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Der Gedanke ist gut!...könnte man doch einen entwickeln, der - mit vielen I/O-Pins....Wenn man das nämlich so flexibel macht, sollte es möglich sein, große Stückzahlen produzieren zu können, damit die Preise niedrig werden.
Du hast Recht.E-Fan schrieb:Wenn ich es richtig verstanden habe lassen sich alle AVR mittels ISP (In Schaltung Programmierbar) neu programmieren.
Hmm, die Endabschaltung darf aber immer nur für eine Richtung gelten, sonst fährt der Motor ja nicht wieder los nach dem Umpolen. Wieviel Kabel gehen denn zum Fulgurex-Antrieb rein?E-Fan schrieb:Um Fulgurexantriebe zu schalten braucht man nur die Anschlüsse umpolen. (mittels Relais zum Beispiel) Die haben eine Endabschaltung.
Ich glaube, SPS brauchen wir nicht, einfach nur AVR-Programmierung. Wenn es denn zu einem Projekt kommen würde, schwebte mir eine OpenSource-Variante vor.Grischan schrieb:Allerdings hab ich mich das letzte mal 1992 mit SPS-Programmierung befasst und kann da keine große Hilfe sein.
Danke, hab meine Fulgurexe noch nicht. Dann geht aber jede Diode über einen eigenen Kontakt, gell?E-Fan schrieb:Fulgurex:
Bei meinen sind nur zwei Anschlüsse, wobei einer direkt zum Motor geht, und der andere über zwei Dioden und Schalter (die durch die Umstellmechanik betätigt werden) zum anderen Motoranschluß geht.
Meinst Du wirklich, Du willst ein monostabiles Relais die ganze Zeit aktiviert lassen, wenn die Weiche z.B. in der linken Stellung ist? Und bei 30 Weichen? Wie sieht es da mit Stromverbrauch und Hitzeentwicklung aus? Hab mir mal die Relais im Conrad angeschaut, die haben relativ geringe Innenwiderstände (und sind zudem ziemlich teuer).E-Fan schrieb:Ein Monostabiles Relais wäre die Schaltungstechnisch einfachere Variante.
Die Idee ist, vielleicht nicht nur für Fulgurexe eine Polarisation inklusive Rückmeldung anzubieten...E-Fan schrieb:Soll die optionale polarisation von Weichen auch durch Relais (einfacher umzusetzen) erfolgen, oder durch eine Elektronik (schwieriger) am Controller getrieben werden?
Ich kenne den SPI-Bus zwar nicht, aber RS232 scheidet doch auch aus, wenn Du 10 (oder mehr) Prozessoren über die Anlage verteilst. Ich glaube, das beste wäre ein gemeinsamer, bidirektionaler Bus, sodass maximal 4 (!) Leitungen zum Prozessor geführt werden müssen: 2 für Betriebsspannung (evtl. auch für Weichen benutzt, dann natürlich mit kleinem Spannungsregler) und max. 2 für den Datentransfer. Wie lang dürfen die Kabel für I²C (heißt bei Atmel glaube ich Two Wire Interface oder so) sein?E-Fan schrieb:Der SPI-Bus scheidet nach meinem aktuellen Wissen aus, weil er zwar schnell, aber nur für wenige cm Entfernung zwischen den IC's gedacht ist.
Eine Verbindung, die sich nach RS232 richtet wär relativ einfach aufzubauen um vom Schaltpult zu den Controllern zu gelangen.
tsinger schrieb:... Wie lang dürfen die Kabel für I²C (heißt bei Atmel glaube ich Two Wire Interface oder so) sein?
Tom
E-Fan schrieb:...Hier mal ein Anschlußbild für den Relais-treibenden Transistor mit Freilaufdiode (D6). Baut man sie nicht ein kann man sich den Controller zerschießen.
@Holgi und tsinger:
Ich glaube Holgi hat soeben das Übertragungsprotokoll festgelegt!
Kannte ich bislang nicht und ist deshalb gebongt!!!Holgi schrieb:...einen ULN2803A verwenden...
E-Fan schrieb:....Haste noch ein paar Vorschläge wie man das Projekt verfeinern könnte??? (zum Beispiel das Relais durch eine Treiberstufe ersetzen, die auch für die Weichenpolarisation genutzt werden könnte )
E-Fan schrieb:So!
Hab gerade mal die I²C-Spezifikationen überflogen und zufällig dabei diesen Laden im Netz entdeckt. Nutzt man mehrere PCF8574x und den PCF8574Ax an einem Bus, so kann man maximal 128 (16 mal 8) Steuereraus- und Eingängen nutzen.
Für die kleine bis mittlere heimische Anlage dürfte daher ein Bus mehr als reichlich sein....