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Tillig Neuheiten 2016

Nein, weil manchmal ohne Faktenlage kritisiert wird. In den letzten Beiträgen ging es um das neue Interex-Set, welches nun ausgeliefert wurde und von einem glücklichen Neubesitzer gelobt wurde. Für manche scheint aber ein Kompromissmodell = Fehlermodell zu sein, warum auch immer. Aber auch Kompromissmodelle/Freelance-Modelle können fehlerfrei (= entsprechend der Ankündigung) umgesetzt werden, was hier offensichtlich der Fall ist.

Im Netz denken manche sich in Anonymität zu wiegen und vergessen ihre Kinderstube, oder sie hatten keine.
Zu Recht erwägt die Fa. Tillig dagegen vorzugehen bzw. hat laut drüber nachgedacht.
Ich persönlich sehe das als Hobby, bin auch nicht mit allem zufrieden, bleibe relaxt und kann gut damit leben. Vor allem bin ich froh, dass die Sebnitzer in den 90zigern die Spur TT hochgehalten haben, sonst wäre vermutlich TT heute nicht mehr so existent.
 
Mika, was erwartest Du denn? IEx-Wagen oder manch anderen Exoten in der von Dir geforderten Exaktheit ist bei den Stückzahlen, die absetzbar sind, schlichtweg nicht möglich oder nicht bezahlbar. Die Alternative zu dem, was es jetzt gibt, wäre: Verzicht auf diese Modelle. Und wenn Du sagst, sieht doch jeder, daß die Modelle falsch umgesetzt sind, dann ist das auch falsch. Ich sehe das nur, wenn man ein Vorbildfoto daneben legt und dann das Spiel spielt: "sieben Unterschiede sind zu finden". Ich habe die Wagen nie live gesehen und wenn, dann hätte ich mir nicht gemerkt, wieviel Fenster die hatten, wo sind die Lüfter, welches Drehgestell, welche Feder gehört ans Drehgestell,...? Ich habe mir aber gemerkt, daß die Schwenkschiebetüren hatten, daß die Wagen dunkle Scheiben hatten und rot/weiß oder so lackiert waren. Alles andere ist schlichtweg Quatsch. Wenn Du oder andere hier die Fahrzeuge alle so intensiv studierst, heißt das noch lange nicht, daß das die Mehrheit der Modellbahner so macht.
Ich gehe voll mit, wenn man ein neues Modell weitgehend vorbildorientiert herstellt. Aber dann jeden Exoten oder jedes Modell exakt umzusetzen geht eben nicht. Da sind immer Kompromisse nötig, sonst wird das Hobby, was jetzt schon teuer genug ist, erst recht unbezahlbar.

Ich rede nicht von Montagefehlern, ich rede nur von Kompromissen, die nötig sind, um ein Modell vernünftig finanzieren zu können.

Viele Grüße

Birger
 
Hallo Mods, kann das mal getrennt werden in Tillig Neuheiten 2016 und Tillig Bashing von Leuten, die schon lange nichts mehr von Tillig kaufen?:wiejetzt:
Zum Einen ist das doch hier der Diskussionsthread zu den Neuheiten, zum Anderen: Was ist mit den Leuten, die Tillig-Produkte kaufen und auch Tillig-Produkte kritisieren?

Nein, weil manchmal ohne Faktenlage kritisiert wird. In den letzten Beiträgen ging es um das neue Interex-Set, welches nun ausgeliefert wurde und von einem glücklichen Neubesitzer gelobt wurde.
Ok, dann mal Fakten... Eine Nummer größer, aber symptomatisch. Roco liefert ein alex-Set mit 3 Wagen, Bestellnummer 64170. Einer der 3 Wagen wird von Tillig zugeliefert. Ausgerechnet bei dem ist das alex-Logo (die 3 Streifen) leicht schief aufgedruckt, und das Blau des Rahmens passt nicht zum Blau des Fensterbandes. Zufall? Glaube ich nicht... Ein Foto davon gibt's hier.

Im Netz denken manche sich in Anonymität zu wiegen und vergessen ihre Kinderstube, oder sie hatten keine.
Zu Recht erwägt die Fa. Tillig dagegen vorzugehen bzw. hat laut drüber nachgedacht.
Zu Recht, aber es gibt ja durchaus einen Unterschied zwischen dem und berechtigter Kritik.

Vor allem bin ich froh, dass die Sebnitzer in den 90zigern die Spur TT hochgehalten haben, sonst wäre vermutlich TT heute nicht mehr so existent.
Durchaus, aber man muss Tillig auch nicht 20 Jahre später immer noch dafür so dankbar sein, dass man berechtigte Kritik pauschal als Meckern abtut. Zumal Tillig das auch damals nicht aus purer Nächstenliebe gemacht hat.
 
Zu Recht erwägt die Fa. Tillig dagegen vorzugehen bzw. hat laut drüber nachgedacht.
Welches Recht? Am Ende ist es eine Ankündigung, die auch nicht so umgesetzt wurde.
Die Reaktionen im Hausheftchen auf die selbsteernannte Opferrolle sind bezeichnend: drei (?) Reaktionen; eine von S. Klein, der schon ein paar inhaltlich falsche Beiträge geliefert hat.
Die Energie, sich in die Opferrolle zu pressen, kann durchaus sinnvoller in die Produkte gesteckt werden. Mängelfreie Produkte und Respekt gegenüber dem Kunden sind brauchbare Reaktionen.

Und für die Kritiker noch etwas auf die Mühle, der Rotton ist gegenüber Modist unterschiedlich.
Das Chormoxidgrün nach TGL konnte auch nicht in jedem Fall von den "alten", eigenen Modellen kopiert werden. Weshalb wird das Rad jedes Mal neu erfunden und hat jeweils an anderen Stellen Ecken?

Mika, was erwartest Du denn?
Dass TILLIG seine eigenen Worte erfüllt. Von mir kommen die Aussagen zu Detailgenauigkeit & Co. nicht!

Und wenn Du sagst, sieht doch jeder, daß die Modelle falsch umgesetzt sind, dann ist das auch falsch. Ich sehe das nur, wenn man ein Vorbildfoto daneben legt und dann das Spiel spielt: "sieben Unterschiede sind zu finden". Ich habe die Wagen nie live gesehen und wenn, dann hätte ich mir nicht gemerkt, wieviel Fenster die hatten, wo sind die Lüfter, welches Drehgestell, welche Feder gehört ans Drehgestell,...? Ich habe mir aber gemerkt, daß die Schwenkschiebetüren hatten, daß die Wagen dunkle Scheiben hatten und rot/weiß oder so lackiert waren.
Das gilt hoffentlich nicht für Güterwagen. Da wird auch fast jedes Mal ein Fass aufgemacht, wenn beim Schwerölwagen irgendeine Kleinigkeit nicht stimmt. Wer ist aktiv daran beteiligt, solche Kompromisse bei Güterwagen zu nennen? :wiejetzt:

Alles andere ist schlichtweg Quatsch. Wenn Du oder andere hier die Fahrzeuge alle so intensiv studierst, heißt das noch lange nicht, daß das die Mehrheit der Modellbahner so macht.
Dann reichen wirklich zwei Grundmodelle:
  1. zweiachsiger Wagen: ohne Aufbau = Flachwagen, mit kastenförmigen Aufbau je nach Bedruckung Personenwagen oder gedeckter Güterwagen
  2. vierachsiger Wagen: wie oben
  3. Sonderaufbauten für Kesselwagen u.ä., die auf den Rahmen von 1. oder 2. gesetzt werden

Das reicht nach Birgers Aussagen für die Mehrheit der Kundschaft. :fasziniert:

Ich rede nicht von Montagefehlern, ich rede nur von Kompromissen, die nötig sind, um ein Modell vernünftig finanzieren zu können.
Was ist mit den unnötigen Komprimissen, die teilweise korrigiert werden? Die Kompromisse bringen keinen zusätzlichen Kunden. Im Gegenteil: auf alles aus dem Bvmz 185-Bauksten werde ich dankend verzichten. Was kann aufgrund der TILLIG-typischen Kompromisse "Fenster" gespart werden?
Die nachträgliche Änderung der Werkzeuge ist aus Finanzsicht vernünftig - vor allem, wenn die Werkzeug gleich richtig gestaltet werden können? Das klingt schon fast nach dem DDR-Motto: "Sparen! Koste es, was es wolle."
 
Es hat eben jeder seine Prioritäten.

Und das Sparen am falschen Ende hat man sicher nicht zwischen Oder und Elbe von 1989 bis 1990 erfunden.
Es hat danach und auch woanders nicht an Aktualität verloren.

Zum Thema: Ich möchte masstäbliche Modelle mit nur technisch bedingten Kompromissen.
Also nach dem Motto: Wir können nicht genauer, weil es sonst nicht mehr fährt.
Wenn's heißt: Wir hätten besser gekonnt, aber es war nach Ansicht des Herstellers wirtschaftlich nicht darstellbar, und dann Modelle mit grob abweichenden Proportionen angeboten werden, spare ich das Geld lieber für was anderes.

Grüße Ralf
 
Ach Mika, ich hätte wissen sollen, daß ich mich hier auf eine Diskussion über Haarspalterei bzw. des Kaisers Bart eingelassen habe, bei der ich nur verlieren kann. Aber da muß ich jetzt durch.

Ich bezog mich auf das Beispiel IEx-Wagen und andere Exoten, nicht auf gängige Volumenmodelle. Bei letzteren gehe ich mit Ralf. Die sollten die Basis für eine Konstruktion sein und auch weitgehend genau wiedergegeben werden.
Das gilt hoffentlich nicht für Güterwagen. Da wird auch fast jedes Mal ein Fass aufgemacht, wenn beim Schwerölwagen irgendeine Kleinigkeit nicht stimmt. Wer ist aktiv daran beteiligt, solche Kompromisse bei Güterwagen zu nennen? :wiejetzt:
Ich kann mich nicht erinnern, irgendwelche Güterwagenfässer aufgemacht zu haben und halte mich da in der Öffentlichkeit zurück. Ich habe aber durchaus mal darauf aufmerksam gemacht, daß man auf der einen Seite vergleichsweise kleine Abweichungen, die für manche schon K.o.-Kriterien sind, auf der einen Seite bemängelt, auf der anderen Seite auf bestimmte Güterwagen aber sicher nicht verzichten. Das ist nicht konsequent. Güterwagen interessieren hier im TT-Board ohnehin kaum, weder im positiven noch im negativen Sinne.

Hab jetzt erst gesehen, daß Du ja sogar einen Beitrag von mir verlinkt hast. Da ging es nicht um ein Güterwagenfaß sondern um Namen, die sich im Tillig-Sprachgebrauch eingebürgert haben genau wie Y-Wagen und Bromberg und G 10 für Wagen, die die Namen auch nicht verdienen. Und man sollte auch nicht alles bierernst nehmen und auf die Goldwage legen.
Dann reichen wirklich zwei Grundmodelle:
  1. zweiachsiger Wagen: ohne Aufbau = Flachwagen, mit kastenförmigen Aufbau je nach Bedruckung Personenwagen oder gedeckter Güterwagen
  2. vierachsiger Wagen: wie oben
  3. Sonderaufbauten für Kesselwagen u.ä., die auf den Rahmen von 1. oder 2. gesetzt werden
Das reicht nach Birgers Aussagen für die Mehrheit der Kundschaft. :fasziniert:
Wenn das eine Extrem aus Kostengründen nicht geht, muß nicht automatisch das andere Extrem richtig sein. Obwohl, man würde in der Tat einiges sparen. Vielleicht sollte man das mal so weiter geben.

Zu dieser ganzen Detailgenauigkeit fällt mir noch eine Geschichte ein. Ich war mal vor wenigen Wochen in irgend einem Modellbahnladen in Thüringen. Da stand in einer Vitrine die Roco BR 01.5 und die gleiche Lok von Piko. Davor stand noch ein Herr, der wie sich herausstellte ein Kritiker war. Wir kamen ins Gespräch und er fragte mich, ob mir an der Roco 01.5 im Vergleich zur Piko-Lok was auffällt? Ich habe geguckt, aber mir fiel nichts auf. Da fing er an vom Leder zu ziehen, daß die ja völlig falsch wäre, weil… Führerhauswand zu weit vorn oder hinten (hab mir das nicht gemerkt), irgendwas saß am Kessel falsch, mit den Waschluken war was etc. Da fiel mir die TT-Board-Diskussion um die 35.10 wieder ein und die neue Ausgabe in TT stand ebenfalls in der Vitrine. Da habe ich dem dann die gleiche Frage gestellt, ob ihm an der 35.10 in TT etwas auffällt und habe jetzt erwartet, daß wie aus der Pistole geschossen kommt… Aber nix. Dem ist nichts aufgefallen und das war ein Experte. Das Gespräch fing mit den Worten an, daß die Hersteller in dem Fall Roco unbelehrbar sind … und die 01.5 ja völlig falsch ist, genau wie der Uacs aus gleichem Hause...

Viele Grüße
Birger
 
Es hat eben jeder seine Prioritäten....


Wenn's heißt: Wir hätten besser gekonnt, aber es war nach Ansicht des Herstellers wirtschaftlich nicht darstellbar, und dann Modelle mit grob abweichenden Proportionen angeboten werden, spare ich das Geld lieber für was anderes.

Danke Ralf, besser hätte ich es nicht schreiben können. Aber uns wird ja tagtäglich mehrfach eingetrichtert, dass das wirtschaftlich nicht machbar ist.

Grüße
 
Die Frage wäre nur, was wirklich für unser Hobby und "zum Wohle aller" sinnvoller ist.

Vor vielen Monden hatte ich bereits einmal meine Befürchtungen hier zur Sprache gebracht, wohin uns die Gleichgültigkeit in Sachen Vorbildtreue hinführen wird. Man sieht es deutlich in den "Modellen", die uns präsentiert werden. Im Grunde genommen sind das nur noch Lackierungsvarianten an Grundformen, um es mal ganz überspitzt auszudrücken.

Bei mir gibts da nur eine Konsequenz, strikte Kaufverweigerung. Denn meine Modellbahn dreht weiter ihre Runden, notfalls mit sehr wenigem, aber dafür vernünftigen Modellen. Es gibt aber leider in einer Konsumgesellschaft immer wieder genug, die den Schrott abkaufen. Billig muß es sein, das ist lebenswichtig. Billig bis zum Untergang.

Grüße
 
Nur das die "Kompromissmodelle" nicht billig sind. Für ein schlecht, oder falsch konstruiertes Modell, verlangt der Hersteller ja nicht weniger. Man kann also eine schlechte Modellumsetzung, nicht mit dem Argument "Der Kunde will es ja immer billiger!", rechtfertigen.
 
Kennst du nicht den Spruch, "Warum hat der Teufel seine Großmutter erschlagen?". Antwort, "Weil sie keine Ausrede mehr wusste.".
Die Konstruktion und Produktion eines fehlerhaften Modells, ist nicht billiger als die Konstruktion und Produktion eines fehlerfreien Modells. Es sei denn man vereinfacht die Modell stark und lässt komplizierte Details weg. Aber falsche Position, falsche Größe, oder falsche Farbe von z.B. Fenstern, verbilligt weder die Konstruktion, noch die Produktion des Modells. Der Hersteller hat einfach fehlerhaft gearbeitet und zieht dann als Ausrede bzw. Rechtfertigung "Die Kunden wollen es ja billig!" Karte.
 
Ich glaube, daß wir hier aneinander vorbeigeredet haben. Henry, Du hast natürlich recht. Das Grundmodell sollte schon richtig sein und das wird bei gleicher Anzahl von Formen wie beim falsch konstruierten Modell natürlich nicht teurer. Aber das war nicht das was ich meinte. Ich meinte, daß ein Exot wie der IEx, um den es ja ursprünglich ging, oder der Baumusterwagen Z2 oder oder oder entweder mit einer teuren Formänderung aus dem vorhandenen IR-Wagen aus Bautzen gemacht werden kann oder eben mit Kompromissen, die dann unter Umständen eine falsche Fensteranzahl, falsche Fensterformen, einen falschen Sitz der Lüfter etc. zur Folge haben. Erst das Abändern einer vorhanden Form hin zu neuen Varianten macht das Modell teurer. Mal macht das Abändern Sinn, mal eben nicht. Das allein hängt von den zu erwartenden Stückzahlen ab.
 
Birger, ich denke aber, wer auf solche Exoten Wert legt, der will diese auch richtig haben und zahlt auch den entsprechenden Preis dafür. Was nützen mir Exoten, die nur in der Farbe stimmen, aber in der Form ganz andere Originale haben? Das erinnert mich etwas an meine Anfangszeit der Modellbahn um die Wende herum, als ich Y-Wagen mit dem Pinsel in IC-Wagenfarbe anmalte und Fenster mit irgendwelchen Materialien zuspachtelte. Wenn es solche Wagen dann für 10 oder 15 Euro gibt, ok, aber nicht für 40-50Euro pro Stück wie bei den IEx-Wagen.

Grüße
 
Heute beim Händler meines Vertrauen abgeholt.
Club Exklusivmodell Art.-Nr. 501702 BR 212 001-2 "Schwarze Lady" Designstudie

Gefällt mir sehr gut obwohl eigentlich nicht mein Interessengebiet.
 

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Gibt's auch schon die anderen Bezahl-Modelle? Frau Tillig erzählte mir am Dienstag was von "... kommende Woche oder die Woche darauf."

robbel69
 
Gibt's auch schon die anderen Bezahl-Modelle? Frau Tillig erzählte mir am Dienstag was von "... kommende Woche oder die Woche darauf."

robbel69

Also mein Händler hat mich heute angerufen, das die von mir bestellten Clubmodelle

Art-Nr. 501696 | Güterwagenset DR
Art-Nr. 501697 | Schlafwagen DB AG

bei ihm eingetroffen sind.
 
"Nordwaggon" Kesselwagen

Tillig Artikelnummer: 15484
Bauart Zacs (Kesselwagen)
"Nordwaggon" wird ausgeliefert.

IoreDM3
 
Mittlerweile sind nun die "neuen" Rekowagen Bghw, WRge und BDghwse im Handel erhältlich. Sie sind gut geworden, erstmals voll zugerüstet bis auf die Bremsschlauch- und Heizungskupplungsattrappen.
Leider weist der Bghwe immer noch die vermeidbaren Fehler auf:
Die Ziffer "2" für Klasse ist zu weit nach oben gerutscht. Die Raucher / Nichtraucher-Piktogramme wurden wieder seitenvertauscht.
Soweit ich es noch in Erinnerung habe: 3 Fensterreihen (Abteile) Raucher und 5 Fensterreihen Nichtraucher. Bei TILLIG ist es gerade umgekehrt. Wenn die Inneneinrichtung nach dem Vorbild entsprechend farblich behandelt worden wäre. wäre es perfekt, zumindest in Ordnung. Vielleicht denkt man nochmals darüber nach , um die Mängel abzustellen. Ich wünschte mir noch ein 3er Set Reko Bghwe Ep. IV (oder einzeln) mit unterschiedlichen Betriebs- bzw. Wagennummern. Dann brauche ich keiner mehr und habe genug davon.
 
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