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TMs Anlagenplanung

Wie wär's, wenn man das untere Bw weg nimmt und dort eine Wagenreparaturwerkstatt hin setzt? Güterwagen gehen ja auch manchmal kaputt.
 
Den dritten- einzelnen- Ringlokschuppen hätte ich mir geschenkt...

da der aber auf meiner derzeitigen Anlage verbaut ist, müsste ich ihn dann verkaufen oder ähnliches, dafür ist er mir dann doch zu schade.

Ein "ausgedienter "Kohlebansen würde sich sehr gut als Platz für die Dieseltankstelle anbieten. Um beim Bw Nordhausen zu bleiben. Hier wurden in diesem die Tanks für das Bunkeröl C für die 44er untergebracht.

Darüber denke ich nach, die Idee gefällt mir!


Wie möchtest Du das denn steuern??
Wieviel Zeit möchtest Du investieren, um per "Rechenknecht" die Anlage voll funktionstüchtig zu haben?
Was ist als Bauzeit für die Anlage vorgesehen?

wahrscheinlich dann digital, steht aber noch nicht endgültig fest.
Zeit? Der Weg ist das Ziel! Warum soll ich denn schnell fertig werden wollen, wenn doch das Bauen am meisten Spaß macht?


... und lässt Dir mal ´ne richtig tolle Sache für sinnvollen Güterverkehr einfallen, die sonst keiner hat. Gaswerk, Papierfabrik, Heizkraftwerk, Maschinenfabrik (in großen Dimensionen).

Genau die Maschinenfabrik ist für die 5 Stumpfgleise im Bereich der Gleiswendel am "kleinen" Bahnhof vorgesehen! Sofern Auhagen das H0-Modell auch in TT bringt, sonst muss ich mir was anderes einfallen lassen.


Er möchte ja vor allem lange Züge fahren lassen und nicht zerlegen und rangieren.
Was mich dabei mal noch interessiert, welcher Bahnhof denn als Inspiration zum Projekt diente. Wenn's denn einen gibt...

Schön das wir das gleich sehen. Inspiration gibt es keine direkte. Ich habe mich beim Bw mit den 2 Lokschuppen an Hilbersdorf "angelehnt", ansonsten habe ich gewisse Vorstellungen die ich umsetzen möchte. (Stichwort lange Züge viel ja schon)
Ich fand Berlin Lichtenberg wegen der langen Schnellzüge in den 80-gern sehr faszinierend, aber auch Nord- und Sangerhausen wegen der 44-er mit den schweren Güterzügen. Das versuche irgendwie in einem unter zu bringen.


Vielleicht geht's aber eben genau darum (Thema) :

Vorort(güterbahnhof)bahnhof mit Haltepunkt für Reisezüge und dem Haupftbahnhof (nicht im Bild) vorgelagertes Groß-Bw.
Alles andere ist eben untergeordnet...

Genau das könnte die Überschrift sein!

Wenn jemand den Plan durch einzeichnen anderer Ideen bereichern möchte, fände ich das nur gut...
Auch stellt sich mir noch die Frage, wie herum der einzelne Lokschuppen stehen soll? Wenn man Nordhausen annimmt, sollte er mit der Rückseite zu den Gleisen stehen.

Grüße, TM
 
...in Gera gab es 2 von einander getrennte Bw, wenn auch nicht so groß, das hängt mit der historischen Entwicklung zusammen, da es in Gera ursprünglich 2 Bahnverwaltungen gab.
Das sagste grade dem Richtigen...;) Ich hab dort nämlich gelernt. Die beiden Bw Teile liegen aber gegenüber und waren immer ein (ehemals preussisches) Bw.
Das ehemalige sächsische Heizhaus lag am Geraer Südbahnhof zwischen den Strecken nach Ronneburg und Weida und gehörte wie schon gesagt zum Geraer Südbahnhof. Einem völlig anderem Bahnhof.

Die Anordnung der Bw-Teile in Gera hat mit meiner Kritik auch nichts zu tun. Mir geht es darum, dass es bei solchen Durchgangsbahnhöfen, wie TM einen plant, keine mehreren Bw-Anlagen an den verschiedenen Ausfahrten gibt. Das sind zwei paar Schuhe.
In Gera liegen sie beide an der nördlichen Ausfahrt. Bloß eben eine Anlage links, die andere rechts.
 
Hatte ich schon , leider umsonst.

Nur mal als Ansicht , was als Platzbedarf für ein eher kleines BW vorgesehen werden sollte....
Beim größeren wars schon mal bei 3,20m und drüber...

Du möchtest das doch nicht analog steuern???

> Lichtenberg< , > Großkorbetha <

Was fällt auf?
Das Verhältnis Personen- zum Güterzugbereich .
 

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Um das nochmal etwas umzulenken...
In diesem Post war der, zumindest für mich, bis jetzt annehmbarste Entwurf zu sehen.
Allerdings:
- Bitte ohne den dritten Schuppen oben rechts.
- Ausdünnung/Verkleinerung des Bhf. um mindestens 10-20 Prozent.
Also etwa 2 Bahnsteiggleise und 2 Güterzuggleise weg.
- Veränderung der Lage des kleineren Bahnhofs oben.

Alles, was danach kam, ist viel zu mächtig, steril, gezwängt...:allesgut:
 
da der aber auf meiner derzeitigen Anlage verbaut ist, müsste ich ihn dann verkaufen oder ähnliches, dafür ist er mir dann doch zu schade.

Warum? Das eingenommen Geld lässt sich wunderbar in hochwertiges Landschaftsmaterial investieren.

TM schrieb:
wahrscheinlich dann digital, steht aber noch nicht endgültig fest.

Bei dem Mammutprojekt kann ich Dir eine Digitalsteuerung nur wärmstens empfehlen.

TM schrieb:
Genau die Maschinenfabrik ist für die 5 Stumpfgleise im Bereich der Gleiswendel am "kleinen" Bahnhof vorgesehen!...

Wirkt auf mich sehr unüberlegt und lieblos dahingezeichnet. Wenn Rangierfahrten durchgeführt werden, blockierst Du ein Hauptgleis. Hier sollte ein Ausziehgleis parallel zum Hauptgleis geführt werden. Vergleicht man die Dimensionen Deiner beiden Bahnhöfe, scheinen mir die Gleislängen der Maschinenfabrik verdammt kurz.
 
ich sehe es auch als festgefahren.
TM, Du willst Änderungsvorschläge. Bekommst Du, aber sie kratzen zu sehr an Deinem Konzept, also lehnst Du sie ab.
Die Mitdenker (mich eingeschlossen) sehen jedoch kein Potential im Ändern von 1-2 Weichen. sondern plädieren mehrheitlich für einen andersgelagerten Komplett-Neuanfang.
Frag mal den Jörg Riedel, wieoft ich seinen Plan umgeschmissen hab. Ich hätte es noch öfter getan, jedoch hat er für sich entschieden, so zu bauen, wie der Stand war. Das ist ok, da er für sich den Plan als "gut" abgenickt hatte.
Du scheinst jedoch nicht so ganz zufrieden zu sein - jeglicher Änderungvorschlag jedoch wird von Dir verworfen, weil er an Deinem Konzept kratzt.
Entweder Du willst das Monstrum so bauen und ignorierst alle Kritiken und sägst los - dann mußt Du Dir aber sicher sein, daß es für Dich DAS TOLLE DING auf Jahre ist. Oder Du willst Anregungen aufnehmen, danmn mußt Du aber auch dafür offen sein, sonst ziehen sich alle anderen Mitdenker so Stück für Stück zurück.
Gegen eine Wand rufen ist recht unspannend. Ich hatte für mich schon vor einiger Zeit entschieden, mich aus dem Thema zu verabschieden, weil sich nichts tut - ergo ist das für mich reine Zeitverschwendung. Wozu soll ich mir Gedanken um Deine Anlage machen, wenn Du sie doch nicht hören willst. So denke nicht nur ich, es geht einigen anderen auch so.
Überlege bitte, was Du willst.

P.S. Hilbersdorf ? Wo denn ? Nicht in Deinem Plan, ganz ehrlich nicht ... ja,. hat auch 2 Schuppen ... aber sonst. Hilbersdorf hat einen Charakter, der sich nicht durch 2 in die Ecke gequetschte Rundschuppen abbilden läßt, zumal: hast Du sächsische Schuppen ? Die, wo2 Gleise durch ein Toor gehen ?
 
Hallo,

ich habe angefangen, einige Kritikpunkte einzuarbeiten:
Ein Gleis im Güterbereich ist entfallen, sowie ein durchgehender Bahnsteig. Bei den Bahnsteigen habe ich eine längst verworfene Idee wieder aufgegriffen. Leinefelde hatte früher 2 Stumpfgleise die in einer Drehscheibe endeten (Strecke Gotha - Leinefelde), mit einem Rückfahrgleis für die Lokomotiven in der Mitte. Das habe ich mal 1 zu 1 umgesetzt.
Ob das auch praktisch funktioniert wird sich zeigen und ist abhängig davon, ob ich eine entsprechende Drehscheibe finde bzw. eine modifizieren kann...

Grüße TM
 

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.....und immer wieder schön gerade an der Kante lang :heul::heul::heul: in der großen Welt baut auch niemand einen Kasten und richtet alles auf der Welt an einer Kante aus.
Das sieht schon auf eurer großen Clubanlage sooooo furchtbar aus.
 
... den unteren Ringschuppen weg und auf dem schmalen Schenkel ein wenig mehr geschwungene Linienführung sowohl beim Bahnhof als auch an der Strecke(siehe Brandl-Anlagen) und chic iss!

Gruss BR 53 0001

PS:Brauchste noch nen" grossen Bekohlungskran?:traudich:
 
... hab ich mir schon angeschaut.
Ich finde die 3. Scheibe unter den 2 Scheiben sollte entfernt werden denn 3 grosse Ringschuppen sind doch einer zuviel und die starre Linienführung auf dem schmalen Schenkel gefällt auch nicht wirklich.

... und was den Kran angeht:möchte ich schon dass er in eine Anlage integriert wird wo er auch hinpasst.
Ich habe ihn seinerzeit gebaut weil ich hierhin gezogen bin und 3x3 m
MOBA für gross genug hielt... nun ich habe mich getäuscht!

Gruss BR 53 0001
 
@53:
Die Anlage ist auf die Fläche bezogen mit Gleisen extrem überfrachtet was TM aber nicht davon abhält an seiner Idee festzuhalten. 180 Weichen, darunter viele DKW wollen erstmal verlegt und angeschlossen werden. Der Verzicht auf den zweiten Bahnhof zugunsten einer langen Paradestrecke und viel Platz zur landschaftlichen Ausgestaltung würde ein klein wenig helfen.
Die Fläche schreit geradezu nach einem kleineren Trennungsbahnhof (max 5 Bahnsteiggleise, 2 Güterzug-, 2-3 Aufstellgleise und Ortsgüteranlagen und eine kleine Einsatzstelle) mit viel drumherum*. Wenn dieser als Umspannbahnhof konzipiert würde hätte man gut zu tun und es wird nicht langweilig.
180 Weichen, darunter viele DKW wollen erstmal verlegt und angeschlossen werden.

*auf welcher Anlage ist die "vorbildgerechte" Umgebung von Ortsgüteranlagen anzutreffen? Bisher hab ich keine gesehen auf der zum Beispiel alte, verwitterte Gewerbebauten mit ihren typischen Höfen oder Kleingartenanlagen zu sehen sind. Erstgenannte könnten über eine Pflasterstraße wie erreichbar sein während letztere eigentlich nur einen ausgefahrenen Sandweg benötigt neben dem vielleicht noch einige Pappeln stehen die zwischen 15 und 25cm hoch sind.
Details beleben eine Anlage - nicht die Masse.
 
TM, auf alle Fälle dran denken, das da deutlich mehr Stellwerke hinmüssen. ZB mal bei Google Maps das Gleisfeld um DD Neustadt angucken. Da wimmelt es von Stellwerken.
 
Er will aber keine Stellwerke - Er will Drehscheiben! Ich würde rechts unten noch eine planen :boeller:
 
Details beleben eine Anlage - nicht die Masse.
Dem möchte ich mich anschließen. Könnte auch als Motto der heutigen Modellbahnerei gelten...;)
Okey, du möchtest es groß. Bitteschön. Aber die dritte Rundschuppenanlage ist definitiv zu viel des Guten. Dein ursprünglicher Ansatz mit den beiden gegenüber liegenden Schuppen war der beste.
Die Leinefelde-nachstell-Idee dagegen, finde ich nicht schlecht - so für's erste...
 
Idee

nur noch so ne Idee... .

Vielleicht kannst Du ja im linken Anlagenbereich davon abgehen 5 Gleise parallel im 180° Bogen in die Tunnel zu führen. Ich würde es harmonischer finden, wenn man(n) in diesem Bereich viellecht nur 3 Gleise hat. Eine Verzweigung kann man dann "unterirdisch" machen. Dadurch würde sich das Gleisfeld in der Breite verkleinern und gewinnt Platz für die Behandlungsanlagen des Bahnbetriebswerkes. Auch der Radius des Ausziehgleises kann dann größer ausfallen.

Oder du läßt das Gleisfeld optisch unter einer Brücke in den Untergrund verschwinden. 5 Tunneleinfahrten sehen eher nach schweizer Käse aus... .

Ein zweites Bahnbetriebswerk würde ich nicht noch unten Links hinquetschen - vielleicht aber eine Art Ausbesserungswerk... .

Ansonsten finde ich die Leinefelde-Idee nicht schlecht - aber wie die Vorredner schon sagen halte ich 4 Drehscheiben im Bahnhofsbereich für deutlich zuviel!

mfg André
 
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