein anderes ist die Primärenergiequelle. In den 1970ern und 1980ern meinte man ja noch zum "Stromkochen" heimische Kohle verfeuern zu können, auch wenn man damals schon länger wusste, dass das dem Klima auf Dauer nicht zuträglich ist.Ingenieure in Zeiten des Mangels haben aber ein altes Pferd aufgesattelt. Es gab schon mindestens seit 1912 Elektroautos.
und hat sich nicht durchgesetzt und wird sich nicht durchsetzen, dieser Schwachsinn.Es gab schon mindestens seit 1912 Elektroautos
Aber dann ist es doch besser, wenn das weit, weit weg auf der Sonne passiert und wir die Energie hier nur noch mittels Photovoltaik und Windrad einsammeln?von Nüschd wird Nüschd, es muß immer etwas verbrannt werden um Energie zu gewinnen.
Dein Gockel war wohl ein bisschen faul. Egger-Lohner-Elektrofahrzeug aus Österreich von 1898:Es gab schon mindestens seit 1912 Elektroautos. Bemüht mal den Gockel ...
Die DDR hat mit dem Golf1 NICHTS zu tun. Der Wartburg 355 war absolut nicht das erste Auto nach der Formel Frontantrieb, Vollheck und große Heckklappe. Das war vielmehr ein internationaler Trend, der lange vor dem Wartburg 355 begann.als Beispiel mal ein Trabantentwurf der nie über den Status Prototyp hinauskam, sich dann aber über Umwege und einigen Abwandlungen im Golf 1 wiederfand.
Ach, da nich für. Das soll die Leistungen der DDR-Ingenieure auch überhaupt nicht schmälern. Aber in anderen Ländern hatten die Mütter auch schlaue Kinder, und bestimmte Entwicklungen liegen einfach in der Luft. Auf das Verhindern von Entwicklungen hatte die DDR auch kein Monopol. Wenn es nach Heinrich Nordhoff gegangen wäre, würde VW immer noch Heckmotorfahrzeuge mit luftgekühlten Motoren bauen. Daher gab es im VW-Konzern auch so manche "Schwarzentwicklung", die den Konzern letztlich gerettet haben.sorry.
Oder es wurden Modelle/Firmen zugekauft und ins eigene Programm übernommen. Audi 50 -> VW Polo..."Schwarzentwicklung"
Der K70 als erster VW-Fronttriebler wurde fertig von NSU übernommen, als man diese schluckte, die Audis, die dann auch VWs sein durften, wurden erst entwickelt, als Audi schon im Besitz von VW war. Dass Audi zu dem Zeitpunkt noch eine eigenständige Modellreihe hatte, lag tatsächlich an einer Schwarzentwicklung, dem Audi 100 der ersten Generation. Zum damaligen Zeitpunkt wurde in Ingolstadt schon der VW Käfer produziert, der erste Nachkriegs-Audi, der eigentlich ein DKW war, dem man nachträglich einen Viertakter spendiert hatte, würde auch nicht mehr ewig gebaut werden, und dann wäre es aus mit Audi. Unter der Leitung von Ludwig Kraus wurde mit dem Audi 100 ein für die damalige Zeit ungewöhnliches Mittelklasse-Auto entwickelt, da dieser auch schon Frontantrieb hatte. Das war von der VW-Führung nicht abgesegnet, wurde dann aber akzeptiert. Ohne den hätte es die Audi-Basis für praktisch alle VW-Fronttriebler der ersten Generation nicht gegeben.Oder es wurden Modelle/Firmen zugekauft und ins eigene Programm übernommen. Audi 50 -> VW Polo...
Deswegen plädiere ich für Tausch-Akkus und Akkustationen so ähnlich wie Tankstellen. Ist vielleicht vom Schwerpunkt und der Gesamtkapazität pro Fahrzeug etwas ungünstiger, als wenn sie fest verbaut sind, aber mit der entsprechenden Mechanik dauert ein Akkuwechsel nicht länger als einmal volltanken, geht eventuell sogar schneller. Da müssten sich freilich die Hersteller auf ein einheitliches Format einigen, und da sehe ich freilich unter den gegenwärtigen Verhältnissen schwarz. Von Flurförderzeugen (Gabelstapler) kenne ich das, und bei Bussen oder Triebwagen dürfte das auch jetzt schon möglich sein.... gibt es zwar Ladesäulen, aber was nutzt es wenn dort die E Mobile anstehen. Schnell sind dann fürs anstehen und laden mal 2 Stunden oder mehr vom Urlaub weg.
Bei der Geschwindigkeit der aktuellen Entwicklung wirst du damit eher zum Bremsklotz als die Verbreitung zu beschleunigen. Bis die Infrastruktur dafür aufgebaut ist, ist schon lange die nächste Generation auf dem Markt.Deswegen plädiere ich für Tausch-Akkus und Akkustationen so ähnlich wie Tankstellen.