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Modellankündigung Tillig-Neuheiten 2017

Status
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Thema NS Wagen:
Tillig wird da wohl als Vorbild die H0 und N Wagen von Roco/ Fleischmann genommen haben (Nummern stimmen da überein) als groß selbst recherchiert zu haben.
Und das sind nunmal die ehem.Bm 235 Wagen.
So nebenbei passt da wenigstens beim 2.Klasse Wagen die Ineneinrichtung ( Tillig hat ja keine IR-Inneneinrichtung für die m-Wagen ), beim 1.Klasse Wagen ist sie nicht so sehr abweichend wie bei IR Wagen.

ICL :
http://www.martijnhaman.nl/typeicl.htm

ICK: http://www.martijnhaman.nl/typeick.htm

(da ist der Vorbildwagen der Tilligwagen abgebildet)

MFG Micha
 
ÖBB Railjet

... An der Stirnfront steht CD Railjet......

Nach Rückfrage beim Hersteller(Versender) der Modelle wird der Fehler eingeräumt. Es wird aber keine Korrektur der Modelle geben, da es sich um eine Einmalauflage handelt. Mir wurden 2 Möglichkeiten angeboten:
1. Ich schicke die Modelle zum Händler zurück, trete damit vom Kaufvertrag zurück und bekomme meine Euros wieder oder
2. Ich behalte die Modelle, ignoriere den Fehler und habe somit ein besonderes Freelance-Modell mit Druckfehler

Alles in allem eine wieder sehr "kundenfeindliche" Abwicklung bei Reklamationen von fehlerhaften Modellen. Leider muß sich nun mein Händler mit Tillig über die Rückabwicklung des Kaufvertrages und die dadurch entstandenen Kosten einigen.
Desweiteren wird sich meine entsprechende Zuglok kurzfristig auf dem Gebrauchtwarenmarkt wiederfinden.

Betriebswirtschaftlich halte ich diese Vorgehensweise für bedenklich, denn man hat meine Modelle zurück. Bei Verkauf meiner Lok sinkt der Absatz der angekündigten Neuauflage um diese Lok. Mein Interesse am Ergänzungsset des ÖBB-Railjet-Wagen dürfte kleiner Null sein.

Schade, ich werde in Zukunft Modelle erst nach Erscheinen bestellen und deshalb auf Einmalauflagen mit Bestellschluß aus dem Hause Tillig verzichten müssen. Modellbahn ist Hobby und über eine solche Art der Kundenbindung möchte ich mich in Zukunft nicht mehr ärgern müssen.
 
Und ich spiele weiter Lotto, damit ich mir den Railjet von schmeese leisten kann. Das ist zum Glück nur eine von meinen vielen Baustellen.
 
Nach Rückfrage beim Hersteller(Versender) der Modelle wird der Fehler eingeräumt. Es wird aber keine Korrektur der Modelle geben, da es sich um eine Einmalauflage handelt. Mir wurden 2 Möglichkeiten angeboten:
1. Ich schicke die Modelle zum Händler zurück, trete damit vom Kaufvertrag zurück und bekomme meine Euros wieder oder
2. Ich behalte die Modelle, ignoriere den Fehler und habe somit ein besonderes Freelance-Modell mit Druckfehler
Alles in allem eine wieder sehr "kundenfeindliche" Abwicklung bei Reklamationen von fehlerhaften Modellen. Leider muß sich nun mein Händler mit Tillig über die Rückabwicklung des Kaufvertrages und die dadurch entstandenen Kosten einigen.
Desweiteren wird sich meine entsprechende Zuglok kurzfristig auf dem Gebrauchtwarenmarkt wiederfinden.
Betriebswirtschaftlich halte ich diese Vorgehensweise für bedenklich, denn man hat meine Modelle zurück. Bei Verkauf meiner Lok sinkt der Absatz der angekündigten Neuauflage um diese Lok. Mein Interesse am Ergänzungsset des ÖBB-Railjet-Wagen dürfte kleiner Null sein.
Schade, ich werde in Zukunft Modelle erst nach Erscheinen bestellen und deshalb auf Einmalauflagen mit Bestellschluß aus dem Hause Tillig verzichten müssen. Modellbahn ist Hobby und über eine solche Art der Kundenbindung möchte ich mich in Zukunft nicht mehr ärgern müssen.

Entschuldige BITTE, aber seit mind. 10 Jahren sollte dies jeder so tun, außer die Harten und Gernemasochisten.
Denn ohne immer-noch-Monopol-Dasein wäre T. schon lange erledigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der ÖBB Railjet ist ja ein Thema für sich, keine Ahnung was bei Tillig in den Mittagspausen an Ideen gesammelt wird, scheinbar keine guten. Erst die Lok 2016 ohne alles, dann die Wagen 2017, obgleich beides vom Design zusammengehört. Nun soll die Lok ja nochmal 2018 kommen, bleibt dann die Frage ob es dann die Wagen noch gibt. Warum man nicht beides zeitgleich produziert oder zumindest verkauft, bleibt ein Geheimnis von Tillig.
Meine Wagen habe ich einschicken dürfen, da nur zu Häfte zugerüstet, und jetzt lese ich die Sache mit der falschen Beschriftung, keine Ahnung, ob da bei mir auch so war, ich kam ja gar nicht dazu, die Wagen näher anzusehen.
 
Der ÖBB Railjet ist ja ein Thema für sich, keine Ahnung was bei Tillig in den Mittagspausen an Ideen gesammelt wird, scheinbar keine guten. Erst die Lok 2016 ohne alles, dann die Wagen 2017, obgleich beides vom Design zusammengehört. Nun soll die Lok ja nochmal 2018 kommen, bleibt dann die Frage ob es dann die Wagen noch gibt. Warum man nicht beides zeitgleich produziert oder zumindest verkauft, bleibt ein Geheimnis von Tillig.
Meine Wagen habe ich einschicken dürfen, da nur zu Häfte zugerüstet, und jetzt lese ich die Sache mit der falschen Beschriftung, keine Ahnung, ob da bei mir auch so war, ich kam ja gar nicht dazu, die Wagen näher anzusehen.
Vielleicht war man bei Tillig wirklich überrascht von der grösseren Nachfrage nach dem ÖBB Railjet. Angedacht war sicherlich eine Auflagenhöhe vergleichbar mit der Lok ( Einmalauflage) von 2016. Nun war war die Nachfrage grösser und eine passende Lok kommt nochmal. Dennoch hat man das Thema Railjet aus meiner Sicht nicht ganz optimal umgesetzt. Aber nun ist es durch, leider!
 
Vielleicht war man bei Tillig wirklich überrascht von der grösseren Nachfrage nach dem ÖBB Railjet. Angedacht war sicherlich eine Auflagenhöhe vergleichbar mit der Lok ( Einmalauflage) von 2016. Nun war war die Nachfrage grösser und eine passende Lok kommt nochmal. Dennoch hat man das Thema Railjet aus meiner Sicht nicht ganz optimal umgesetzt. Aber nun ist es durch, leider!
 
Hat Herr Kopp doch so kommuniziert.
Die Bestellungen waren doppelt so hoch wie die Erwartungen.
Er hat auch Klipp und klar gesagt, dass es sich um ein Freelance-Modell handelt.
Deshalb kann ich das Gejammer nicht verstehen. Und froh sollen wir sein, dass die passende Freelance-Lok normal nachgeschoben wird.
Außerdem war es naheliegend, dass nach Erscheinen der Lok das Wagenmaterial noch kommt.
Beim Berlin Warschau Express war es ähnlich.
Im übrigen rüste ich gern zu.
Und mit “falschen" Beschriftungen kann ich auch leben, sieht eh kein Mensch, wenn die Garnitur aus einem Meter Entfernung vorbeifährt.
 
Na genau ich als Brillenträger setze die einfach ab, da geht der ICE auch als Nostalgiezug mit Dampflok durch:ballwerf:
Man kann seinen Anspruch auch runterschrauben, dann bitte aber auch den Geldwert.

Ja, so unterschiedlich sind die Meinungen.
Wer's nicht kaufen will, keiner wird gezwungen.
Das mache ich z.B. mit den Modellen von Schirmer und Busch so, da stimmt m.E. das Preis Leistungsverhältnis gar nicht.
 
[Quote/Ironie]...richtig - bei der Fa. Schirmer bekommt man viel zu viel Leistung, für den Preis - das Verhältnis stimmt also gar nicht...
(das spiegelt jetzt MEINE Meinung wieder)
[/Ironie off]
 
Wer's nicht kaufen will, keiner wird gezwungen.
Ganz so einfach ist es meiner Meinung nach aber nicht.
Durch das Freelancemodell wurde der Markt bedient und vermutlich gesättigt. Zumindest in dem Maße, dass es das Modell wegen nun zu erwartender zu geringer Nachfrage für ne richtige Ausführung nie richtig geben wird.
Sehr schade.

Wie schon früher geschrieben, hätte ich zum Beispiel den Railjet sehr gern. Aber eben richtig.
Unter Berücksichtigung obiger Überlegungen könnte man es dann doch fast Zwang zum Kauf des Freelanceteils nennen.
Hab mich nicht zwingen lassen....
 
Also ich hätte mich nicht gewundert, wenn ein anderer Hersteller Tillig z.B. mit neuen 4achser Reko - Wagen zuvorgekommen wäre. Aber daß noch einer nachlegt nachdem von Tillig doch recht ordentliche neue Modelle am Markt sind, hätte ich mir nicht träumen lassen und dann doch lieber noch 'ne andere Wagengattung gehabt, die es in TT noch gar nicht gibt, aber das ist wieder ein anderes Thema.
Meine nur, das Deine (V180-Oli) These nicht stimmen muß und für Dich noch Hoffnung besteht :allesgut:,

Grüße, der Schildsche
 
Ich finde es jedenfalls eher traurtig, dass Tillig immer öffter solch blöde Schusselfehler unterlaufen, wie z.B. das mit der falschen Frontbedruckung des ÖBB-RJ. Etwas mehr Sorgfalt bei der Recherche und Endkontrolle würde viele Diskusionen rund um Tillig verhindern.
 
Nein, bin ich nicht. Ich glaube nicht an den großen Gasförmigen...
Der Spruch ist sozusagen im allgemeinen Sprachgebrauch.
 
Dir ist aber schon klar, dass Zurüsten durch den Endkunden bei Tilligmodellen völlig normal ist?
Was war denn nicht zugerüstet?
Nein, ich meinte damit nicht die optionalen Zurüstteile, sondern die ab Werk angebrachten, so fehlte am Steuerwagen auf einer Seite die Treppe und an einen der Wagen fehlte auf einer Seite beide Puffer, die waren dann auch nicht lose in der Packung oder bei den Zurüstteilen, die fehlten also tatsächlich. Lediglich ein Wagen von drei war also i.O.
 
Vielleicht war man bei Tillig wirklich überrascht von der grösseren Nachfrage nach dem ÖBB Railjet. Angedacht war sicherlich eine Auflagenhöhe vergleichbar mit der Lok ( Einmalauflage) von 2016. Nun war war die Nachfrage grösser und eine passende Lok kommt nochmal. Dennoch hat man das Thema Railjet aus meiner Sicht nicht ganz optimal umgesetzt. Aber nun ist es durch, leider!
Möglich ist das, ja, ... nur wie soll ein Markt wachsen, wenn man künstlich schon von Anfang an die Ware verknappt. Das nützt Spekulanten, jedes Sonderangebot ist sofort ausverkauft und wird später in der Bucht vertickert, so verdienen also Leute an der Arbeit anderer (in dem Falle von Tillig). Die die sparen müssen und nicht alles sofort kaufen können, schauen in die Röhre, die Waren werden teurer, sind ja dann alles Exklusive seltene Raritäten, so dünnt sich dann das Hobby weiter aus, was wiederum die Preise steigen lässt. Kein Weg, der den Markt erweitert, die Jungend kauft dann eher eine Bahnsimulation.
 
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