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Rechts würde ich den Ortsgüterverkehr gleistechnisch wie links vom Durchgangsgüterverkehr trennen.
Beim südlichen Bf. würde ich abhängig von den angedachten Verkehrshalten auf einen Bahnsteig verzichten.
Vielleicht lasse ich ihn an einer Seite schräg abfallen oder
. Sinn würde es natürlich machen..
... der viel zu kurze Tunnel.
... versehe ihn auf einer Seite mit einem Geländer (Vorbildsituation Döbeln Bahnsteig 4)
Rechts würde ich den Ortsgüterverkehr gleistechnisch wie links vom Durchgangsgüterverkehr trennen.
Man nehme 10 Y-bser a ca. 20+ cm + 1 wahlweise 2 Zugloks . Sind ca. 2,50m max.
Da muß er sich entscheiden , ob Tunnel länger oder kürzer.
...
Sangerhausen als Kompromiss vernünftig gemacht frisst sicher seine 8-9 Meter.
@TM: zum Bahnhof an der "Kleinseite": ...
- Hauptbahnzüge (P) halten lassen ...
...
Für Module ist der definitiv einfach zu breit.
Wie sagte Grischan:" Bitte Weiche 283 im Bf Wustermark stellen."
Und wenn der Schweiß mal nicht ablaufen wil: drucks aus und schick's zu dem Kollegen, der gerne Weimar oder Erfurt Pbf nachbauen will ...
habe einmal versucht den Bahnhof Sangerhausen in Deinen Plan reinzufriemel.
Also - aus meiner Sicht: 3 Bahnsteiggleise (davon eines mit etwas kürzerem Bahnsteig), 1-2 durchgehende Gütergleise, 1-2 Abstellgleise und 1 Gleis zur Ladestraße/Schuppen/Rampe...
wie ist sowas finanziell, familiär -falls vorhanden- und zeitmäßig realisierbar ?