Karl-Georg
Foriker
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Oh klasse 2600 bis 6000PS
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Das fürchte ich auch. Der AKTT wendet sich gen Osten; das Rokalerbe halten andere hoch. Zeitgemäße Modelle gibt's in weit größerem Umfang als vor 15 Jahren. ... Mehr als anbieten können die Hersteller nicht.Ich habe irgendwie das mulmige Gefühl, dass Modelle wie der VT98 und die V60 zu spät kommen und der Zug für TT im Westen bereits abgefahren ist.
Wer einen Umstieg plant, sollte keine Scheuklappen aufsetzen; dafür jedoch alte Zöpfe abschneiden. Die klassische Heimanlage mit zweigleisigen Hauptbahn, abzweigende Nebenstrecken, Groß-Bw, ... auf 2 qm ist weder in TT noch in 0 umsetzbar. Mit Wechsel zu 0 oder "G" kommt nicht selten ein Philosophiewechsel: weniger Modelle, dafür mehr zum Anfassen.Wer die Spur TT wegen des Platzbedarfs schätzt, der steigt sicherlich nicht auf Spur 0 um.
Die Ankündigung des Herstellers ist schon etwas älter: http://as.rumia.edu.pl/tt/kat/katalogi.asp?poz=1&kat=ku08Ich habe im TT-Kurier eine Ankündigung zur V60 gefunden von 2009.
Zumindest scheint es für einige Hersteller lohnend zu sein, Modell zu bringen, die Mitbewerber weitgehend zeitgemäß bereits auf dem Markt haben. Wenn vorhandene Modelle keine Neuentwicklungen verhindern, so wird dies auch eine uralte Ankündigung nicht können - WENN die Hersteller die Chance sehen, schnell Geld zu verdienen.Ich würde das ja nicht so in Frage stellen. Die Lok ist nun wirklich eine der wichtigsten DB-Loks, die es gibt. Die war und ist ja nun überall rumgekommen.
Verstehen kann ich es daher nicht, dass die nicht gemacht wird.
Aber ich verstehe ja vieles nicht...
Ich bezog mich auch nicht auf den Katalog, sondern auf meinen Vorschreiber.Die Ankündigung ist schon etwas älter: http://as.rumia.edu.pl/tt/kat/katalogi.asp?poz=1&kat=ku08
Ich hab da eher Zweifel an den Erhebungen (wenn es solche überhaupt geben sollte), wer denn nun welche Vorlieben haben könnte.Wenn sich sogar Modelle der V60, die mittlerweile auch seit 20 Jahren regelmäßig im Osten Deutschlands anzutreffen, sich nicht vermarkten lassen, dann kommen einen gewisse Zweifel.
Der "Gläserne Zug" ist genauso Kult wie 18 201.
Nicht ablenken jetzt..um wieder mal zum Thema zu kommen.
Erstmal abwarten, das Modell ist doch noch gar nicht auf dem Markt.Wenn sich sogar Modelle der V60, die mittlerweile auch seit 20 Jahren regelmäßig im Osten Deutschlands anzutreffen, sich nicht vermarkten lassen, dann kommen einen gewisse Zweifel.
Eben. Andere Spurgröße bedeutet meist auch anderes Thema. Spur 0 reizt mich -ehrlich gesagt- auch. Da würde ich aber definitiv ein anderes Thema verfolgen als in TT.Mir gefallen die Spur 0 Modelle auch. Da würden mir 2-3 Loks und ein Dutzend Wagen auch reichen.
Man braucht also nicht automatisch die sprichwörtliche Turnhalle. Wenn man nicht gerade so ein (ohne Zweifel hervorragend gelungenes) Projekt stemmt, wie der 0-Nachbau von Kreiensen...
Ja, das ist zu befürchten.Wer hat schon den Platz für einen vorbildlich langen ICE? Natürlich werden die kurzzeitig zu erzielenden Absatzzahlen nicht so hoch sein wie bei einer BR 101/102, aber langfristig werden die sich genauso rechnen, wie die anderen Bundesbahnmodelle.
Das gilt für andere Vorbilder ebenso. Wer kennt die DR-BRn 173, 175 oder 182/183 aus eigener Erfahrung? Die sind seit rund 40 Jahren weg vom Fenster. Trotzdem nachgefragte Modelle. Nahezu das komplette Programm von KRES besteht aus Vorbildern, die langsam aber sicher aus der Erinnerung der Kundschaft schwindet. Vielleicht hilft gerade ein Modell beim Aufrechterhalten der Erinnerungen?Ansichtssache. Das Fahrzeug ist seit 20 Jahren ein unfallbeschädigtes Wrack. Die Erinnerungen der Zeitzeugen dürften allmählich verblassen.
Die Abverkaufsaktionen der ASF-Modelle mit Rabatten in Richtung 50% (auch die tendenziell gefragtere DR-Version) lassen nicht darauf schließen, dass die Modelle dauerhaft verdampfen. Anscheinend ist die absetzbare Menge doch schnell endlich. Selbes traf auf die Dostoeinheiten zu. Wie immer stellt sich die Frage, ob die Hersteller den Atem haben, jahrelange auf Geldfluss zu warten.Ein Hersteller [...] wird ganz sicher nicht den Erfolg haben, den da jemand mit der BR 101/102 oder dem ASF hatte. Die Modelle sind mit Aufschlag beim Händler verdampft.
400...600 Stück (in Gottes Namen auch 1000) - jedoch auf mehrere Varianten aufgeteilt. Wie viele bleiben je Variante übrig? Welche Auflagengröße (je Variante) ist für den Hersteller mindestens nötig, um die Vorbereitungen bezahlbar zu verteilen? Einige träumen von Preisen im Bereich 100 EUR für VT+VS (gemeinsam; nicht je Fahrzeug!).Mal sehen, ob er dann auch gekauft wird. Von den Boardern werden wohl ca. 400 gekauft werden (nach Umfrage).
Beste Voraussetzungen für Modellbahnhersteller und Modellbahner, die mögliche "Kompromisse" bei Modellen erkennen wollen.... und es wurde auch schon vor längerer Zeit gesagt, dass sich der Wittenberger Kopf nicht rechnet. Ich weiß nicht, wie er aussieht, ...
Das ist aber wirtschaftlich sinnvoll. Wenn man mit geringem Aufwand zuerst Exoten bringt, dann kaufen alle, die das Modell haben wollen, zuerst auch den Exoten und sie kaufen noch mal, wenn dann das Wunschmodell kommt. Käme der Exote erst hinterher, würde den keiner kaufen, da alle ihr Wunschmodell ja dann schon haben.Egal welche Varianten kommen: es werden garantiert erst die verkehrten.
Egal welche Varianten kommen: es werden garantiert erst die verkehrten.
Das ist aber wirtschaftlich sinnvoll. Wenn man mit geringem Aufwand zuerst Exoten bringt, dann kaufen alle, die das Modell haben wollen, zuerst auch den Exoten und sie kaufen noch mal, wenn dann das Wunschmodell kommt. Käme der Exote erst hinterher, würde die den nicht kaufen, da sie ihr Wunschmodell ja schon haben.
Egal welche Varianten kommen: es werden garantiert erst die verkehrten.
Das sage nicht mir sondern denen, die sofort nach Erscheinen auf besser verkäufliche Varianten verweisen. Die schwer verkäuflichen Exoten können allerdings nur dann erscheinen, wenn sich ein Modell über alle Varianten aus Herstellersicht lohnt. Das ist bei einigen Vorbildern und ewig offenen Ankündigungen nicht gegeben. Wäre es für TILLIG so schwierig, das Innenleben der 110/140-Familie mit einem Gehäuse passend zur BR 111 zu versehen? War beim Vorbild nicht großartig anders. Passende Reisezugwagen für den kompletten Einsatzzeitraum hat(te) TILLIG im Programm -> attraktive Sets: LH-Express, S-Bahn mit Citybahnwagen, ... . Verzichtet der Hersteller freiwillig auf die schnelle Mark?Das ist aber wirtschaftlich sinnvoll.
Dann gibt es neue größte Lücken: vierachsige Umbauwagen, yl-Wagen, diverse Schlafwagen, diverse Güterwagen, ... Neubaudampfloks, Triebwagen (BRn 420/421, 515, 627/628.0/.1, ...), solche Kleinigkeiten wie BRn 141, 150 oder die 120 (zeitgemäße Ausstattung, Verfügbarkeit im Handel). Die Wünsche werden nicht weniger.... wären die größten Lücken geschlossen.