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Tilligs 52.80 endlich da, 52 8080 (Epoche 3) kommt

Ich grüble auch gerade was Bernina zu seinen Vergleichen mit BTTB-Modellen animiert. Was die Fahrwerte der 52 SRT betrifft kann ich keine Probleme feststellen.
Ich hab mir gerade mal die erwähnte Minitrix 52.80 angeschaut. Das die Lok beim Vorbild einen Barrenrahmen hat war mir bisher unbekannt. Da steckt das alte 50er Fahrwerk drunter. IMHO auch Mangelhaft. Und der Preis liegt auf ähnlichem Niveau. Also pass auf mit den Scheiben.
 
Bernina schrieb:
...und die fahrwerte werden sicher genau so "positiv"sein wie beim modell
52 1651 mit steifrahmentender(meb-10/04)..
Dieser Punkt war schon vor längerer Zeit ein Gesprächsthema, und jeder, der eine 52 mit SRT hat, konnte die negativen Punkte des Berichts nicht oder fast nicht bestätigen.
Die 52 läuft in allen Versionen eigentlich sehr gut. Selbst auf Standardgleis ist sie sehr entgleisungssicher, obwohl sie dafür nicht konstruiert wurde. Gleiches trifft auf den Wannentender der Standard 52 zu.
Wenn Du Zweifel an den Fahreigenschaften hast, dann urteile nicht einfach vorher, sondern frage nach oder teste es aus :D
Oder noch einfacher, nutze mal die Suchfunktion, und suche nach Beiträgen, in denen es um die Fahreigenschaften der 52er Familie geht, dann findest Du bestimmt ettliche Erfahrungsberichte von Forikern, die eine besitzen.
Bis denne
Stephan
 
Bernina schrieb:
299 chf soll ich bezahlen für dieses modell...wenn es ein modell der bttb ist könnte ich es verstehen und ein paar sachen ändern (...)

@Bernina:

Mit etwas bösem Willen könnte man hier herauslesen, daß Du lieber 299 CHF für ein BTTB-Modell ausgäbst, wobei es Dir nichts ausmachte, das Modell für den Preis auch noch zu supern :gruebel:

Hier haben wir wieder einen klassischen Fall von: "Watt dem einen sin Ul ist dem annern sin Nachtigall". Die genannten Kritikpunkte, die sich hauptsächlich auf Leitungen unterhalb der Kessel-/Führerhausebene beziehen, kann ich nicht nachvollziehen. Für ein Großserienmodell sind hier die optimalen Kompromisse getroffen worden, die Spielbahner genauso wie Sammler zufrieden stellen sollten, und das zu einem Preis, der im üblichen Bereich vergleichbarer Modelle auch anderer Hersteller liegt. Wer mehr will, sollte z.B. zu Weinert wechseln. Dann kann man sich über doppelt so teure Bausätze, dafür aber mit allen Leitungen freuen. Womit ich jetzt nichts gegen Weinert gesagt haben will, vielmehr geht es mir darum, die Preisrelationen einmal zu vergegenwärtigen.

p.s. Jetzt fehlt nur wieder die "abschließende" Bemerkung, wie schön sich die TTler provozieren lassen. *Totlach* :lah:
 
Achtung heiß:

Soll hier etwa wieder ein Tillig-Modell von einem .... zerhackt werden, bitte laß es und daß es ein paar Jahre mit der Entwicklung dauerte ist d e r alte Hut des Jahrzehnts, wir kennen doch die Gründe-also Schwamm drüber !
Das Minitrix-Modell ist übrigens um einiges teurer-Preis+Clubbeitrag!
 
BTTB-ist auf die antwort von jan bezogen,das wenn ich teile an der lok vermisse sie selber anbringen könnte ...und ich sagte bei einen modell der BTTB würde ich es sicher machen ...aber nicht bei einer lok die 150 euro kostet .....
 
Im Modelleisenbahner 03/05 sowie im TT Kurier 03/05 wird ja die BR 52.80 von Tillig getestet. Nun hab ich mal eine Frage an unsere Nietenzähler und Nachmesser.
Im Modelleisenbahner heisst es das die Lok bereits bei 6,6 Volt die maximale Vorbildgeschwindigkeit von 80 km/h erreicht und bei 12 Volt mit 178 km/h fast dem ICE Konkurrenz macht.
Im TT Kurier heisst es dagegen die Lok fährt mit umgerechnet 115 km/h bei 12 Volt und mit 145 km/h bei 14 Volt.
Die Messergebnisse sind doch recht unterschiedlich wie ich finde. Kann jemand bestätigen das es so grosse Serienstreuungen gibt oder wurde von jemandem nur falsch gemessen?

Also die in meinem Besitz befindlichen 52iger neigen meiner Meinung nach nicht zum rasen und machen schon gar keinem ICE Konkurrenz.
 
Die Kompetenz der Berichterstattung im MEB wird durch den Hinweis auf den Oberflächenvorwärmer auf dem Umlauf noch einmal zementiert. Leider will Tillig mein Geld noch nicht, sprich mein Händler hat die einzige bisher gelieferte Maschine bereits jemand anderem verkauft. Ich kann also zur tatsächlichen vmax noch nichts sagen. Meine normalen 52er sind auch keine "Rennsemmeln"
 
Jan schrieb:
...Meine normalen 52er sind auch keine "Rennsemmeln"
Dann ist's die 52 Reko auch nicht. Da wird wohl kaum irgendwas am Antrieb geändert worden sein. Ich kann jedenfalls in diesem Punkt nicht den geringsten Unterschied zwischen meinen beiden 52-ern und der Reko feststellen.
Ich wäre sehr, sehr froh, weitere Dampfer hätten diese Qualität und Detaillierung der Tillig'schen BR 52.8.
Von mir persönlich ein ganz klares "Weiter so" an den Hersteller, da kann geschrieben und getestet werden was will!
 
Hallo Leute,

das die 52.80 den gleichen Antrieb hat, wie die Altbauversion, davon kann man getrost ausgehen. Also geht die Geschwindigkeit in Ordnung. Das ganze geteste in den Zeitschriften hat natürlich einen Haken. Die Geschwindigkeit wird immer nur bei Leerfahrt getestet. Die Lokomotiven erreichten aber auch ihre Höchstgeschwindigkeit mit Wagenmasse hintendran und da wird die ganze Sache Ermessenfrage. Der eine hängt 5 Güterwagen an, der andere 20 und trotzdem kann die Lok mit diesem kurzen Zug, im Vergleich zum Vorbild Vmax erreichen. Eine Lok die bei 12-14 V die Vorbildgeschwindigkeit erreicht schafft dies jedoch nicht. Zudem bekommt man Ohrenschmerzen, wenn der Motor mit Maximaldrehzahl läuft und der Verschleiß von Motor und Getrieb liegt an der Höchstgrenze. Also lieber mit 7-8 V vorbildlich fahren und Nerven und Material wird geschont.
Ganz nebenbei, ich habe schon mehrfach Kinder erlebt, die Sagen, "Wenn eine Lok in der Kuve nicht aus dem Gleis fliegen kann, dann ist diese Mist".

Viele Grüße
 
@ Blaugrau
Das ist so nicht ganz richtig. Die 52 Reko hat ein anderes Getriebe (Messing) von Tillig spendiert bekommen. Jedoch muss ich zustimmen, dass sie nicht zu den schnellsten gehört, was der Zugkraft zu gute kommt. Dagegen ist die BR 01 weitaus schlimmer.

Maik
 
Seht dazu auch die Pooooosts '177 und folgende dieses Threads.
Meine 52.8 fährt jedenfalls subjektiv (habe nicht nachgemessen) schön langsam. :idee: Der Modelleisenbahner erhält manchmal Modelle aus der Vor- oder Nullserie um die Modelle gleichzeitig mit dem Erscheinen im Laden im ME zu zeigen. Vielleicht liegt darin der Messunterschied begründet.
 
Also, sie ist ein kleinwenig zu schnell aber ich habe meiner ien Elektronisches Getriebe von Uhlenbrock spendiert damit kann man bei Analogbetrieb die Beschleunigung und Endgeschwindigkeit einstellen. und so siht sie aus.
 

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Die unterschiedlichen Messergebnisse zwischen MEB und TT-Kurier bei gleichen Modellen sind mir ebenfalls schon aufgefallen. Mein Eindruck: im TT-Kurier liegen die Höchstgeschwindigkeiten meist wesentlich niedriger als im MEB. Hier lohnte sich mal in den zurückliegenden Jahrgängen nach Testberichten zu schauen und zu vergleichen (ebenso Auslauf usw.).

Bezüglich der 143 / 112 von Tillig würde ich mal sagen: der MEB kommt der Sache eher nahe als der TT-Kurier.

Thomas
 
..sieht sehr interessant aus, und analog?

EGB Elektronisches Getriebe

Verzweifeln Sie nicht,
wenn Ihre Fahrzeuge es zu eilig haben!


Wenn die Fahrgeschwindigkeit der einzelnen Züge so unterschiedlich ist, daß z.B. der
schwerbeladene Güterzug den mit gleicher Fahrspannung betriebenen ICE überholt, dann
wird es Zeit, daß Sie diesen Baustein kennenlernen.


Naturgetreuer Lokbetrieb
Einstellbare Beschleunigung
Einstellbare Höchstgeschwindigkeit
Höhere Duchzugskraft bei langsamer Fahrt
Langsames Anfahren auch bei plötzlich eingeschaltetem Fahrstrom
Verbesserte Auslaufeigenschaften, der Motor wird nicht mehr
elektrisch gebremst
Einfacher Einbau

EGB Standardversion
Der Baustein wird in das Fahrzeug eingebaut. Er reduziert die Fahrgeschwindigkeit und
sorgt für langsames Anfahren, auch wenn der Fahrstrom plötzlich eingeschaltet wird.
Über zwei Drehregler sind Höchstgeschwindigkeit und Beschleunigung nach eigenen
Wünschen leicht einstellbar.
Verbesserte Langsamfahreigenschaften und höhere Durchzugskraft bei langsamer Fahrt
fallen speziell bei Rangierfahrten positiv auf. Dadurch, daß der Motor nicht mehr
elektrisch gebremst wird, hat die Lok zudem einen verbesserten Auslauf.

Technische Daten
Fahrspannung: 0-18 V max
Fahrstrom: 1,5 A
Maße: 18 x 12,5 x 5 mm
Art.-Nr. 52200
PREIS: 19 EUR
 
Ist ganz einfach, mann muss nur einen Leiterzug auf der Platine durchtrennen Ist in der Einbauanleitung ganz genau beschrieben. Es sind nur 3 Drähte am Baustein.Er ist etwa so groß wie ein Digitaldekoder und passt in den Kohlenkasten auf dem Tender. man kann auch alternativ z-Dioden einbauen anstelle des Bausteins ich habe so eine meiner alten 52er ausgerüstet hat die gleiche Wirkung aber mit dem Elektronischen Getriebe kann man Natürlich die beschleunigung und die Endgeschwindigkeit feiner einstellen. Übrigens wer meine Modelle in Aktion sehen will der kann am 9.und 10 April in Dresden im Ammenhof vorbeischauen wo ich meine Anlage ausstelle.
 
...hochinteressant diese Technik, guck mehr uns im April Live bei Dir an.
 
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