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TMs Anlagenplanung

Riesig, toll, aber:

Viel untertage, wenig( *nicht falsch verstehen*) anschauliche Strecke...

Wenn du die so umsetzt, ich kenn ja eure Anlage, na dann Hut ab.
Sepp
 
Dat ist sein Problem und schon lange durchdiskutiert.

Zum Gleisplan:

Rechts würde ich den Ortsgüterverkehr gleistechnisch wie links vom Durchgangsgüterverkehr trennen.

Fakultativ könnte links , um die rote Engstelle zu entlasten, noch die eine Gleisverbindung eingefügt werden.
Beim südlichen Bf. würde ich abhängig von den angedachten Verkehrshalten auf einen Bahnsteig verzichten.
 

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Rechts würde ich den Ortsgüterverkehr gleistechnisch wie links vom Durchgangsgüterverkehr trennen.

hab ich auch drüber nachgedacht, es ist in Leinefelde allerdings genau so wie ich es gezeichnet hatte, also keine Trennung. Sinn würde es natürlich machen.

Beim südlichen Bf. würde ich abhängig von den angedachten Verkehrshalten auf einen Bahnsteig verzichten.

angedacht ist ein Halt der Hauptbahn, eine Kreuzungsmöglichkeit für die Nebenbahn und die Möglichkeit einen Zug in den Industriebereich zu rangieren. Der obere Bahnsteig wird also nur von einer Seite benötigt. Vielleicht lasse ich ihn an einer Seite schräg abfallen oder vielleicht sind auch 2 Mittelbahnsteige eine Alternative.
 
Hallo TM,

ist ja schön nach etwas längerer Pause wieder etwas von Dir zu hören oder besser gesagt zu sehen. Als ich mir Deinen neuen alten Plan angesehen habe war ich persönlich etwas enttäuscht. Hatte innerlich die Hoffnung man könnte Dich bekehren. Aber wie es aussieht hälst Du an Deinem Konzept fest und willst es auch so umsetzen. Eigentlich schade, denn bei Deinen Platzverhältnissen wäre sicherlich ein Vorbild wie Sangerhausen mit Blankenheimer Rampe und Trennungsbahnhof Blankenheim realisierbar. So nun genung mit dem was nicht sein soll. Bei Deinem Entwurf sind meiner Meinung nach noch Verbesserungspotentiale vorhanden, wie Einbindung der Nebenbahnstrecke in den Zwischenbahnhof, für mich nicht glaubwürdig da viel zu kurz, ebenso wie die Haupstrecke und der viel zu kurze Tunnel. Ich hoffe Du bist mir nicht böse, wenn ich hier meine ehrliche Meinung geäußert habe.
 
Bitte nicht sinnlos zitieren!

Hallo Steffen,

Du hast ja so Recht bezüglich der Zuglängen.
Zitat von TM
Wichtig sind mir lange Bahnsteige für D-Züge mit mind. 10 Wagen oder mehr und interessante Weichenstraßen.
 
Du, das ist sein Problem. Da können wir uns jetzt "balgen " oder auch nicht.
Durch den Einschnitt verlängert sich optisch der Tunnel links etwas..
Da gibts noch paar andere Sachen, die aber ohne ein persönliches Gespräch gar nicht zu beantworten sind.
Mal abgesehen davon, das die Planung doch auf eine gewisse Erfahrung schließen läßt.
Was man möchte als Vorgabe ist das eine , was dann in Realität gut paßt bezüglich der Zuglänge, ist eine andere Erkenntnis.
Sollte Dir nicht unbekannt vorkommen.

PS: Da gugge mir doch mal nach de Wagen. Man nehme 10 Y-bser a ca. 20+ cm + 1 wahlweise 2 Zugloks . Sind ca. 2,50m max.
Da muß er sich entscheiden , ob Tunnel länger oder kürzer.

Das sich da im Detail noch manches ändern sollte und wird , solltest Du doch als "alter Hase" selbst wissen...

(War aber nett, mal mit Dir nach so langer Zeit wieder geplauscht zu haben. Von mir aus gerne öfter..)

PS: Fällt mir gerade nebenbein noch auf: Hast Du einen Lösungsvorschlag vergessen?
OT noch hinterher: Wenn Du wirklich einen Originalplan in TT mal nachbasteln möchtest, dann mit den verkürzten Weichen von Filligran, besonders, wenn Radien ins Spiel kommen. Da ist der Spaßfaktor etwas höher.:yau: , als mit dem Tillig- Modellgleis.
Es kann auch passieren , das die vorliegenden Orginalunterlagen u.U. fehlerbehaftet sind. Damit" ärgert" sich der links gerade etwas rum... Nicht daß ich doch schon etwas weiter sein wollte...
 
Hallo,

... versehe ihn auf einer Seite mit einem Geländer (Vorbildsituation Döbeln Bahnsteig 4)

Hast Du eventuell ein Bild? Es gibt ja viele Varianten eines Geländers. Die Idee ist klasse!


Rechts würde ich den Ortsgüterverkehr gleistechnisch wie links vom Durchgangsgüterverkehr trennen.

Also so wie im Anhang eingezeichnet. Aber was ist der Vorteil? Ich könnte rangieren während ein Güterzug ein- oder ausfährt. Ich glaube in Größe meines Bhf's macht das nicht unbedingt notwendig, oder?


Man nehme 10 Y-bser a ca. 20+ cm + 1 wahlweise 2 Zugloks . Sind ca. 2,50m max.
Da muß er sich entscheiden , ob Tunnel länger oder kürzer.
...

Gute Frage: kürzer nicht, viel länger und er passt nicht mehr so gut in die angedachte Landschaft. Mal sehen ob noch ein paar Zentimeter beim Bauen rausholen kann...

Grüße und Danke für die Post's,
TM
 

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Hallo TM und @,

habe einmal versucht den Bahnhof Sangerhausen in Deinen Plan reinzufriemel. Mit Paint nur begrenzte Möglichkeiten. Wollte nur eimal zeigen was möglich ist. Sicher müsste und konnte man das Ganze noch optimieren, wenn es zur Ausführung kommen sollte. Potential ist vorhanden. Speziell der rechte Bahnhofskopf mit BW (Ausrichtung Nordhausen). An dem schmalen Schenkel habe ich nichts unternommen. Hier könnte man Blankenheim oder sogar Blankenheim Trennungsbahnhof darstellen.



Nun noch ein paar Bilder vom Original

http://img856.imageshack.us/img856/8693/sangerhausen0003.jpg
http://img508.imageshack.us/img508/6011/sangerhausen0011.jpg
http://img263.imageshack.us/img263/2336/sangerhausen0012.jpg

 
@Wolfgang: sorry, aber das tut nicht. Der von Dir verwendete Originalplan ist mit Sicherheit so wie alle anderen auch in 1:4 in der Länge gestaucht. Wenn Du Dir die Gleisentwicklung ansiehst, findest Du einen dicken "Gleisklumpen" mit kurzen aber breiten Weichenstraßen. Zum einen sind hier auch die Weichen verkürzt - da kommst Du nicht mal mit EW1 hin (igitt), dann sieht es auch irgendwie knotig aus, und zum anderen funtionieren auch die Gleislängen nicht. Sangerhausen als Kompromiss vernünftig gemacht frisst sicher seine 8-9 Meter.

@TM: zum Bahnhof an der "Kleinseite": der sollte wirklich nur 3 Bahnsteige haben. Du willst:
- Hauptbahnzüge (P) halten lassen - ok, dafür brauchst Du 2 lange Bstg. an den durchgehenden Hauptgleisen.
- Nebenbahn-P-züge kreuzen: hm, aber die beginnen und enden doch nicht da - denn dafür sind gar keine Anlagen vorhanden. Das ist also ein Trennungsbahnhof - d.h. der abgehende Zug wartet auf dem Bstg. von "Gleis 3", und der ankommende fährt in eines der Hauptgleise ein - um nach kurzem Halt auf der Hauptbahn weiter zum nächsten Eisenbahnknoten "Kleinefelde" zu fahren, wo es Abstellanlagen, Bww und Bw gibt etc.
- Bedienung mehrerer Anschlußgleise: dafür brauchst Du wiederum mehr als nur ein Gleis, in das der Ng einfährt.
Entweder das ist alles ein Industriebetrieb, dann sollte der für seine Anschlußbahn eine WÜSt haben (2 Gleise - Eingang und Ausgang), oder aber es sind mehrere Kleinanschließer und Ladestellen. Dann brauchst Du 1-2 Aufstellgleise im Bahnhof. Außerdem hat's sicherlich auch da eine Ladestraße und einen Schuppen der Ortsgüteranlage gegeben ...

Also - aus meiner Sicht: 3 Bahnsteiggleise (davon eines mit etwas kürzerem Bahnsteig), 1-2 durchgehende Gütergleise, 1-2 Abstellgleise und 1 Gleis zur Ladestraße/Schuppen/Rampe. Das sollte nicht alles parallel liegen (dann wirkt's wieder zu wuchtig), sondern kann auch hintereinander angeordnet sein. Eine Gleisverbindung zwischendrin läst auch so manches Problem und läßt sicher ein Gleis sparen ...
 
Ich frag mich bei sowas eigentlich nur:

wie ist sowas finanziell, familiär -falls vorhanden- und zeitmäßig realisierbar ?
 
Sangerhausen als Kompromiss vernünftig gemacht frisst sicher seine 8-9 Meter.

Halte ich für sehr optimistisch. Es wird wesentlich mehr.

@TM: zum Bahnhof an der "Kleinseite": ...
- Hauptbahnzüge (P) halten lassen ...

Nach gefühlten 6 m Strecke sollten die da nicht halten, da gerade erst aus dem Hbf ausgefahren.
Max. der "Lumpensammler" bzw. die S-Bahn ,alles andere fährt durch.
Da sollte eher ein Güterzug "an den Rand gestellt" und eine Rangiereinheit / Nahgüterzug behandelt werden.

(Zur Historie noch folgender Link.)
 
Zum 1. wegen der Länge - ich rede nicht von Modulen und "gescheiten" Weichen - da wäre ich eher bei 15-17m.

EW2 und Einkürzen ... und nicht schon in den Bogen müssen ... aber egal - auf jeden Fall meiner Meinung nach zuviel für den verfügbaren Platz.

Zum 2. - ich meine keine Schnellzüge, sondern den Vorortverkehr. Personenzüge halten dort, sonst natürlich nix, wozu auch an dieser Klitsche, wo nix los ist. Güterzüge auf den Rand stellen - hm, Du, ganz ehrlich, auch eher selten, ansonsten müsste man ja noch ein langes Güterzugüberholgleis einbauen. Das wäre für meinen Geschmack jedoch schon wieder zu viel. Das Ding sollte schlank und minimalistisch daherkommen.
 
Länge laut Maps etwa 2 km + Bogen.
Bleiben wir bei 2 km.

2000m in TT = 16,666.. m , verkürzt um Faktor 1,5 ( verkürzte Filigranweichen ) bleiben 11,1111... m.
ESig etc. nicht berücksichtigt.
Genaueres kann man eh nur mit vorliegendem Originalplan sagen.
Den hab ich zwar auf dem zwoten Rechner, aber die Längenangaben dürften nicht zu erkennen sein.
Für Module ist der definitiv einfach zu breit.

Wie sagte Grischan:" Bitte Weiche 283 im Bf Wustermark stellen."

PS: OT zu weniger Materialschlacht: Bitte den Link verfolgen...
 
...
Für Module ist der definitiv einfach zu breit.

Wie sagte Grischan:" Bitte Weiche 283 im Bf Wustermark stellen."

Nicht nur das: Auch mit weniger Materialschlacht kann man jede Menge Spaß haben.
Aber ich träume auch immer von Frankfurt Pbf incl. dem Vorfeld Richtung Oderbrücke und Grunow/NL..... und dann wach ich schweißgebadet auf und bin froh, daß ich nur meinen Dorfbahnhof mitschleppen muss...
Grüße ralf_2
 
@MephisTTo: Du hast gerechnet, ich hab nur den Daumen hoch gehalten und 2 Sek drübergeguckt, denn das Ding ist eh zu fett und ich hab deshalb keinen intensiveren Gedanken dran verschwendet.
Rangieren mit einem 1,5m-Entkuppler ist dann auch eher was für Masochisten - selbst mit Stativ zum Aufsetzen :)

@Ralf: da haste war. Und wenn der Schweiß mal nicht ablaufen wil: drucks aus und schick's zu dem Kollegen, der gerne Weimar oder Erfurt Pbf nachbauen will ...

Wie man einen größeren Bahnhof auf die Anlage eindampft (in dem man sich eine charakteristische Scenerie herauspickt), hat Rolf Knipper damals mit dem Thema "Elberfeld" gezeigt: von Wuppertal Elberfeld (heute W. Hbf) hat er nur das eine Gleisvorfeld umgesetzt, die Bahnsteighalle als Halb-Kulisse am Anlagenrand angesetzt und mit einem seitlichen Spiegel optisch verlängert, während darunter die Züge in den Bogen zum Sbf abbiegen.
So hatte er für das Gleisvorfeld rund 5m (aus dem Kopf - wer es genau wissen will, kann's in der MIBA nachgucken) und konnte dieses glaubhaft nachbilden ...
 
Zuletzt bearbeitet:
PROTEST !

Und wenn der Schweiß mal nicht ablaufen wil: drucks aus und schick's zu dem Kollegen, der gerne Weimar oder Erfurt Pbf nachbauen will ...

Öhh:bruell:

EINSPRUCH!!!
1. Hab ich "light" - was leicht oder abgespeckt bedeutet gesagt.
2. als ich Erfurt (GANZ Erfurt) nachbauen wollte, war ich 7! Nachdem ich wußte wieviel eine weiche kostet - hatte sich das erledigt. Wähh :-(

Und 3. der alles entscheidende Punkt:
waren das meine allerersten unausgegorenen, unreifen, kaum durchdachten Assoziationen zu dem Thema.

Das es nicht geht - weiß ich nun auch.

Nun mache ich es anders und überlege gaaaaaaaaaanz lange eh ich mich mit meinen Gedanken an die Öffentlichkeit traue.
sonst kriege ich gleich wieder einen auf den Deckel !
Und das mag ich nicht

So, nu hastes! :box:
Du hast übrigens Post.

Grüße
Apollo

PS:Freu mich trotzdem auf Lößnitz :schleimer:
 
Hallo,

erst einmal Danke! für die vielen Ideen, Anregungen usw.

habe einmal versucht den Bahnhof Sangerhausen in Deinen Plan reinzufriemel.

Sangerhausen hat mich zwar auch jedes mal fasziniert, als ich zu DR-Zeiten durchgefahren bin, die 44-er kamen ja auch bis zu uns. Aber als Leinefelder werde ich mich doch ehr den heimischen Bahnhof "anlehnen", zumal ich als Kind immer fasziniert am Ablaufberg und der Drehscheibe gestanden habe wenn es da was zu sehen gab. Daher kann ich gar nicht anders als dieses erlebte um zu setzen...


Also - aus meiner Sicht: 3 Bahnsteiggleise (davon eines mit etwas kürzerem Bahnsteig), 1-2 durchgehende Gütergleise, 1-2 Abstellgleise und 1 Gleis zur Ladestraße/Schuppen/Rampe...

Die Idee finde ich auch gut, deshalb habe ich sie auf unserer Erweiterung der Clubanlage schon umgesetzt. Zwar ohne Bahnsteige (siehe Bilder), wollte nun nicht genau das Gleiche machen. Sollte ich wohl aber.
Das ich am großen Bhf nichts mehr ändere steht ziemlich fest, der funktioniert meiner Ansicht nach soweit.
Mit dem kleineren bin ich auch noch nicht richtig zufrieden. Er ist irgendwie wie ein "Stiefkind". Ein Halt für Schnellzüge ist sicher nicht nötig (oder wie MepisTTo schrieb: "für den Lumpensammler"), aber wie dann sinnvoll den für die Neben-/ S-Bahn einfügen. Ich muss mir wohl noch etwas Zeit zum nachdenken nehmen.


wie ist sowas finanziell, familiär -falls vorhanden- und zeitmäßig realisierbar ?

@ stolli: ich will nicht in 2 oder 3 Jahren fertig sein, das war ich bei meiner jetzigen Anlage und dann wurde es langweilig. Ich möchte lieber recht lange was zu bauen tun haben, außerdem habe ich ca. die Hälfte des Gleismaterials von meiner derzeitigen Anlage die dann abgebaut und wiederverwendet wird.

Grüße, TM
 

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Danke, ist aber nett.

Da lag ich mit meinen 2 km doch gar nicht so schlecht. ( 58,5 - 60,9)
Bei solchen breiten Geschichten habe ich bisher die Erfahrung gemacht, das man da mit Verkürzen nicht weit kommt und die Gesamtoptik leidet. Das wirkt dann doch etwas gestaucht und in der Tiefe unangenehmer.

Ein Auschnitt daraus kommt aber gerade zum richtigen Moment.
Ps: Wer hat denn neben dem linken Lokschuppen, Stückchen nach links geruckt,"Dispatscher" geschrieben?
Wer arbeitet , macht Fehler.
 
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