bertha11
Foriker
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Am Railjet-Steuerwagen ist die seitliche Anschrift ÖBB Railjet. An der Stirnfront steht CD Railjet. Eine Frage an die Experten, ist das so richtig weil der Zug ja zur Spirit of Praha-Lok gehört oder ist das ein Produktionsfehler. Im Internet habe ich nichts dazu finden können.
Etwas verschwommen: http://www.tt-board.de/forum/attachment.php?attachmentid=269615&d=1509300156 Soll wohl 80-90 750 sein.Kannst du eventuell die Betriebsnummer des Steuerwagens nennen?
Doch nicht bei TILLIG! Dort versucht man sich in Qualität und geht davon aus, dass der Zulieferer die Qualität überwacht. Eigene Kontrolle daher unnötig.... daher würde ich zu einem Produktionsfehler tendieren.
Als ob das das Problem sei. Wird die Nachfrage nochmals ungemein steigern.Am Railjet-Steuerwagen ist die seitliche Anschrift ÖBB Railjet. An der Stirnfront steht CD Railjet.
Die nachgebildete Garnitur hat IMHO die Nummer 50 (150, 250, ...). So zumindest die Muster und die hier: http://www.tt-board.de/forum/showthread.php?p=1016266#post1016266 gezeigten Modelle. Zur vorbildlichen Garnitur #50 gehört garantiert nicht die/eine Spirit of Praha-Lok sondern 1116 250. Die sieht schon etwas anders aus: http://www.railcolor.net/index.php?nav=1406157&lang=1&file=siem_20971_123&action=image&position=Eine Frage an die Experten, ist das so richtig weil der Zug ja zur Spirit of Praha-Lok gehört
Nichts zu den Vorbildern im www zu finden, halte ich für mehr als unmöglich!Im Internet habe ich nichts dazu finden können.
Nichts zu den Vorbildern im www zu finden, halte ich für mehr als unmöglich!
Wer gute Augen hat, kann prüfen: http://bghw-wagen.de/?open=wagen/88-45/88-45_040/88-45_040_foto_1.Beim Modell #16752 wäre überhaupt erstmal zu klären, wo ab ca. 1980 in KMS überhaupt Speisewagen in Zugläufen hingen. Wenn, dann sehr sehr kurzzeitig nur. Stadteex-Wagen waren in B-Lichtenberg beheimatet. Die Berliner Schnellzüge hatten nur Bistro-Modwagen. Beheimatung sowieso unwahrscheinlich.
Die gänzlich weiße Beschriftung des Wagens passt für den Neuzustand ohnehin nicht. Das Gelb blich fallweise etwas aus, mehr nicht.
Das wäre mein Ansatz: Von KMS gab's Züge nach Düsseldorf (irgendwas um D 1450). Vielleicht kamen dort WRge zum Einsatz?Die Mitropa versuchte natürlich ihre WR in internationalen Zugläufen zu platzieren, weil dort eben nicht nur "Alu-Chips" eingenommen wurden.
Das wäre mein Ansatz: Von KMS gab's Züge nach Düsseldorf (irgendwas um D 1450). Vielleicht kamen dort WRge zum Einsatz?
7./8. Ziffer
45 --> 140 km/h, 1000V
15 --> 120 km/h, 1000V
kein Hexenwerk.
Wer gute Augen hat, kann prüfen: http://bghw-wagen.de/?open=wagen/88-45/88-45_040/88-45_040_foto_1.
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Das wäre mein Ansatz: Von KMS gab's Züge nach Düsseldorf (irgendwas um D 1450). Vielleicht kamen dort WRge zum Einsatz?
Folgende Zugläufe im schnellfahrenden Binnenverkehr (ohne Städte-Ex) hatten 1982 überhaupt einen Speisewagen (unabhängig vom Typ):
... E603 ERF - MNGN
E604 MNGN - ERF
D1051 BRL-LICHT - ERF
D1056 ERF - BRL-LICHT ...
Bei dieser Aufnahme könnte es sich tatsächlich um den D1452 handeln, der mittaglich in Bebra hielt. ...
War ein Versuch, TILLIGs Version zu "retten". Ziemlich sinnlos in der letzten Zeit.Weder der D1452 noch der D1453 (Karl-Marx-Stadt-Düsseldorf und zurück) hatten laut Kursbuch 1985/86 einen Speisewagen im Zuglauf.
Es ist ja nicht nur das kleingedruckte. Hier: http://www.tt-board.de/forum/attachment.php?attachmentid=269615&d=1509300156 sitzt der Druckfehler präsent auf der Stirn und beim CD-BruderIn auffällig an der Seitenwand.Wobei die meisten Käufer das "Kleingedruckte" gar nicht interessiert.
Wenn in D keine Qualtitätskontrolle stattfindet, wird's schwierig, sowas in Fernost aufzubauen. Einfach bei Piko nachfragen. Dort hat man sich trotz eigener Fertigung und verschärfter Kontrolle in der Formenvielfalt vergaloppiert.Vielleicht wäre es sinnvoll eine eigene Fertigung in Fernost aufzubauen, damit eine wirksame Qualitätskontrolle stattfinden kann.
Wieso muss die Vielzahl von Farbvarianten zwangsläufig zu Fehlern führen? Die Vorlagen müssen erstellt werden. Da die Modelle Vorbilder haben und dort Vorschriften zur Farbgebung und Beschriftung vorliegen, ist es teils nur eine Kopie dieser Vorschriften. Das hier:Bei der Flut an Farb- und Bedruckungsvarianten, freelance oder vorbildgetreu dahingestellt, muss es doch zwangsweise zu Fehlern kommen.
ist seit ~ 50 Jahren nahezu unverändert. Das ist kein Geheimnis oder eine große Unbekannte. Wer das als professioneller Kopierer nicht weiß, sollte vielleicht was anderes machen. Wird die Vorlage in Sebnitz erstellt oder ist das auch schon ausgelagert? Im ersten Fall nützt eigene Fertigung samt Vollüberwachung in PRC nichts, wenn dort die aus D gelieferte fehlerhafte Vorlage 100% (handwerklich) korrekt genutzt wird.7./8. Ziffer
45 --> 140 km/h, 1000V
15 --> 120 km/h, 1000V
kein Hexenwerk.
De jute Forschrift, wah.
Eine inhaltlich falsche Druckvorlage ist nicht einfacher erstellt als eine korrekte Kopie des Vorbilds. Der Druck wird auch nicht billiger, wenn die Angaben nicht stimmen. Im Gegenteil: Eine nachträgliche Korrektur wird i.d.R. teurer als eine korrekte Ausführung von Beginn an. Korrektur wäre ein Zeichnung zur Wertschätzung der Kundschaft. TILLIG argumentiert lieber mit Spielzeugsiehtehkeinerwasregendiesichauf. Am Ende dann das:Für die Hersteller wird es immer schwieriger Klein- und Kleinstserien von Bedruckungsvarianten auszuliefern,
Das klingt fast nach Herrn Kopp, der die falschen Rundungen am Tender der BR 35.10 der Kundschaft anlastete, weil die Zeichnungen und Muster sah, TILLIG jedoch nicht auf die vermeintlichen Fehler aufmerksam machte.Die Konsumenten sind da nicht ganz unschuldig.
Kein Wunder: Von Südthüringen aus gab's keinen Reisezug über die Grenze. Von Südthüringen führten nur Straßen (vor dem November 1989 IMHO sogar nur eine) über die Grenze.In all den Jahren verbracht in Suedthueringen ist mir keine Zugverbindung im sogenannten Deutsch-Deutschen Verkehr (oder auch Interzonenzuege) bekannt welche Speisewagen/Bistrowagen ueber die Grenze nahmen.
Es gab ICK-Wagen (die mit Abteilen, ex Bm 235), die eine führende 51 hatten? IMHO waren die international zugelassenen ICL-Wagen. Die gehörten während des Leasings der DBAG, daher als "51 80 ..." und "61 80 ..." beschriftet.Ich hatte mich über die blau/gelben NS Wagen gefreut. Nach Anfrage bei Tillig sollten die als Wagen für den Binnenverkehr erscheinen. Es gab aber Wagen die auch international einsatzfäig sind.
Kein Wunder: Von Südthüringen aus gab's keinen Reisezug über die Grenze. Von Südthüringen führten nur Straßen (vor dem November 1989 IMHO sogar nur eine) über die Grenze.
Es stimmt das von Suedthueringen keine Zuege ueber die Grenze fuhren. Aber es gab die in Meiningen, Eisfeld und auch der nur fuer den Gueterverkehr (natuerlich nur Strasse) in Sonneberg genutzten Uebergaenge.
Wenn man in Bad Salzungen bzw. in Meiningen gewohnt hat musste man zwangslaufigerweise ueber Eisenach bzw. Erfurt fahren.
Verwandschaft wohnt noch in Oberellen an der nunmehr ehemaligen Bahnlinie von Eisenach ueber Foertha nach Gerstungen. Es war schon sehr interessant die Zuege dort zu beobachten.
Im Rueckblick der Jahre muss man sagen dass eigentlich gute Zugverbindungen existierten. Der Vergleich mit heute und dem ganzen Umsteigen wenn man zu Besuch ist ist schon nervig.
Ich koennte auch einen Mietwagen von Fankfurt-Flughafen oder von wo auch immer nehmen aber dann sind doch zuviele Fahrer fuer mich auf der falschen Seite.
Ausserdem ist Autofahren nach 24 Stunden Flug und 8 bzw. 10 Stunden Zeitunterschied auch nicht gerade das Beste.