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TMs Anlagenplanung

Moin moin!

Mir gefällt die Idee recht gut. Allerdings habe ich noch 2 kleine Verbesserungsvorschläge:

Die Strecke zwischen dem kleinen Bahnhof und dem großen Bahnhof scheint mir doch sehr kurz. Da ist ja die Lok schon fast im anderen Bahnhof angekommen, wenn der letzte Wagen den anderen verlässt. Vielleicht kann man ja da durch geschickte gleisführung noch was biegen.

Zum anderen stört mich irgendwie die Kurze Verbindungskurve zwischen dem kleinen Bahnhof und dem großen Bahnhof. Ganz verstehe ich deren Sinn nicht. Egal wie rum du sie Befahren willst kommst du immer im "Gegenverkehr" im anderen Bahnhof an. Dadurch würden immer recht viele anderen Fahrstraßen im Bahnhof versperrt werden. Im kleinen Bahnhof kommst du garnicht auf das richtige Streckengleis! Ich würde die Kurve einfach wegrationalisieren oder gleich die Nebenbahn dort einbinden.


Prost!

Beer
 
Zu den Drehscheiben von HAPO möchte ich anmerken, daß diese m.W. keinerlei Automatik besitzen.
Zwar lassen sich die Gleisabgänge so freizügig anordnen, die Bühne muß aber bei jeder Fahrt von Hand (mit einem Fahrregler?) positioniert werden. Ob das bei einer so großen Anlage auf die Dauer Freude macht...
 
16m Drehscheibe kannste auch von der DZ haben. Stardampf kennt sie ja, er war ja der Verursacher ;D Wenn meine Drehscheiben zum Einsatz kommen ist auch eine Ansteuerung per Drehscheibendecoder dabei. Die lässt eine freizügige Wahl der Abgänge zu. Die Ansteuerung kann man auch für die 16m Scheibe nutzen (oder Hapo).

Ich würde allerdings auch mal über alternative Teilungen nachdenken. Richtig schön wird es dann ja mit sich überschneidenden Abgängen wie beim Schuppen 3 in Dresden zB. Das lockert das ganze dann noch mal auf ;D
 
Na eigentlich fertig ;D Da der Decoder fertig zugekauft wird, gibts da nicht viel zu tun. Heut bin ich bei einer Kunststoffbude um die Herstellung der Grube zu klären. Wenn das klar ist, gibts keine offenen Baustellen mehr.
 
Hallo TM,

habe die Idee von gestern Abend in der Mittagspause mal skizziert. Wie bereits angedeutet nur ein Vorschlag, die Fahrwege, sprich Weichenstraßen sind nur angedeutet, hier wärst Du gefragt, wenn Du Gefallen daran findest. Denn ehrlich gesagt blicke ich bei der Vielzahl der Fahrmöglichkeiten nicht durch. Ich helfe mir immer mit Pfeilen in den Gleisen. Was ganz gut wäre, wenn Du auf das eine oder andere P/G-Gleis verzichten würdest, dies käme den gegenüberligenden Anlagenschenkel zu Gute (mehr Tiefe). Wie Du die blauen Gleise im Untergrund einbindet musst Du prüfen an Hand des vorhandenen Platzes. Ich hoffe, dass es für Dich nachvollziehbar ist. So nun muss ich aber wieder meiner Hauptbeschäftigung nachgehen und Geld verdienen.
 

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Hallo TM,
ich hab nochmal bissl gemalt. Dein letzter Plan liegt dem zugrunde.
Stellwerke würde ich in etwa so, wie eingezeichnet stellen.
Blau, rot und orange (Bw). Das Stw links unten steht schon gut so, würde ich meinen.

Dann noch die Durchbindung des einen Hauptgleises. Der rot hervorgehobene Bereich ist noch nicht optimal.
 

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Hallo,

Verrätst" Du mir welches Gleisplanprogramm Du benutzt?
Ist es leicht zu bedienen?

Keins, nur ein PC-Zeichenprogramm und einen Winkelmesser.


die beiden Gegenbögen würde ich noch etwas "sanfter" gestalten...

darüber habe ich auch schon philosophiert, es hätte sicher positive Effekte, aber auch den negativen das für die Andeutung einer Stadt im Bereich des Bahnhofsgebäudes kaum noch Platz wäre.


Die Strecke zwischen dem kleinen Bahnhof und dem großen Bahnhof scheint mir doch sehr kurz...

Zum anderen stört mich irgendwie die Kurze Verbindungskurve zwischen dem kleinen Bahnhof und dem großen Bahnhof.

ich kann Dir nicht ganz folgen welche Du genau meinst. Ich habe den Plan mit den beschrifteten Strecken angehangen, vielleicht kannst Du es nun genauer erklären oder zeichne einfach ein welche Du meinst.


16m Drehscheibe kannste auch von der DZ haben.

Das ist für mich der einzige Grund um dieses Jahr nach Leuna zu kommen und mir die Scheibe anzuschauen...


habe die Idee von gestern Abend in der Mittagspause mal skizziert...

Danke das Du Dir so viel Zeit dafür nimmst! Ich hatte die beiden Hauptstrecken im oberen rechten Bereich extra in unterschiedliche Richtungen gelegt, um hier nicht auch noch ein großes Weichenfeld wie am Bw zu haben und eine optische Auflockerung zu erzielen. Beim kleinen Bahnhof würde dann allerdings zwischen Bahnhof und der sich am Rand befindlichen Haupt-/ Paradestrecke kein Platz mehr für Häuser oder ähnliches bleiben.
Was Du gezeichnet hast hat aber auch seinen Reiz. Mal sehn, kommt Zeit kommt Rat...



Dann noch die Durchbindung des einen Hauptgleises. Der rot hervorgehobene Bereich ist noch nicht optimal.

Das sehe ich genauso, nur blieb mir hier die Lösung noch verborgen. Ich geb' aber die Hoffnung nicht auf sie noch zu finden!

Grüße, TM
 

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Danke das Du Dir so viel Zeit dafür nimmst! Ich hatte die beiden Hauptstrecken im oberen rechten Bereich extra in unterschiedliche Richtungen gelegt, um hier nicht auch noch ein großes Weichenfeld wie am Bw zu haben und eine optische Auflockerung zu erzielen. Beim kleinen Bahnhof würde dann allerdings zwischen Bahnhof und der sich am Rand befindlichen Haupt-/ Paradestrecke kein Platz mehr für Häuser oder ähnliches bleiben.
Was Du gezeichnet hast hat aber auch seinen Reiz. Mal sehn, kommt Zeit kommt Rat...
Grüße, TM

Hallo TM,

um ganz ehrlich zu sein viel Zeit habe ich mir nicht genommen. Ich denke sollte nur ein Denkanstoss sein. Ich komme auf Deine Anmerkung "optische Auflockerung" zurück. Die hast Du ja schon eigentlich erreicht, dass beide Strecken nach dem Bahnhof auf unterschiedlichem Niveau verlaufen. Schau Dir mal die Bilder von Bitterfeld an, hatte ja schon darübergeschrieben. Ähnliche Situation in Dresden Neustadt - 4 Gleise von Dresden Mitte, 2 Gleise Berlin/Leipzig, 2 Gleise Görlitz. http://www.sporenplan.nl/html_de/sporenplan/db/db_schaal/dr-dresden-neustadt.html Ich hätte damit keine Probleme. Was den Bahnhof auf dem anderen Schnekel betrifft muss ich Dir recht geben, hier ist wenig Platz. Du kannst aber das EG vorn plazieren und so vortäuschen, dass der Ort sich in Richtung HBF entwickelt. Selbst, wenn Du Dein Konzept beibehälst, wird es auch schwierig werden. Anmerkung - Deine Bahnsteiglängen sind fast identisch mit denen vom HBF, passt irgenwie nicht, denn ist ja nur ein Vorort-/Trennungsbahnhof. Hier werden planmäßig keine D-Züge halten, lange Güterzüge ja, aber die brauchen keine so langen Bahnsteige.
 

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Zu den Ideen von 01-Fan:
Ungeachtet dessen, dass mir das nach noch mehr Gleis aussieht, als eh schon zuviel sind, hab ich ein paar Ungereimtheiten entdeckt.

1. So entsteht wieder die suboptimale Situation, dass jeder Zug, der abgedrückt werden soll, erst über den Ablaufberg gezogen werden muss.
2. Die rot angezeichneten Gleise sind so nicht gut, da hinderlich. Die blaue Verbindung würde auch noch fehlen.
3. Blau eingekreister Bereich: Wozu diese Auffächerung? Sie ist doch dort gar nicht nötig.
4. Mir erscheint der Weg zwischen rechter Ausfahrt und der neuen Überführung zu kurz. TM möchte lange Züge einsetzen. Die wollen flache Steigungen.
 

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.......
1. So entsteht wieder die suboptimale Situation, dass jeder Zug, der abgedrückt werden soll, erst über den Ablaufberg gezogen werden muss.
....

Diese Situation mag vielleicht nicht optimal sein, aber in der Praxis dennoch (scheinbar) oft angewand.
Zum Beispiel der Rbf. BNO ( Berlin Nord-Ost ). Dort werden die Waggon erst über den "Rücken" gezogen bevor sie dann abgedrückt und verteilt werden. Insofern ist dies kein "Fehler" den Ablaufberg so einzubinden.
 
Schon richtig, dass es kein Fehler ist. Ich kenne ja mit dem Bhf Treysa selbst so eine Anlage.
Trotzdem ist diese Lösung selten, da oft nicht genügend leistungsfähig.
 
Zu den Ideen von 01-Fan:
Ungeachtet dessen, dass mir das nach noch mehr Gleis aussieht, als eh schon zuviel sind, hab ich ein paar Ungereimtheiten entdeckt.

1. So entsteht wieder die suboptimale Situation, dass jeder Zug, der abgedrückt werden soll, erst über den Ablaufberg gezogen werden muss.
2. Die rot angezeichneten Gleise sind so nicht gut, da hinderlich. Die blaue Verbindung würde auch noch fehlen.
3. Blau eingekreister Bereich: Wozu diese Auffächerung? Sie ist doch dort gar nicht nötig.
4. Mir erscheint der Weg zwischen rechter Ausfahrt und der neuen Überführung zu kurz. TM möchte lange Züge einsetzen. Die wollen flache Steigungen.

Hallo Oli,

im Prinzip hast Du Recht. Aber die Anlage ist eh schon mit Gleisen überfachtet, da kommt es auf die paar Gleise nicht an. Hier sollte eigentlich nur eine Anregung/Idee geben werden, wie die obere rechte Ausfahrt (Haarnadelkurve) und die Anbindung des Trennungsbahnhofes verbessert werden kann. Ich hatte auch geschrieben, dass die Fahrwege sprich Weichenstraßen nur angedeutet wurden. Bei Gefallen muss TM selbst Hand anlegen. Soweit zum allgemeinen Teil.

1. So entsteht wieder die suboptimale Situation, dass jeder Zug, der abgedrückt werden soll, erst über den Ablaufberg gezogen werden muss.
Die zusätzliche Umfahrung des Eselrückens stellt kein Problem dar.

2. Die rot angezeichneten Gleise sind so nicht gut, da hinderlich. Die blaue Verbindung würde auch noch fehlen.
Siehe allgemeine Anmerkung ganz oben

3. Blau eingekreister Bereich: Wozu diese Auffächerung? Sie ist doch dort gar nicht nötig.
Kann man machen muss man nicht, optischer Akzent/Auflockerung, ebenso kann die 2gleisige davor oder dahinter zusammen verlaufen.

4. Mir erscheint der Weg zwischen rechter Ausfahrt und der neuen Überführung zu kurz. TM möchte lange Züge einsetzen. Die wollen flache Steigungen.
Nein denke ich nicht, von der ursprünglichen Länge her gesehen. Falls es zur Umsetzung kommt, müsste nach der Ausfahrt die eine Strecke fallen und die andere Strecke steigen. Damit schaffst Du auf halber Länge den Höhengewinn (sprich geringe Steigung).

Anmerkung, TM möchte lange Züge fahren, die setzt auch großzügige Radien voraus. Für mich gab es da zwei Knackpunkte die Haarnadelkurve vom HBF und die Kurve vor dem Trennungsbahnhof.
Wenn es sich um zwei gleichwertige Strecken handelt, müssen beide nach meiner Auffasung gleich behandelt werden. Rechte untere Bahnhofsausfahrt sehr schöner Radius, rechte obere Bahnhofsausfahrt zu eng und auch unbegründet. Wenn hier früher mal ein BW oder ähnliches gestanden hätte wäre der Bogen erklärbar. Da die Anlage nicht in EP V angesiedelt ist erfolgte auch kein Rückbau - für mich fahrtechnisch nicht optimal über die Optik lässt sich streiten.

Die rechte Nebenstreckenausfahrt habe ich ganz geschliffen, da diese so für mich nicht nachvollziehbar bzw. Notwendigkeit nicht gesehen wird. Aus dem HBF raus und in den Trennungsbahnhof rein. Zumal es sich um keine S-Bahnstrecke handelt - Drehscheibe im HBF.
 
@ TM:
Kannst Du mal eine bemaßte Skizze des Raumes mit allen Gegebenheiten (Fenster, Türen, Kamine, Heizkörper, Möbel usw.) einstellen?
Vielleicht findet ein unvorbelasteter Planer noch eine etwas andere Lösung, die Deinen Wünschen und Deinem Raum noch besser entspricht.

P.S.:
Schaltpult(e!?) und Basteltisch definiere ich jetzt mal als 'Möbel', da sie nicht zur Anlagengrundfläche gehören, aber unbebaubaren Raum einnehmen.
 
Wolfgangs Vorschlag

.. geht mir pers. nicht weit genug.

Auf die eingleisige S-Bahnstrecke kann man komplett verzichten.
Vom Gesamteindruck macht das keine schlechte Figur.

Was definiert werden sollte , sind die Güterzuggleise. Die beiden rot gekennzeichneten als Gleise für durchgehende GZ, die gelben für anfangende und endende.
Damit würde die von mir links rot eingezeichnete zusätzliche Gleisverbindung dazu dienen, gleichzeitig Güterzüge ein- und ausfahren zu lassen , ohne den Weg ins BW für GZ- Loks zu versperren.
Wenn nur über den Ablaufberg die GZ zerlegt werden sollen, kann auf das linke Ausziehgleis verzichtet , und die Behandlungsanlagen vom BW vielleicht wegen der Optik etwas nach NO verschoben werden.
Zum Ablaufberg fehlt ein zweites Ziehgleis und eine Weichenverbindung aus den gelb gekennzeichneten Gleisen.
Die Gleisverziehung unten macht nur Sinn , wenn ich analog Blankenhaim - Trennungsbahnhof eine Einbindung der Strecken möchte.
Steigungsprobleme sind nicht berücksichtigt.
 

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.. geht mir pers. nicht weit genug.

Hallo Steffen,

sollten auch nur Denkanstöße sein. Mein Gefühl - wir befinden uns immer noch in der Phase der Grobplanung. Ich kann die Betriebsabläufe nicht nachvollziehen, da darüber auch zu wenig geschrieben wurde. Mir würde helfen, wie Du angeregt hast mit unterschiedlichen Farben zu arbeiten, aus denen man die Abhängigkeiten erkennen kann. Du hast stellvertretend zwei Beispeile aufgeführt für den G-Bereich. Ich denke, wenn TM sich zu einem Entwurf komitten würde - der ist es - könnte man zielgenauer in die Feinplanung gehen. Wie Du schon angeregt hast könnte man den ganzen BW-Komplex verschieben (ähnlich wie in Bebra). Aber dazu braucht es das ongoing von TM. Sonst passiert eins, es werden immer wieder neue Ideen geboren und die Planung findet kein Ende. Also ist TM am Zug. Ich hatte bereits angeregt ähnlich wie bei einem Lastenheft die Anforderungen offen zu legen. Dann lässt sich besser diskutieren - ansonsten bewegen wir uns in einer unendlichen Grauzone. Z. B. wo werden die Züge der Nebenbahn in den Betriebspausen (Nachts) abgestellt, Gleise für Verstärkungs-/Kurswagen od. Schadwagen, Stumpgleise für Lokwechsel, etc. Sorry ich muss Schluss machen ich habe am Freitag einen anstrengenden Tag.
 
:zustimm:, "predigen in den Wald "ist mir kein Fremdwort.

Die Betriebsabläufe fehlen ,ist auch mein Fazit. Und gerade bei einem so großen Bf. sollten die hinterfragt werden.
 
...wenn TM sich zu einem Entwurf komitten würde ... braucht es das ongoing von TM.
Bin ich zu alt, zu doof oder einfach nur ungebildet?
Oder könnte man das auch in der - hier üblichen - deutschen Sprache ausdrücken?
Nix für ungut, aber SO kann ich nicht mitreden.
Schade...
 
Latein ist tot - unsere Sprache lebt

Das liest sich wie das Kauderwelsch, welches heute von manchen Leuten für angesagt gehalten wird.
Ich glaube, man kann es auch Sprachverwahrlosung nennen. Genauso verquer wie die Ausdrücke ist auch die Denkweise vieler ihrer Anwender....

Andererseits: Die Sprache lebt! :traudich: Denglish 4 u!

Grüße ralf_2
 
Oder könnte man das auch in der - hier üblichen - deutschen Sprache ausdrücken?

Ditmar - sieh es doch mal so, nicht jeder ist in der Lage, seine Gedanken in vollem Umfang in Wort und Schrift der deutschen Sprache umzusetzen.
:wiejetzt:


Zur Übersetzung dieses grauenhaften Denglish hilft übrigens (manchmal) ein Deutsch-Englisch-Wörterbuch. Zum Beispiel dieses:
http://www.dict.cc/?s=ongoing

Ist nur fraglich, ob das Ergebnis der Übersetzung dann weiterhilft....
.... besonders wenn der Schreiberling Denglisch nicht beherrscht:
http://www.dict.cc/?s=commit

:argh:
 
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