TT-Ingos Sound-Basteleien

[Der Schwarzwälder]

Servus Soundinteressierte,

in meiner Roco BR 02/ BR 18 ist ein MX 647 drin, mit 6pol abgewinkelte Schnittstelle.
Der Decoder hat irre viele Funktionsausgänge die man gar nicht braucht und außer das Licht, müssen alle F- Ausgänge über kleine Lötpats angeschlossen werden.
Maße L: 30 mm x B: 14 mm und wenn die angaben von Zimo stimmen, er hat 3 Watt, sowie 6 F- Ausgänge.
Der Zimo Sound ist spitze und das Preis- Leistungsverhältnis passt auch und wenn ich eine Lok mit Sound nachträglich ausrüsten wollte und hätte den Platz, würde ich Zimo einbauen.

Hat mal einer Daten von einem ESU Loksound Mikro?
Ich meine die sind einiges kleiner, brüllen ganz ordentlich und die Sounds sind sehr gut. Nachteil die Lautsprecher von ESU sind recht groß. Ich weiß nicht, ob man die kleinen Lautsprecher, die der Ingo verwendet hat, bei einem Esu nutzen kann.
Vielleicht kann da mal einer seine Erfahrungen hier veröffentlichen.

Ich habe vor vielen Jahren einen ESU in eine BR 221 DB von BTTB eingebaut. Wenn ich darf, würde ich mal Fotos machen und euch hier berichten, was ich damals alles getrieben habe, um das Teil dort hinein zu bekommen.

Grüße Torsten.

 

[HeA]

Loksound ESU

@ Torsten
Habe heute meinen Blue Tiger auch wieder seine Außenhaut verpasst,
und war überrascht, das die noch mal was bringt, um auch feinere Töne noch zu hören.
Was ohne Gehäuse einfach ungerichtet abgestrahlt wird.
Also der kleine Lautsprecher hat m.A.n. sogar etwas mehr Klang als der dem Decoder beiliegende. Was meinst du mit Decoderdaten?
Der ESU micro hat glaub ich 0,75 W, müßte aber erst noch mal nachschauen.
Aber obwohl der micro ist, hatte ich doch Mühe den störungfrei im BT unter zu bringen, für den Lautsprecher mussten die 2 Platinenstützen weichen, ist auch sehr knapp mit dem Platz.
Aber laut genug ist er auch, möchte den nicht länger hören, als ne halbe Stunde, dann geht er dir auf den Geist.
Also ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis.
Gruß HeA

 

[TT-Ingo]

@Torsten

Natürlich kannst Du Deine Erfahrungen hier kundtun. Es sind bestimmt viele Boarder interesiert was alles möglich ist.

Da ich auf meiner nicht mehr vorhandenen Anlage mit ABC-Block- und Langsamfahrstrecken gearbeitet habe, kamen mir bisher nur Decoder von Lenz in Frage. In meine 18 201 hab ich einen Silver mini+ mit Susi Modul verbaut. Darüber werde ich hier auch noch berichten.

Viel Grüße

TT-Ingo

 

[Rammsteinchen]

Mal eine allgemeine Frage.
ist ein Soundeinbau/Umbau preislich attraktiver als fertige Modelle?
Ich möcht irgendwann auch mal ein Modell probeweiser mal hören/fahren.
Würde sich da die BR120 von Roco anbieten als sozusagen Einsteigermodell?
Lautsprecherplatz ist ja wohl schon vorgesehen.
Wie muß ich mir das programmieren mit Sound vorstellen?Viele bieten dazu ja einen Programmer an.Gibt es auch andere Alternativen wo man selbst einen Sound auf den Decoder spielt ohne Programmer?
ich habe keinerlei Ahnung davon.

MFG Jean

 

[TT-Ingo]

Du kannst in jeden MOBA Geschäft Dir den gewünschten Sound auf den Decoder aufspielen lassen. Vorrausgesetzt der Hersteller hat den Sound im Programm. Es gibt aber auch div. Anbieter, die fast alle Sound,s im Programm haben. Ich hab da die Fa. Krois schon genannt. Dort bestellst Du den gewünschten Decoder mit Deinen Wunschsound.
Das kann aber auch manchmal schief gehen. Ich hab mir mal den Sound für eine 01.5 Öl bestellt. Als ich den Decoder in die Lok eingebaut hatte, fing der Heizer an die Schippe in die Hand zu nehmen und Schaufelte fleißig.

Viele Grüße

TT-Ingo

 

[Daemon]

Was ich grad beim schnellen Checken der Preise gesehen habe: Der Preisunterschied zwischen analoger und Soundversion liegt je nach Modell bei 70 - 120 EUR.
Ein einzelner Sounddecoder mit eingespieltem Sound und Lautsprecher liegt bei 100 - 110 EUR. Das lohnt sich also nicht immer.

Der Vorteil beim eigenen Sounddecoder ist, dass man weiß, was drinsteckt. Obwohl Roco ja meines Wissens inzwischen Zimo-Decoder verbaut...

Das Programmieren geht bei Zimo mit jedem Digitalsystem. Nach schreiben eines Pseudo-Wertes in CV300 per PoM funktioniert das Programmieren ähnlich wie bei einem Mediaplayer: Man wechselt Soundebenen, springt von Sound zu Sound und bestätigt oder geht zurück. Das alles mit den 10 Zifferntasten. Ein spezieller Programmer muss nicht sein, es sei denn, man will eigene Sounds. Ich hab meinen Decoder mit Sound fertig bestellt. Das ist meines Erachtens der sinnvollste Weg, wenn man einen Sound will, den es schon gibt.

Bei "exotischen" Sounds, die es noch nicht gibt, können viele Händler den Sound auch aufspielen. Bei Zimo kann man mit dem kostenlosen Programm ZSP ein Soundprojekt inklusive Tastenbelegungen erstellen und das dann theoretisch zum Händler schicken, der das aufspielen kann. Kostet meist um die 10-15 EUR.

 

[katerfreund2]

Hallo TT-Fans

Ich habe schon des öfteren gelesen und gehört,daß Loks die
mit Sound-Decoder ausgerüstet sind,anfangen zu ruckeln oder
gar stehen bleiben.
Liegt es am erhöhten Leistungsbedarf gegenüber eines normalen
Decoders ?

Herzliche Grüße an alle Boardmitglieder

 

[Daemon]

Hallo!

Das ist mir noch nie aufgefallen. Wo hast Du das gelesen?

 

[Bert]

Ich denke was katerfreund2 meint ist, dass Soundloks bei Kontaktproblemen auf dem Gleis mit dem Sound ins Stocken geraten.
Bei einer normalen Lok würde man es nicht weiter merken, aber bei der Soundlok ist jede schlechte Kontaktstelle auch zu hören.
Ich habe z.B. bei meiner Baseler DKW das Problem, das manche Loks einen Mikrokurzschluss auf der Weiche erzeugen
(ich weiß: schlecht polarisiert), das merkt man aber nur bei den Soundloks, normale Decoderloks fahren einfach drüber.

Alles hat eben seinen Preis.

 

[HeA]

LokSound

Loksound ja oder nein?

Also im Vorfeld sollte man sich schon paar Gedanken machen, welche Lok mit Sound
ausgerüstet werden soll oder nicht.
Dazu müssen viel Faktoren in betracht kommen, diese wären:
Preise, Hersteller, Schnittstelle, Maße Decoder, Platzverhältnisse Lok, Sound, Loksound spez, Lautsprecher, Einbauplatz, und noch vieles mehr.
Nicht bei jeder Lok lohnt sich ein Einbau.
Ich habe für mich den Blue Tiger 2 gewählt, da diese Lok schon bei der großen Bahn mit einer beeindruckenden satten Klangkulisse aufwarten kann.
Man sollte sich bei allen Herstellern über das betreffende Angebot vorher genau informieren was die Sounddecoder bieten, und was die Sounddatei kann.
Bei welchen Händler man dann den Sounddecoder kauft ist Schnapsegal!
Ich habe mich für ESU entschieden, wegen der Maße, Schnittstelle, und Sounddatei.
Außerdem bietet ESU zu jeden Decoder die Loksound - Hörproben, und Download der Sounddatei, um sie später in den Decoder einzuspielen.
Natürlich kann man auch selber eine spez. Sounddatei erstellen, was aber wieder erforderliche Kenntnisse auf diesen Gebieten bedarf.
Nun will ich mal auf TT-Ingo’s Vorstellung seines Blue Tiger selbst eingehen.
Ich glaube nicht das er sich vorher genügend Informationen verschafft hat, denn in # 5
Bild 1-3, der Einbau des Lautsprecher, ist ein No Go!
Bild 1. Im Gehäuse unterhalb des Motor ist der Resonanzkörper des Lautsprechers zu sehen, somit ist die Membrane des Lautsprecher dem Motor zugewandt.
Der Motor des BT hat einen sehr starken Permanentmagnet welcher alles anzieht, so schreibt er ja auch.
Damit beeinträchtigt dieser Magnet ständig die feine Membrane des LP!
Damit kann sie nicht frei schwingen um feine Töne zu erzeugen!
Mich wundert, das überhaupt was zu hören ist.
Wer sich mal über den Link zu (Youtube) einklickt wird merken, ein satter Klang ist anders.
Seitlich unter TT-Scale_mehano_blue_tiger_dcc_Motor_noise.avi ist ein weiteres absolut negatives Beispiel von Sound an einen BT.
Es gibt bei (youtube) in der TT-Sparte Mehano Blue Tiger keine Hand voll Videos.
Aber ein gut gelungenes ist dabei.
@ Rammsteinchen, mit einer Lok welche den Sounddecoder schon integriert hat kommt man m.E. billiger und ist professioneller. Wer gerne bastelt braucht aber viel Zeit um einen guten Einbau hinzubekommen.
Mit freundlichen Grüßen HeA.

 

[Rammsteinchen]

hallo heA,
Danke für deinen Bericht.
inzwischen scheint ja auch der Markt für Soundloks reformiert zu sein.
Gibt es doch die neueste Roco SoundLok für um die 200€. da glaube ich schon das ein Einbau auch nicht billiger wird.

Hier geht es um die Möglichkeiten eines Soundeinbaus diverser Loks.
und jeder hat auch ein anderen Geschmack (Blue Tiger).
Nicht die Köppe einrennen.Vielleicht beherzigt Ingo HeA s Einwand oder Ingo isses zufrieden mit seiner Blue Tiger. ;-)

MFG Jean

 

[Innoflexi]

@HeA

mal ein Frage, da ich gerade dabei bin, meinen BT auch auf Sound umzubauen. Wo und wie hast Du den Lautsprecher in die Lok eingebaut ?
Und da sind Tips zur Verbesserung gerade noch richtig gut.

Als Decoder bevorzuge ich ebenso bei Soundloks ESU, der Sound bei den ZIMO-Loks überzeugt mich bislang nicht wirklich.
Deshalb würde mich auch noch interessieren, hat einer einen ESU Loksound v4 micro in die PIKO V90 eingebaut und passt der da auch rein ? Frage nur, weil der ZIMO etwas kleiner ist als der ESU.

 

[jasch]

Wo der Sound auch herkommt!

Hallo in die Runde.

Ich habe zwar keinen Blue Tiger, aber eine Ludmilla mit Sound ausgestattet.
Den Lautsprecher habe ich dort verbaut wo beim Orginal der Motor sitzt, damit der Krach auch daher kommt wo er entsteht. Gut ein kleiner Lautsprecher an den Drehgestellen währ die Krönung für das Bremsenquitschen. Ausgerüstet ist die BR 132 mit einem Zimo MX648F und einem Lautsprecher 15x11 (in Schallkapsel). Ich habe den Rahmen etwas ausfräsen müssen um Platz für den Lautsprecher zu bekommen.
Für die, die nicht die Möglichkeit haben, gibt es ja fertige Soundmodelle zu kaufen, dort braucht man nichts bearbeiten.
Den Sound habe ich fertig aufgespielt bekommen. Der Klang ist super und habe die Lautstärke mitlerweile gedrosselt, da er sehr dominant war (fragt mal die Stammtischbesucher aus MD).

 

[yxper-tt]

Hy

Habe in meinen BT einen ESU V3.5 eingebaut.
Der Knackpunkt ist aber wirklich die Unterbringung des Lautsprecher.
Der BT ist zwar unterhalb des Motors dafür vorgerichtet aber auf Grund der starken Magnetwirkung des Motors kein idealer Platz.
Habe deshalb 2x 13mm 50 Ohm Rundlautsprecher unter das Gehäuse gequetscht.
Musste aber feststellen das der Sound Dieser LSp sehr leise ist.
Für den Heimgebrauch akzeptabel aber eben nicht der Brüller wie bei anderen Soundloks mit Rechtecklautsprecher.
Vieleicht gibt es da ja auch noch eine andere Lösung?

Gruß Steffen

 

[TT-Ingo]

Hallo

@HeA
Das Magnetfeld des Motor,s ist nicht das Problem. Ich denke mal, das es die Wirkung des Lautsprechers noch verstärkt. Denn im Lautsprecher ist selbst ein Permanent-Magnet verbaut. Außerdem ist ja wirklich nicht viel Platz für einen Lautsprecher im Gehäuse.

Kannst ja mal ein par Bider einstellen und Deine Erfahrungen preis geben.

Bei mir stellte sich die Frage des Platzes. Als ich die Katze umgebaut habe, gab es nur drei Möglichkeiten an Decodern. Einmal ESU micro V3.5, den SL 75 von CT-Elektronik und halt das Soundmodul von Dietz/Uhlenbrock. Der Decoder von ESU kam nicht in Frage da er kein ABC konnte. Den SL 75 hab ich im Blue Tiger schon verbaut gehabt. Paßt hervorragend und hat einen super Klang. Änlich der Zimo Decoder. Wie ich aber schon weiter vorn beschrieben habe versteht dieser auch keine Langsamfahrt durch das BM 2 von Lenz. Die benötigte ich aber bei der Zufahrt meiner Schattenbahnhöfe. Also hab ich mich für das Soundmodul entschieden. Ich gebe zu, das der Sound nicht gerade der beste ist aber im Anlagenbetrieb völlig ausreichend. Davon konnten sich schon eineige Modellbahner überzeugen und die Lautstärke hab ich so weit gedrosselt, das nicht nur eine Lok mit Sound auf der Anlage fahren konnte.

Dann werden ja nicht gerade viele Loks mit Sound angeboten. Dies ist erst in den letzten 1-2 Jahren durch Roco mehr geworden.

Es gibt noch diverse Anbieter, die den Einbau anbieten. Aber für 190,- Euro plus Lok. Das finde ich dann doch ein bischen übertrieben. Dies soll keine Preisdiskusion auslösen. Ich gönne Ihnen das. Manchen Modellbahnern fehlt halt die Zeit oder sie trauen sich das halt nicht zu, denn Lehrgeld hab ich auch schon bezahlen müssen.

@katerfreund2
Dies kann dadurch kommen, das die Abstände zwischen den Schienen und des Herzstückes zu gering sind. Manche Loks erzeugen durch Ihre Achsen einen Kurzschluß indem sie die Schienen überbrücken. Manchmal hilft da etwas Material zu entfernen oder die Schienen nach zu biegen.

Zum Blue Tiger noch mal. Ich hab Ihn heute noch einmal auseinander gehabt und Fotos gemacht. Damit alle, die noch nie die Lok auseinander hatten sehen könne, wie eng es darin zu geht.

 

[TT-Ingo]

und hier noch ein Viedeo mit besserer Qualität.

http://www.youtube.com/watch?v=kDa8I19p2IM&feature=youtu.be

 

[TT-Ingo]

Hallo in die Runde.

Ich habe zwar keinen Blue Tiger, aber eine Ludmilla mit Sound ausgestattet.
Den Lautsprecher habe ich dort verbaut wo beim Orginal der Motor sitzt, damit der Krach auch daher kommt wo er entsteht. Gut ein kleiner Lautsprecher an den Drehgestellen währ die Krönung für das Bremsenquitschen. Ausgerüstet ist die BR 132 mit einem Zimo MX648F und einem Lautsprecher 15x11 (in Schallkapsel). Ich habe den Rahmen etwas ausfräsen müssen um Platz für den Lautsprecher zu bekommen.

Relativ einfach. Das Fräsen am Rahmen ist ziehmlich einfach. Das könnten schon einige Bastler bewerkstelligen. Ob das soviel bringt mit der Position des Lautsprechers. Bei den kleinen Modellen ist das zu vernachlässigen. Denke ich mal.

Viel Grüße

TT-Ingo

 

[HeA]

Hallo Innoflexi,
Zu deiner Frage, wo LP?
Ich habe auch nur über einen Kompromiss eine Lösung gefunden!
Ich habe beidseitig diese Platinenstützen soweit gekürzt, bis der kleine LP über den Stützen an die Platine mit sehr dünnen doppelseitigen Klebeband passt.
An der Schallkapsel kleben, nicht Membrane.
Hier sitzt er zwar auf der falschen Seite der Lok, wo er eigentlich hin müsste. Ich wollte auch nicht noch sämtliche Litzen am Decoder verlängern, damit der Decoder auf dieser Seite seinen Platz finden kann. Jetzt mit geschlossenen Gehäuse hört man,
wo der LP seine Musik abgibt. Diese Seite, ist nicht die, wo der Hauptantrieb BT seine Arbeit verrichtet. Fotos mache ich nicht mehr, weil das Gehäuse schon wieder sitzt.
Das ist auch so eine d...e Fummelei.
Gruß HeA.

 

[Der Schwarzwälder]

Servus Sound Fan´s,

man hier geht ja die Post ab, mußte erst einmal alles lesen, was hier neu dazu gekommen ist.

@ Hea,
ich meinte die Maße des Decoders und die Ohmwerte die ein Lautsprecher bei einem ESU Decoder haben darf.
Da meine Kenntnisse über ESU Decoder momentan nicht auf dem aktuellsten Stand sind, würde mich das mal interessieren, damit ich mal einen Vergleich habe.

Selber einen Sounddecoder programieren ist nicht so einfach und auch keine günstiges Unterfangen.
Wie schon geschrieben, geht das nur mit einer PC Schnittstelle und solch ein Interface ist mal richtigt teuer, da bekommt man einen Sounddecoder locker dafür.
Ich meine, das sich sowas nur rechnet, wenn man ständig Decoder programiert, wie ein Händler z.B.
Ich habe einen Programmer für CT Elektronik Decoder, der liegt nun herum, weil ich es aufgegeben habe mit dieser Firma. Allein über diese Erfahrung mit diesem Produkt, könnte ich hier ein kleines Taschenbuch füllen. Irgendwann verkaufe ich den ganzen Mißt wieder, außer es kann mir einer heut zu Tage von besseren Erfahrungen berichten. Mein Händler hat die Firma jedenfalls aus dem Programm genommen, das soll was heissen.
Der Preis der Roco Lok BR 02 mit Sounddecoder, wäre im selbsteinbau nicht zu topen gewesen, das Modell hätte analog 300 ,- Eus gekostet und mit Sound dann nur 50,- Eus mehr, da habe ich natürlich zu geschlagen.

@ Ingo, dann werde ich mal Fotos von meiner ersten Lok mit Sound machen und sie hier vorstellen. Vor ein paar Jahren hatte ich die auch mal in Dresden zum Stammi mit und auch bei unserem in Heilbronn.
Das Video ist jetzt gut und der Sound auch gut zu hören.
Doch, das kann man hörenswert nennen.

Bis die Tage, grüße aus dem schwarzen Wald, Torsten.

 

[Daemon]

Meiner Ansicht nach sollte man den Ton in Youtube-Videos eh nicht überbewerten, da er von vielen Faktoren abhängt...

Zum Einen die Qualität des Mikros, mit der er aufgenommen wird (Handys oder Digitalkameras sind da schon mal nicht so toll), dann wie das Aufnahmegerät den Ton komprimiert (und das wird er immer, da geht immer was verloren), und zu guter Letzt die Umwandlung bei Youtube, wo nochmal was verloren geht.

Aus eigenem Erleben bei TT-Ingo kann ich in Sachen Sound jeden nur warnen, ein Susi-Modul zu verwenden. Ingo hat sowohl eine 218 mit Susi-Modul als auch mit Zimo-Decoder, und da liegen Welten dazwischen. Ob jetzt ESU oder Zimo die besseren Sounddecoder herstellen, weiß ich nicht. ESUs Decoder brummen viel lauter als Zimo (also Eigenbrummen des Decoders), das ist deutlich nerviger ;-)

 

[TT-Ingo]

@Daemon

Es kommt aber immer auf den Sound an. Ich habe eine V 180 mit Intelli Sondmodul mit dem Piko Sound. Der hört sich besser an als von der BR 218 und vom Blue Tiger.



http://www.youtube.com/watch?v=WTB4u0D56GU

 

[Daemon]

Ja, stimmt, die ist gut. Laut und sauber....

 

[Der Schwarzwälder]

Ingo, die ist wirklich sehr gut, das gefällt mir.
Was hast du für einen Decoder verbaut und wie bekommst du den Sound von Piko auf das Intelli Modul?

Grüße Torsten.

 

[TT-Ingo]

Das Modul mit Sound bekommt man von Piko direkt. Ist ca. 10,-€ teurer als bei Uhlenbrock. Die haben den Sound aber nicht im Angebot. Einfach mal bei Piko nach BR 118 suchen. Die haben übrigens auch den Sound für Traxx Diesellok.

TT-Ingo

 

[TT-Krümelchen]

Moin,
Ich bin echt sehr beeindruckt von deinen Soundloks!
Du hast meinen vollsten
Am besten gefällt mir die 118ér und die 290ér, aber auch die anderen Sound Loks sind Spitze!
Wenn´s den Traxx Sound von Piko gibt, da weiste ja was du in naher Zukunft noch mit Sound ausstatten kannst .
Ich bin schon auf weitere Projekte von dir gespannt!

Mfg Krümelchen