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Unterflurweichenantriebe

Torsten schrieb:
Nein, es ist der hier:

proxy.php


der von Dir gezeigte hat aber die gleiche Funktionsweise und elektrische Beschaltung.
Sehe ich das richtig, das Teil hat 4 Umschalter? Für die Polarisierung brauch man 2, gell?

Tom
 
Hi zusammen,

nun muß ich doch nochmal was fragen.

Wenn Conrad Antriebe ( scheinbar kopiert) und Hoffmann Antreibe in einer Bauweise 02 identisch sind, kann man wie bei Hoffman beschrieben sie direkt an den Weichendecoder zb. Lenz LS100/110 anschließen ???

Grüße
aus dem sonnigen Antalya ( z.Z im urlaub unterwegs ) :gut:
 
expert61 schrieb:
Hi zusammen,

nun muß ich doch nochmal was fragen.

Wenn Conrad Antriebe ( scheinbar kopiert) und Hoffmann Antreibe in einer Bauweise 02 identisch sind, kann man wie bei Hoffman beschrieben sie direkt an den Weichendecoder zb. Lenz LS100/110 anschließen ???

Grüße
aus dem sonnigen Antalya ( z.Z im urlaub unterwegs ) :gut:

Hallo expert61,

die Hoffman oder Conrad Weichenantriebe sind nur in Verbindung mit einem Adapter LA010 an ein LS100/110 anzuschließen.
Wenn du keine Rückmeldung brauchst, empfehle ich dir den Lenz LS150 zu verwenden dort können alle Motorische Weichenantriebe direkt angeschloßen werden und du sparst dir die LA010.
Weiter infos gibt es bei Lenz.

Viel Spaß noch im Sonnigen Urlaub hier Regnet es. :heul:
 
Conrad-Antriebe für Flexsteg-Weichen ( Federzungen )

Zu diesem Thema hab ich hier gleich eine Frage:

Sind diese Antriebe auch motorisiert? Kann man diese Antriebe auch für die Flexsteg-Weichen (Tillig) verwenden? Denn ich bin auch bei Conrad um diese Antriebe herumgeschlichen und hatte mir überlegt...wegen dem Preis. :heiss: Und wie sieht´s hier mit der Polarität des Herzstückes aus???

Würde mich über die Antwort freuen. :gut:

E11022
 
Hallo!

Die Conrad-Antriebe haben auch einen Motor drin! Herzstückpolarisierung ist ebenfalls kein Problem. Du mußt aber aufpassen, da es zwei verschiedene Sorten Conrad-Antriebe gibt!

Gruß

Daniel
 
h-Transport.de.vu schrieb:
Hallo!

Die Conrad-Antriebe haben auch einen Motor drin! Herzstückpolarisierung ist ebenfalls kein Problem. Du mußt aber aufpassen, da es zwei verschiedene Sorten Conrad-Antriebe gibt!

Gruß

Daniel

Um welche Sorten Antiebe handelt es sich hier und was ist der Unterschied bei diesen Antrieben und wie heißen diese Antriebe genau ( Artikelnummer u.a.)? Und was sollen die Motorantriebe mit Polarisierung bei Conrad kosten, denn die Tillig Motorantriebe sind mit ca. 13 € doch etwas ein bisschen happig :naja: ( Sorry ich bin neu hier und hab meine Anlage noch im Rohbau. :unbekannt )?
 
hiho,


die Conrad Antriebe kosten 5.95 € pro Stück, egal welcher Typ. Ab 10 stück je sorte einen euro weniger.

Unterscheidung zum einen in Artikelnummer mit Herzpol. 9998 und ohne 9999

Der mit Herzstückpol. ist an den 6 herausführenden Drähten zu erkennen. Der andere hat nur 3 Drähte raushängen. letzterer wird als "mit Endabschaltung" bezeichnet. Dies haben aber beide Antriebe!!!

Noch was, der mit 3 Drähte zieht besser durch, da er innen drin weniger umpolen(Arbeit verrichten) muß.
Dadurch kommt es beim schalten mit dem 9998 ab und zu mal vor, das dieser Antireb "die Endstellung nicht genau trifft"
 
Hallo, ihr Lieben

Schon recht vielen Dank vielen Dank für eure Tipps. Ich werde darauf zurückgreifen, wenn die Rohbauphase und der Gleisbau abgeschlossen sind.

Übrigens, wie bekommt man die Bilder in den Text hinein???
 
E11022 schrieb:
Hallo, ihr Lieben

Schon recht vielen Dank vielen Dank für eure Tipps. Ich werde darauf zurückgreifen, wenn die Rohbauphase und der Gleisbau abgeschlossen sind.

Übrigens, wie bekommt man die Bilder in den Text hinein???

Ah jetzt seh ich das mit den Bildern...oben im Menü... :D :D :D

Gleich im Anschluß noch eine Frage: Wie werden die Tillig-Doppelkreuzungsweichen polarisiert (wg. Fahrstaßenschaltung)?. Muß man die Kontakte unter den Schwellen wegmachen??? :gruebel:
 
Gunther schrieb:
Nein, müssen sie nicht. Die haben Plastikherzstücke wie die EW1.
Und wie stelle ich dann die Fahrstraßenschaltung her? Am besten sollte ich mal eine abstrakte Zeichnung von meinem Bahnhofgleisplan machen...Ich muß mich erst mal hinsetzen und zeichnen... :icon_razz
 
Mal was anderes.
Ich habe ja schon vor einiger Zeit eine kleine Schaltung Entwickelt bei der man eine Weiche / Signal mittels einem Servo (bei Conrad ab 5 Euro) umstellen kann.
Weil die Schaltung nahezu diskret (aus Einzelnen Bauteilen bestehend) aufgebaut ist und man Aufgrund dessen nicht mehr als 10 Servoansteuerungen auf einer zweiseitigen Europlatine unterbringen kann bin ich derzeit am Überlegen ob man dafür nicht Mikrocontroller verwenden könnte.
Damit wäre es prinzipiell möglich etwa 25 bis 30 Anschlüsse für Servos auf einer Europlatine unterzubringen, mal davon abgesehen das die Hardware mit etwa 30 bis 40 Eu's pro Platine zu buche schlagen würde (Material)
Das Programm für den µC (Mikrocontroller) ist schon fertig. Ich bräuchte also nur noch einen Brenner für den Controller und etwas Zeit zum erproben und verfeinern der Software.
Ich würde gerne in Erfahrung bringen wollen wer ein potentielles Interresse daran hegen würde seine Weichen auf die so beschriebene Art und weise anzutreiben. (soll als Argument für den Haussegen dienen damit ich mir das "Zeug" holen kann:D )
Für Herzstücke die zu polarisieren sind etc. plane ich derzeit auch schon eine zweite Variante, die die entsprechende Stromversorgung beinhaltet.
Ich würde die µC Brennen und alles zum Selbstkostenpreis als Bausatz (Ausführliche Bedienungs und Aufbauanleitung mit Schaltplänen) an Interessierte im Board weitergeben
 
@E-Fan:
Welchen µ-Prozessor hast'n geplant? Einen, den Du über RS232 neu programmieren kannst? EPROMs programmieren hab ich früher auf meinem JU+TE-Computer gemacht, heute sind mir die Programmer ein bißchen zu teuer.

Tom
 
E-Fan schrieb:
Mal was anderes.
Ich habe ja schon vor einiger Zeit eine kleine Schaltung Entwickelt bei der man eine Weiche / Signal mittels einem Servo (bei Conrad ab 5 Euro) umstellen kann.
Weil die Schaltung nahezu diskret (aus Einzelnen Bauteilen bestehend) aufgebaut ist und man Aufgrund dessen nicht mehr als 10 Servoansteuerungen auf einer zweiseitigen Europlatine unterbringen kann bin ich derzeit am Überlegen ob man dafür nicht Mikrocontroller verwenden könnte.
Damit wäre es prinzipiell möglich etwa 25 bis 30 Anschlüsse für Servos auf einer Europlatine unterzubringen, mal davon abgesehen das die Hardware mit etwa 30 bis 40 Eu's pro Platine zu buche schlagen würde (Material)
Das Programm für den µC (Mikrocontroller) ist schon fertig. Ich bräuchte also nur noch einen Brenner für den Controller und etwas Zeit zum erproben und verfeinern der Software.
Ich würde gerne in Erfahrung bringen wollen wer ein potentielles Interresse daran hegen würde seine Weichen auf die so beschriebene Art und weise anzutreiben. (soll als Argument für den Haussegen dienen damit ich mir das "Zeug" holen kann:D )
Für Herzstücke die zu polarisieren sind etc. plane ich derzeit auch schon eine zweite Variante, die die entsprechende Stromversorgung beinhaltet.
Ich würde die µC Brennen und alles zum Selbstkostenpreis als Bausatz (Ausführliche Bedienungs und Aufbauanleitung mit Schaltplänen) an Interessierte im Board weitergeben

Also ich bin interessiert, da ich grade mit einigen Freunden eine Gemeinschaftsanlage baue. Wir stehen auch vor dem Problem mit den Weichenantrieben. Entweder zu teuer oder nicht geeignet für unsere Ansprüche, weil nicht genug Kontakte für Herzstückpolarisation, Rückmeldung, etc. Kannst mich ja mal anmailen, wir brauchen dann nähmlich eine größere Menge.
 
@tsinger:

Es sollen PIC-Prozessoren von Microchip werden. Welcher weiß ich noch nicht genau. Vielleicht der 16F84 oder 16F628, weil die entsprechende Software (Compiler + Assembler + Programmer) für Hobbyzwecke ab etwas über 50 Eu's zu haben ist (nennt sich PIC-Basic II). Von PIC-Basic gibts auch nen Brenner als Bausatz oder Fertigteil für nich viel Geld. ;)
Sieh Dich mal unter www.sprut.de und www.fernando-heitor.de um. Da gibts jede Menge Infos und Tipps zum Thema PIC µC!
In Assembler kann ich (leider) noch nicht programmieren (beherrsche die Sprache nicht) obwohl es da auf der HP von Microchip ne supi Entwicklungsumgebung zum downloaden gibt.

@haedl:
Sollte kein Problem sein. Aber wie gesagt brauche ich dann noch ein klein wenig Zeit weil ich nix überstürzen will. Die Steuerungen soll ja richtig funzen und nicht nur für Frust sorgen! :yau: :D
 
E-Fan schrieb:
Vielleicht der 16F84 oder 16F628, weil die entsprechende Software (Compiler + Assembler + Programmer) für Hobbyzwecke ab etwas über 50 Eu's zu haben ist (nennt sich PIC-Basic II).
Bitte lese die Tabelle richtig, die Angaben sind in Byte, nicht in kByte. Da hatte ja selbst meine EMR (Einchip-MikroRechner)-Funkuhr von Anfang der 90er Jahre mehr Speicher: 2k EPROM und 128 (-4) Byte "RAM"/Register. Wenn Du versuchen willst, ein richtiges (auch Assembler-) Programm in nur 256 Byte EEPROM unterzubekommen, wird es seeehr schwer.

Tom
 
tsinger schrieb:
Bitte lese die Tabelle richtig, die Angaben sind in Byte, nicht in kByte...

Ja, ja ist schon klar. Gerade deshalb bin ich mir ja auch noch nicht sicher welchen Controller nehmen werde. Die Idee läuft darauf hinaus, die Tasten über einen Paralell-Seriell-Wandler (74HC165 oder Äquivalent) auszuwerten und dann die übrig gebliebenen I/O Pins je als Ausgang für die Steuersignale zu nutzen. Gegebenenfalls kommen dann eben mehrere Controller auf eine Platine die (vorerst) unabhängig voneinander arbeiten.
Programspeicher hätte ich bei den oben genannten 1k bzw. 2kx8bit, 68 bzw 224 Byte Ram und 64 bzw 128 Byte EEprom zum Speichern von Daten zur Verfügung. Hört sich für aussenstehende wenig an, aber ich weiß gar nicht was ich damit anfangen soll weil das Programm mit nur 10 Variablen arbeitet.
Es gibt aber auch PIC's mit 8k Programmspeicher.
 
Die Idee find ich auch super, aber ich hab eine etwas andere Zielvorstellung. Ich will den ganzen Ansteukram möglichst dicht bei den Weichen haben um Kabel zu sparen. Und sooo viele Weichen gibt es nicht an einem Platz. Ich will mir ein Fahrstraßenstellpult (bzw. mehrere) bauen von dem nur die eingestellten FS über einen Bus zu der Steuerelektronik geht. Mit nem 5-adrigen Bus kann ich da schon 32 FS schalten. Also mir würde eine Platine mit 10 Ansteuerungen reichen. Wi funktioniert das bei nem Servo dann mit Umschaltern für polarisierung etc?
 
@Grischan:

Das ist kein Problem. Mit 25 bis 30 Steueranschlüssen war nur die Maximalvariante gemeint. Natürlich ließen sich auch weniger Anschlüsse und Controller auf einer Platine unterbringen.
Der Steuerbus den Du angesprochen hast würde bei der Totaldigidalmöchlichkeit aus nur drei Adern bestehen weil sich die Wandler fast beliebig kaskadieren lassen. (mehr als zwei oder drei an einem Bus machen aber wenig Sinn weil die Anzahl der Ausgänge begrenzt ist und ich noch nicht weiß wie ich mehrere Controller Sinnvoll und Einfach untereinander verbinden kann)

Möglichkeit1:
Man nimmt mehrpolige Schalter um neben dem Signal was die Ansteuerelektronik erhält das Herzstück umzupolen.
Die funzt auf jeden Fall wenn man die Servoansteuerung diskret ohne Digitale Bausteine Aufbaut.

Möglichkeit 2:
Bei der µC Variante wird neben dem Ausgang des Steuersignals ein zweiter Ausgang benutzt um zum Beispiel ein Relais oder eine Transitorendstufe zu treiben welche die Umpolung des Weichenherzstückes vornimmt. Das halbiert zwar die Anzahl der Steuerbaren Weichen, ermöglicht aber den problemlosen Einsatz der EW2/EW3.


Bei Transistoren als "Umpolschalter" könnte es aber sein das seine Moba mit symmetrischer Fahrspannung versorgen muss.
Man müsste bei Analoger Fahrweise dann ein Gleisprofil an die Masse anschließen und das zweite Gleisprofil je nach gewünschter Fahrtrichtung mit positiver oder negativer Spannung versorgen.
Das müsste ausgetestet werden.
Für die Digitalos hier im Board hätte ich dann nochmal richtig nachzugrübeln wie man das da machen kann.
 
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