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TMs Anlagenplanung

Ein Ausbesserungswerk statt der unteren Scheibe wäre toll,hat nicht jeder und lässt sich wunderbar mit Teilen von Kibri herstellen!
Siehe MOBA von Schwoboda,hab selbst auch so was vor und mit den Bausätzen zb.9814 lässts" sichs" wunderbar basteln!:fasziniert:

Gruss BR 53 0001
 
...
Oder du läßt das Gleisfeld optisch unter einer Brücke in den Untergrund verschwinden. 5 Tunneleinfahrten sehen eher nach schweizer Käse aus... .
...

Dem möchte ich mich mal anschließen. Ich finde, es sieht immer bescheiden aus, wenn man auf großen Anlagen die Tour rund um den Fuchsbau (oder eben Lokschuppen) plant. Der Lokschuppen dient dem Auge immer als Vergleichsmaßstab und enttarnt die viel zu kleinen Bogenhalbmesser (selbst wenn Du Moba-freundliche 1000 mm hast). Ausserdem kann dann der Eindruck entstehen, dass ein großer Teil des Bahnhofsvorfeldes im nicht sichtbaren Bereich verläuft. Wenn 5 Streckengleise zusammentreffen und ein solch umfangreicher Bahnhof folgt, kommen beim Vorbild schnell 2-3 km zusammen. Natürlich mußt Du dann auf das Schauspiel verzichten, dass ein Zug am Einfahrsignal zum stehen kommt und diverse Zug- und Rangierfahrten den Fahrweg kreuzen bis endlich die Fahrstraße eingestellt und der Zug einfahren kann (in meinen Augen wäre das im vorliegenden Fall aber auch eher ein Trauerspiel).

Viel Spaß noch bei der weiteren Planung.

Thoralf
 
Ist das, dass gängige Kriterium gegen alles und jeden?

...wann und wo habe ich das schonmal angebracht? Und an welcher Stelle habe ich Modulisten kritisiert? Es ging einzig und allein um den Plan hier, den man meiner Meinung nach deutlich gefälliger gestalten kann wenn nicht alles 100% geometrisch aufgebaut wird.
Aber habe auch nicht erwartet das man diese Meinung hier versteht.
 
Hallo TM,

viele Hinweise und Ratschläge wurden bereits gegeben, für mich nach wie vor das Hauptübel zu viele und zu starre Gleisführung. Du willst einfach zu viel auf Deiner Anlage unterbringen. Wenn noch eine weitere DS nach dem Vorbild Leinefelde, dann doch bitte als Segmentdrehscheibe. Du sollest Akzente setzen und Dich nicht wie bei den BW's wiederholen. Betriebstechnisch sehe ich auch noch einige Probleme. Gemesen an der Bahnhofskapazität zu wenig Strecke für die Züge. Auch ist zu wenig Raum für Landschaftsgestaltung vorhanden. Falls Du Dein Konzept beibehalten möchtest musst Du abspecken, sonst geht die Vorbildwirkung verloren. Anbei eine kleine Anregung - Projekt Bahnhof Camburg mit Abzweig Saaleck.
 

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...Betriebstechnisch sehe ich auch noch einige Probleme. Gemesen an der Bahnhofskapazität zu wenig Strecke für die Züge...
Da ist was dran. Die freien Streckenabschnitte wirken zur Zeit wie schnöde Zubringer zum Bahnhofsgiganten.
Wie wäre es denn, den kleineren Bahnhof ganz wegzulassen und die drei Strecken etwas geschwungen/verschlungen fortzuführen?
Der kleine Bahnhof hat - so sehe ich's zumindest - eh' nur die Aufgabe, die Gleise darzustellen, die im großen Bhf. keinen Platz gefunden haben. :allesgut:
Es geht mit zweien der Strecken rechts aus dem Hbf. in einer Rechtskurve raus und mündet direkt sofort in den Nebenschauplatzdarstellungsbahnhof :stupid:
Seine Aufgaben sind nicht erkennbar und nachvollzöglich.
 
@Per:
Dann mach Dich mal bei und bastel für alle Modulisten entsprechende Anbauten die die Halle füllen damit man nicht mehr kantenparallel fährt. :brrrrr:
Fragt sich nur
a)
wie lange Du für reichlich 1000m² brauchst (ne 3-Felder-Halle hat 1200m²)
und b)
wie die Anwesenden ihre Züge verfolgen können (am Drahtseil aufgebammelt in Mission-impossible-manier) ?!? ;) :allesgut:

@01: Die Tunneleinfahrt aus Deiner Idee würd ich deutlich in Richtung Bahnhof verlegen (wollen). Irgendwo bevor der Bogen von der Bahnhofsausfahrt aus gesehen 90° nach rechts erhalten hat. Dadurch erhält man viel Platz um mal ne komplette Ortschaft nachzugestalten.
 

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Stümmt doch garnicht. Ich hab überwiegend Kurvenmodule, da soll mir mal einer beweisen, das da was parallel liegt. Und selbst bei den 4 geraden Modulen isses nicht so, weil das verwendete Buchensperrholz "baucht" ;D
 
Die Tunneleinfahrt aus Deiner Idee würd ich deutlich in Richtung Bahnhof verlegen (wollen). Irgendwo bevor der Bogen von der Bahnhofsausfahrt aus gesehen 90° nach rechts erhalten hat. Dadurch erhält man viel Platz um mal ne komplette Ortschaft nachzugestalten.
Dann würde aber der Abzweig "Saaleck" komplett verschwinden. Der gehört mit zum Anlagenkonzept.
 
verstehe

hmm... dann bau an, grab nen Schacht oder mach sonstwas! ;)
(schade das da 2-3 Meter Länge fehlen um's komplett zu machen)
 
Ging's hier nicht um TMs Anlagenplanung?
Außerdem: Ich denke, dass er die wiederholten Kritiken bezüglich "Gleisfülle" und "Kantenparallelität" wahrgenommen hat - und wenn er's nun doch so bauen will?
Dann darf er das doch, nich'?
:bruell:
 
@Per:
Dann mach Dich mal bei und bastel für alle Modulisten entsprechende Anbauten die die Halle füllen damit man nicht mehr kantenparallel fährt. :brrrrr:
Fragt sich nur
a)
wie lange Du für reichlich 1000m² brauchst (ne 3-Felder-Halle hat 1200m²)
und b)
wie die Anwesenden ihre Züge verfolgen können (am Drahtseil aufgebammelt in Mission-impossible-manier) ?!? ;) :allesgut:

@01: Die Tunneleinfahrt aus Deiner Idee würd ich deutlich in Richtung Bahnhof verlegen (wollen). Irgendwo bevor der Bogen von der Bahnhofsausfahrt aus gesehen 90° nach rechts erhalten hat. Dadurch erhält man viel Platz um mal ne komplette Ortschaft nachzugestalten.

Hallo E-Fan,

eigentlich ging es um die Planung von TM. Jetzt hast Du aber Anregungen zu meiner Planung geliefert. Diese möchte ich auch kommentieren, damit das ganze Konzept verständlicher wird. Bei dieser Planung geht es nicht um ein Phantasiegebilde sondern um ein Abbild eines Vorbildes von der Saal-Eisenbahn. Dargestellt wird der Bahnhof Camburg. Die größte Bedeutung erlangte der Bahnhof nach 1967, als die Fahrleitung aus Richtung Norden kommend, hier endete. Seit dieser Zeit werden die Züge, die in südliche Richtung weiterfahren bzw. aus dieser kommen, hier umgespannt.
Wie schon von Oli geschrieben hat gehört der Abzweig Saaleck mit zum betrieblichen Konzept. Was die Darstellung der Stadt anbelangt so isthier genügend Freiraum vorhanden, ebenso wie am Abzweig Saaleck für landwirtschaftliche Flächen. Angehängt die Gesamtplanung, Gleisplan Großheringen, Luftbild Abzweig Saaleck.
 

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Hallo TM,

ich möchte an die Ausführungen von Oli anschließen, wenn noch ein zweiter Bahnhof dann vielleicht nach dem Vorbild Stumsdorf http://bfp.de.vu/. Die zwei abgegenden Nebenstrecken vom P würde ich auf eine beschränken (linke). Wenn Du Deinen Bahnhof unbedingt so bauen willst, prüfe bitte mal genau die Anzahl der Gleise für P und G. Gleise im P-Bereich sind kopflastig. Bei zwei Strecken reichen meiner Auffassung nach 6/8 Gleise für den P-Bereich. Nehme als konkretes Beispiel den Bahnhof Bitterfeld (6Gleise im P-Bereich) wo aus südlicher Richtung die Strecken von Leipzig und Halle und aus nördlicher Richtung von Berlin und Dessau einmünden. Zusaätzlich kam aus nördlicher Richtung noch die Nebenstrecke von Stumsdorf (Halle-Magdeburg).
 
Hallo,

viele Hinweise und Ratschläge wurden bereits gegeben...

Darüber freue ich mich nach wie vor und bin sehr dankbar dafür!

Das die 4 Drehscheiben mind. eine zu viel sind sehe ich genauso.
Aber: Die 7,5 Grad Scheibe incl. Lokschuppen gibt es nicht mehr zu kaufen, sonst hätte ich meine vorhandene genommen und eine 2. 7,5 Grad Scheibe fürs Bw vorgesehen. Die Kombination aus einer 7,5 und 15 Grad Scheibe wirkt optisch leider nicht gut. Auch gefällt mir die Lage der 7,5 Grad-Scheibe an der jetzigen Position auch nicht richtig. Optisch fände ich sie besser in der anderen Ausfahrt aufgehoben ("Bastelt-Tisch-Bw"), auch wenn es das so wohl nicht beim Original gab. Dadurch ergäbe sich aber der Platz für eine „Stadt“ an der Stelle, wo jetzt der 7,5 Grad Lokschuppen ist. Sowie könnte man die Nebenbahn in eine andere Lage zu den 2 Hauptstrecken bringen.

@ Grischan: ein oder 2 Stellwerke mehr vorzusehen ist sicher noch das geringste Problem.

@ Meininger: ich habe „angefangen“ den Plan zu ändern, alles braucht seine Zeit. Den 2. Bahnhof, so ich ihn denn baue, werde ich als lang gestreckte Kurve anlegen. Ähnlich dem Bild.

Grüße, TM
 

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Die 7,5 Grad Scheibe incl. Lokschuppen gibt es nicht mehr zu kaufen, sonst hätte ich meine vorhandene genommen und eine 2. 7,5 Grad Scheibe fürs Bw vorgesehen. Die Kombination aus einer 7,5 und 15 Grad Scheibe wirkt optisch leider nicht gut...
Die Kombination zweier Einheitsdrehscheiben mit beliebigem Abgangswinkel (bei Grischan in Arbeit) wäre aber mit Sicherheit ein Blickfang.

Die 'Leinefelder Anleihe' finde ich außerordentlich interessant.
 
Drehscheiben ohne festen Winkel zwischen den Abgängen gibts auch in verschiedensten Varianten zwischen 14 und 23m Bühnenlänge bei Hapo.
KLICK
 
Schön das wir das gleich sehen. Inspiration gibt es keine direkte. Ich habe mich beim Bw mit den 2 Lokschuppen an Hilbersdorf "angelehnt", ansonsten habe ich gewisse Vorstellungen die ich umsetzen möchte. (Stichwort lange Züge viel ja schon)
Ich fand Berlin Lichtenberg wegen der langen Schnellzüge in den 80-gern sehr faszinierend, aber auch Nord- und Sangerhausen wegen der 44-er mit den schweren Güterzügen. Das versuche irgendwie in einem unter zu bringen.
Grüße, TM

Hallo TM,

mein Statement zu Deiner Planung - festgefahren. Aus meiner Sicht zu wengig innovative Änderungen. Sie mir bitte nicht böse, wenn ich diese Worte gebrauche, aber Du klebst nach wie vor an Deinem Konzept und kannst schwer loslassen. Dabei lieferst Du Dir teileweise schon selbst Antworten auf Deine Fragen. Z. B. Sangerhausen, schwerer Güterzugverkehr. Nachschieben der Züge über die Blankenheimer Rampe. Natürlich hast Du hier nicht den hochwertigen Reisezugverkehr. Aber sind wir doch mal ehrlich, alles geht nicht irgenwie muss man auch mal Kompromisse eingehen können. Ich habe Blankenheim (Segment) gepant und im Rohbau fertig gestellt. Angedacht war weitere Segment zu bauen, wie Sangerhausen und Trennungsbahnhof Blankenheim. Wurde hier auch schon mal angeregt, aufgrund der Größe einzelne Segmente zu bauen, welche in sich durch Anschließen von Wendeschleifen betriebsfähig sind.
Mein Hinweis an Dich, schreibe Deine Anforderungen auf, wie lange Züge, großes BW, etc. und gewichte diese, dann bekommst Du ein Ranking. Daraus kannst Du dann ableiten, was ganz unten steht, fällt dem Rotstift zum Opfer. Auch, wenn es manchmal schmerzt, ist der Verzicht oftmals die bessere Option.

Nachsatz:
Schau Dir mal das Posting 163 an, vielleicht eine Inspiration für Dich nicht zum Nachbauen, aber die Vorbildwirkung.
 
Hallo,

...aber Du klebst nach wie vor an Deinem Konzept und kannst schwer loslassen....

so ist es. Denn ich finde es im Gegensatz zu manch anderem gar nicht so schlecht. Es soll ja auch nicht jeder meiner Meinung sein.

Hier der weiter überarbeitete Gleisplan.
Ich habe mal die beiden Lokschuppen von ehemals Jatt (7,5 Grad-Teilung) und Auhagen (15 Grad) vermessen.
Es ist möglich, aus dem 15 Grad Auhagen Lokschuppen einen mit 7,5 Grad Teilung zu bauen.
Somit wird es möglich, ein Bw mit 2x 7,5 Grad Drehscheiben incl. Lokschuppen zu bauen. Grischan’s Drehscheiben dürften sich da wohl gut machen. Mal sehen was draus wird…

Auch habe ich eine 16m Drehscheibe im Bereich der 2 Endbahnsteige verwendet. Dank an E-Fan für den Link zu Hapo!!!

Damit hat der große Bahnhof ein für mich durchaus vertretbares Erscheinungsbild angenommen, nur bei der Lage der Stellwerke bin ich mir noch nicht schlüssig. Den kleinen Bahnhof habe ich nun in eine lang gezogene Kurve gelegt.

Hat denn jemand schon Erfahrungen mit Drehscheiben von Hapo?

Grüße, TM
 

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AN TM

Ich finde Deinen Gleisplan interessant,jedem Tierchen sein Plesierchen,letztendlich,wenn DU ihn gut findest,bleib dabei!

Verrätst" Du mir welches Gleisplanprogramm Du benutzt?
Ist es leicht zu bedienen?

Danke und Gruss BR 53 0001
 
Hallo TM,

habe mir noch mal Gedanken zu Deiner Planung gemacht. Ist nicht bis zum Ende durchdacht. Deshalb nur als Anregung. Was mich noch stört habe ich mal rot bzw grün eingekreist. Über die Anzahl der P-Gleise und die zwei Nebenstrecken von HBF hatte ich schon geschrieben, ich denke dies ist Deine Entscheidung. Die würde den grün markierten Bereich nach links verlegen. Die DS hat eigentlich nuir die Aufgabe eine Weichenstraße zu ersetzen. Damit werden keine Loks gedreht, sondern nur verteilt. Um die Betriebsvorräte zu ergänzen müssen die Loks ins BW. Ergo wäre dies wie schon angedeutet links besser aufgehoben. Die rechte obere Ausfahrt ist wie ein Haarnadelkurve. Hier musst Du unbedingt nachbesseren. Habe mal mit blau angedeutet wie man es entzerren könnte bzw. von einer anderen Planung mal ein Konzept hinzugefügt. Wie Oli bereits geschrieben hat macht die Anbindung des zweiten Bahnhofes wenig Sinn. Habe auch hier mal versucht die Streckenführung zu verändern, um das Ganze harmonischer und glaubwürdiger wirken zulassen und mehr Strecke zu verwirklichen.
 

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kurze Anmerkung:

die beiden Gegenbögen würde ich noch etwas "sanfter" gestalten, um eine optische Aufwertung durch" gefälligere" Radien zu erreichen.

In der Gesamtoptik ist mir das optische "Mißverhältnis" zwischen der BW- Anlage im Vergleich zur Bahnhofsgröße aufgefallen. (siehe Originalpläne)
 

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kurze Anmerkung:

die beiden Gegenbögen würde ich noch etwas "sanfter" gestalten, um eine optische Aufwertung durch" gefälligere" Radien zu erreichen.

In der Gesamtoptik fällt mir das optische "Mißverhältnis" zwischen der BW- Anlage im Vergleich zur Bahnhofsgröße auf. (siehe Originalpläne)

Hallo Steffen,

genau dies habe ist versucht aufzuzeigen, anhand der zweiten Darstellung einer Planung. Ich denke, dass Hauptproblem ist die Gleisfülle, welche sich ungünstig auf eine harmonische vorbildgetreue Gleisführung auswirkt. Oder anders herum gesagt es fehlt an Länge, wenn TM sein Konzept so umsetzen möchte. Ich weiß nicht, wie man TM noch helfen soll oder kann. Anderseits kann ich Ihn verstehen, wenn er an seinem Konzept festhält. Dann aber bitte schön, wie ganz am Anfang seines Postings. Hier war die Anlage noch nicht so sehr überladen.
 
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