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Verstehendes Lesen vorausgesetzt, hat keiner geschrieben, das Herr Beckmann etwas dafür kann wenn andere Hersteller ihre Modelle „anders“ herstellen, oder ihm einen Vorwurf deswegen gemacht.Und was kann da der Herr Beckmann dafür wenn woanders Geiz ist Geil gespielt wird?
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Ich auch - aber von den jetzigen Zeichnungen her wird das nicht gerade einfach, den Vorläufer doch mit anzutreiben.Auch den Antrieb des Vorläufers halte ich für sinnvoll,
Du bringst es auf den Punkt! Die "r" zählen hilft zum Verständnis....Irrrelevant...
...diese Angst ist unbegründet, da die Kurbelzapfen immer ca. um 90° versetzt sind und nicht um 180°....die Blindwelle mit anzutreiben (Platz ist dafür ja laut Zeichnung) um eventuelles Falschdrehen zu vermeiden (was beim nur über Gestängen antreiben passieren könnte...
Danke für die Erklährung - wieder was gelernt....diese Angst ist unbegründet, da die Kurbelzapfen immer ca. um 90° versetzt sind und nicht um 180°.
Ein "Falschdrehen" ist somit unmöglich - auch wenn sie nur über die Stangen angetrieben würde...
Danke für Deine Erläuterungen, die ich auch gern nachvollzogen habe.Viel wichtiger erscheint mir, daß auch die Vorlaufachse fest im Rahmen liegt. Ohne deren Führung wäre der feste Achsstand so kurz, daß die Lok wohl kaum einigermaßen geradaus laufen würde.
Auch den Antrieb des Vorläufers halte ich für sinnvoll, da er einen beträchtlichen Teil der Lokmasse tragen muß. Die Blindwelle hängt schließlich in der Luft. So kann vielleicht auf Haftreifen verzichtet werden, die am Ende dauernd für Ärger sorgen. Daß das funzt, beweist Herr Beckmann...
Läßt Deine Anlage solche Achslasten nicht zu?Dessen Loks liegen aber auch 50...100 % über dem (Reibungs-)Gewicht vergleichbarer Serienmodelle.
Ich habe mich wohl mißverständlich ausgedrückt, der Satz bezog sich eigentlich auf die alte und neue V 36.Nur den Vor-Satz, dass die diesbezüglich simplen BTTB-Fahrzeuge ja auch gefahren seien, kann man m.E. nur schwer als Maßstab hinzuziehen.
Läßt Deine Anlage solche Achslasten nicht zu?
So kann vielleicht auf Haftreifen verzichtet werden, die am Ende dauernd für Ärger sorgen. Daß das funzt, beweist Herr Beckmann...
sächs. BR71 war es.
...die sächs. 71 hat nur die Vor- und Nachläufer angetrieben...
Vom deinem Ton mal abgesehen hat @Winfried trotzdem Recht. Die älteren Modelle haben Treib- und Kuppelrad angetrieben, die neueren die Laufräder.Das ist ganz klarer Quatsch.
Wer ist "wir"? Der Poster im Majestätsplural?Fassen wir zusammen,
Das muss ich nochmal ordnen: die älteren Versionen haben nur Vor-und Nachläufer angetrieben und die neuen Versionen Vor-und Nachläufer und Treib-und Kuppelradsatz.VDie älteren Modelle haben Treib- und Kuppelrad angetrieben, die neueren die Laufräder.
Noch ist es nicht sooo zeitaufwändig von der ersten Seite beginnend zu lesen.Irgendwie habe ich jetzt hier den Anschluss verpasst
Auch das wird erklärt; in mehrfacher Weise (inkl. mit Verweis auf ungünstigte Ausführung) in Beitrag 122. Deiner ist #123.Und was mich richtig verwirrt ist, warum eine kleine Dampflok hier als Referenz, für den Antrieb heran gezogen wird.
Die Lok hat einen angetriebenen Vorläufer und recht viel Dynamik, das wurde wohl getestet. Nicht mehr und nicht weniger! Punkt. Alles weitere wird sicherlich zu gegebener Zeit veröffentlich oder zu sehen sein!
...sieht gut aus, für eine Idee - bis auf... ja, bis auf das Zahnrad auf der Vorläuferachse.
Das kann nicht die gleiche Zahnzahl (wegen der Farbe) haben, wie die Hauptachsen, da sie kleiner ist und etwas schneller drehen muß, um den gleichen Weg zurück zu legen...
(so hatte Gützold (?) die 75er (?) in H0, vor vielen Monden, schon gebaut)
Edit: oder, war es die BR 91 von Hruska? - sorry H0 ist zu lange her, bei mir