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So neu, die gibt`s noch gar nich?

Eine könnte ich auf Anhieb nennen.

http//www.mhouben.de/p_bahn0.htm

Das beste was ich derzeit im Netz so gefunden habe

)

Schlagzeugfan
 
gunnar1m schrieb:
Ich würde mich z.B. auf eine 118 059 oder 118 131 mit Kanzel freuen, aber wie die Nummer sagt: Epoche IV.
Ja, ich würde es auch begrüßen, wenn auch mehr Epoche IV-Modelle existieren. Ich fürchte aber, daß der Kundenkreis begrenzt ist, also nicht mehr wächst, wie das bei Epoche V-Modellen zu erwarten ist.

Tom
 
Schlagzeugfan schrieb:
http://www.mhouben.de/p_bahn0.htm
Da muß ich Dir schon wieder zustimmen :ja: Die Anlage sieht sehr realistisch aus und ist mit viel Liebe zum Detail gestaltet. Leider kommt das bei den relativ kleinen Bildern und der etwas schlechten jpg-Qualität nicht so gut rüber.

Tom
 
Hallo!

Es verlangt ja keiner von Tillig, dass er an die Lok noch'n Indusi-Magneten ranbaut und vielleicht noch die Kartonmotoratrappe ändert. Aber der Rest sind alles Fehler, welche produktionstechnisch keinen Mehraufwand bedeutet hätten, man hätte sich nur besser absprechen müssen, oder eben die Produktionsaufnahme verzögern müssen. Kann man als Modellbahner die Griffstangen mit Edding oder Farbe noch umfärben, so dürfte es wohl nur wenigen gelingen, dies mit den Lampenringen zu tun. Den Rest wird man selber gar nicht ändern können. Ich weiß auch, dass mindestens ein Händler die Lok eben wegen der Fehler nicht geordert hat.

Grüße Daniel

P.S.: Meine stimmt jetzt ;-)

proxy.php
 
Hallo zusammen,
mir geisterten jetzt einige Tage, die in meinen Augen etwas intoleranten Antworten auf die Beiträge von LokTT und h-Transport.de.vu durch den Kopf. Ich versuche mal meine Gedanken dazu zu äußern.
Es hilft wenig zu sagen: "Du mußt sie Dir ja nicht kaufen, wenn sie Dir nicht gefällt". Dieser Satz ist überflüssig und auch sinnlos, denn wenn jemand derartig ein Modell, wie ich meine zu Recht, kritisiert, dann wird er es unter Umständen auch nicht kaufen. Ob diese Fehler dem Hersteller anzukreiden sind, weil ja Vorbild und Modell parallel entstanden sind, steht auf einem anderen Blatt. Bezieht man nun diese Aussage auf eine größere Anzahl von potentiellen Kunden, dann kann es in der Tat zu Absatzschwierigkeiten führen!
Auch lasse ich den Versuch die Kritik zu entkräften mit der Aussage "Viele werden den Vergleich gar nicht anstellen können" nicht zu! Der Artikel im EK ist darauf ausgelegt, neben der Werbung für unseren Sebnitzer Großserienhersteller, einen Vergleich zwischen Vorbild und Modell ziehen zu können. Und dabei ist es dann auch beabsichtigt näher hinzuschauen und zu suchen! Jeder Leser des EK wird dies tun, ob bewußt oder nicht. Es gibt mit Sicherheit viele TT-ler, die den EK lesen und die Unterschiede entdecken. Ich oute mich jetzt mal als EK-Leser, der sich auch hin und wieder aktiv an der Entstehung beteiligt. ;D
Auch wenn es Kompromisse bei der Umsetzung ins Modell gibt, sollte auch dem Spielbahner klar sein, daß ein Modell die maßstäbliche Nachbildung eines Objektes ist. Da hilft es auch nicht zu sagen: "Es ist doch 1:120 und nicht 1:1". Ist ja richtig! Sonst hätten wir arge Platzprobleme und Gleise mit einer Spurweite von 1435mm rumzuliegen!

Also liebe nicht "Nietenzähler", seid etwas toleranter und nicht so impulsiv mit den Antworten. Bei der Preisentwicklung kann man für sein sauer verdientes Geld auch ein stimmiges Modell verlangen, denn nur zu DDR-Zeiten war die Modellbahn subventioniertes Spielzeug in entsprechender Qualität.
 
So jetzt muss ich mich auch mal dazu aussern. Ich verfolge die Diskussion nun auch schon ein paar Tage mit gemischten Gefühlen.
Es fällt schon ein wenig auf das es eigentlich immer der/die selben sind die sich über fast jedes neue Modell (oder grade erworbene Modell) negativ äussern. Naja das ist ja auch ihr gutes Recht denn dafür gibt es ja dieses Forum, aber und jetzt spreche ich natürlich nur für mich, würde dieses Hobby schon lange aufgegeben haben wenn ich an fast jedem Modell nur die Fehler sehen, suchen und dann wahrscheinlich auch finden würde. Also mir kommt das schon ein wenig krankhaft oder besser besessen vor einem Hobby nachzugehen, bei dem ich an fast jedem Modell das ich kaufen kann etwas auszusetzen habe.
Und wenn ich die Beiträge dann so lese, die mit den Aufzählungen der ganzen Fehler und Mißstände, frage ich mich ernsthaft wieviele Käufer des Modelles das überhaupt interessiert ob die Loknummer am Orginal 1 cm weiter links und 5 cm höher angebracht ist. Und wieviele werden sich wohl ständig und bei jeder Vorbeifahrt der Lok die Krätze ärgern weil sie wissen das dieser kleine im Anlagenbetrieb eh nicht beachtete und fast unscheinbare Punkt da unten, ja genau das Fabrikschild, im Original einen hauch dunkler als am Modell ist.
Auch frage ich mich ernsthaft wie sehen die Anlagen dieser Modellbahner aus? Wenn an Loks und Wagen keine Abweichungen geduldet werden können, muss dann eigentlich die Modelleiche auch maßstäblich korrekte Eichenblätter besitzen? Es kann ja immerhin sein das mal ein Naturfreund herreinschneit und feststellt das die Linden garkeine Linden sind und die Buchen im Original 100%ig keine Schaumstoffflocken als Blätter besitzen.
Ohje da fällt mir ein ich hab da noch einen Kumpel der ist KFZ Schlosser und einer ist beim Bau und ein anderer...........................HILFE!!!

ps.: Und seien wir doch mal ehrlich, 90% aller Modellbahner ist es doch egal ob jede Einzelheit bei Original und Modell vollkommen übereinstimmen. Und die Besitzer des Modelles werden das Original, trotz der Abweichungen, bestimmt wiedererkennen wenn sie es denn mal zu sehen bekommen. Also kein Grund irgendjemanden wegen des Kaufes zu bemittleiden.
 
Hallo,

der Artikel in dem EK mit den Vorbild- und Modellfotos lädt ja geradezu zum Vergleich ein! Und dabei kann man, auch ohne böse Absicht, deutliche Unterschiede sehen. Es wäre schon schön, wenn bei so einer parallelen Präsentation von Vorbild und Modell eine weitestgehende Übereinstimmung zu finden wäre. Schließlich ist diese Veranstaltung als Werbung für TT gedacht!

Jeder Einzelne sollte aber darüber entscheiden dürfen, ob ihm das Modell zusagt oder nicht. Ich habe es trotzdem gekauft!

MfG
 
@ frontera:

Da wären wir wieder beim "Spießruten laufen". Nur weil sich einige wenige in diesem Forum über manche Modelle kritisch äußern, heißt das ja noch lange nicht, daß es die einzigen sind! Ich habe zum Beispiel im Freundeskreis 2 TT-ler, die die Modelle, egal von welchem Hersteller, ebenfalls unter die Lupe nehmen. Und sie schreiben beide nicht hier im Forum! Wir waren ja vor einiger Zeit hier im Forum zu der Erkenntnis gelangt, daß die Meinungen nicht representativ sind.
Außerdem hilft mir (und anderen vielleicht auch) mindestens einer derjenigen "Meckerer" mit seinem Hintergrundwissen über Wagen.

Ach noch etwas zum Schluß: Es sind auch immer die selben, die auf die Kritik eingehen.
 
Hallo!

Ich weiß, dass ich im letzten Beitrag gemeint war ;-)

Wenn ich Kritik äußere dann meistens nur in der Form, dass ich Sachen bemängele, welche hätten mit simpelsten Mitteln behoben werden können, indem man einfach nur die Druckfarbe etc. gewechselt hätte.

Es ist für mich immer wieder erstaunlich, dass Leute welche für die Recherchen und Informationsbeschaffung Geld bekommen, also dafür arbeiten, trotzdem noch Fehler reinbringen, die jeder Hobbyeisenbahner ganz leicht rausfindet.

Da steht an der DR 112.1 als Beheimatung GB Traktion Berlin Hauptbahnhof dran und nur solche Kamellen. Das hat mich nun nicht ab die Lok zu kaufen, aber es hätte nicht sein müssen.
Vielleicht sollte man sich bei solchen Sachen, wenn man sie nicht in Griff bekommt, auch mal ohne Bimborium auf Leute zugehen die Ahnung davon haben, z.B. den Webmaster von br143.de.

Ich will hier nun niemanden der Hersteller in Miskrdit bringen, sondern eher diversen Lobeshymnen in Modellbahnzeitschriften entgegenwirken.
Der Aufwand für die Entwicklung der Lok's und Wagen ist finanziell imens, da sollte 'ne gute Recherche mit drunter fallen.

Ich sprech bei meinen Kritiken keine "Fehler" oder "Mängel" an, welche einfach aus Kostengründen entstanden sind, wie der immergleiche Stromabnehmer oder angespritzte Teile, sondern eben und dass will ich betonen, nur vermeidbare Dinge, welche sich mit etwas gutem Willen i.d.R. bei der Serienfertigung noch verwirklichen lassen.

Ich hab im Übrigen zur Zeit keine richtige Fahranlage. Anlagenbau und Modellbau sollte man auch besser trennen oder zumindest von einem Vergleich absehen!

Ich weiß jetzt nicht, ob es in anderen Nenngrößen ebenfalls so "locker" mit der Anschriften- und Bedruckungsqualität aussieht!? Man sollte auch ehrlich sagen, dass die Infraleuna 204 wohl wirklich als Extrem gelten kann. Die Toleranz ist bei jedem Modellbahner anders, nur sollte man zur fairen Abwägung auch alle Gesichtspunkte bzw. Kritik- und Lobespunkte vor Augen haben.

Um nochmal die berechtigte Kritik von Frontera aufzunehmen: Fehler gibt es eigentlich an fast jedem Modell. Natürlich sind diese weit weniger, als das was richtig gemacht wurde. Das (gesellschaftspolitische) Problem ist halt, dass es nur Tadel und kaum Lob gibt! Natürlich sind die Sebnitzer Lok's echt klasse und wenn's so weiter geht können wir uns glücklich schätzen.

Grüße Daniel
 
Hi,
meiner Meinung nach würde ein kurzes Statement der hier wahrscheinlich sowieso mitlesenden (jeweiligen) Herstellerfirma, gerade solchen Diskussionen, ob nun Vorbild oder Modell das falsche Design trage (Wer hat sich hier nicht an's Layout gehalten?), den Wind aus den Segeln nehmen. Fakt ist, daß das Modell immer dem Vorbild entsprechen sollte, und nicht umgekehrt! Wenn aber das Design der Vorbildlok wirklich etwas 'freizügig' gehandhabt wurde, hat (in diesem Falle) Tillig ganz einfach Pech gehabt und somit trotzdem keinen Vorwurf verdient, denn das Design einer großen Lok ist (technologisch gesehen) viel einfacher und schneller zu verändern, als dasjenige von vielleicht tausend (möglicherweise schon fertigen) Modellen! Andersrum könnte es natürlich an der schlampigen Arbeit eines Mitarbeiters bei (in diesem Falle) Tillig liegen, wo man dann zukünftig auf größere Sorgfalt achten sollte...
Wie auch immer, solange ein Hersteller solche offensichtlichen Probleme lieber 'ausschweigt' als sich hier mal zu äußern, braucht er sich über spekulative und somit vielleicht ungerechtfertigte Vorwürfe nicht zu wundern!
 
Hallo,oder ich war gemeint?
Nun kann man gleich wieder sagen "getroffene Hunde bellen".
@Daniel
Ich kann mich nur deinen Ausführungen anschließen.
Wenn man meine Beiträge zu dieser Lok liest, wird merken, als ich das Modell das erstemal sah, nicht schlecht fand und kaufen wollte. Da hab ich noch nicht mal ein Vorbildfoto gesehen!
Da man hier im Forum der Fa. Tillig schon so oft den Status des Lackierungsweltmeister anbringt, war ich eben von der Umsetzung mehr oder weniger nicht so angetan.Eventuelle Gründe wurden ja schon genug beschrieben. Man ist eben auch besseres von Tillig gewohnt. Auch ich möchte dessen Lackierungsarbeiten NICHT schmälern.
Man hätte die fehlende Sifa ja auch schon bei anderen Loks (ITL,Uwe Adam,KEG-V180er) bemängeln können. Wurde von mir nicht angesprochen, weil ich weis, das dies ein neues Werkzeug bedeudet.
Aber einen Spritzling in einer anderen Farbe herzustellen, das muß einfach sein. Auch wenn weiter oben es schon beschrieben wurde das es ein Aufwand bedeutet die Maschiene von silbern auf schwarz umzustellen.
Aber man braucht ja nach einer Umstellung und 1000 produzierten Haltgriffspritzlingen nicht gleich wieder auf "grüne" umstellen. Es gibt schließlich auch andere schwarze Teile,die man nachproduzieren kann wenn die Maschiene mal schwarz läuft. (zB.Rahmen,Kessel od.Wagenrahmen)
Und so wird bestimmt auch bei Tillig gearbeitet.
@ an die Drüberwegseher:
Also wenn ihr zb. euer Auto in der Werkstatt hab,weil dieses nicht anspringt und nach der Reperatur für teures Geld am nächsten morgen wieder schlapp macht, seit ihr bestimmt jene Leute, die sich dieses auch nicht gefallen lassen und um Nachbesserung bitten.
So ich hoffe, ich konnte mit diesen Zeilen ein wenig schlichten wegen der hier so aufgetretenen unterschiedlichen Meinungen.
Also stellt nicht gleich jeden als Meckerer hin. Hier im Forum sollen Gedanken ausgetauscht werden!
Gruß Ingo und schönes WE trotzdem
 
Hallo zusammen,

natürlich sollte eine Lok detailgetreu sein. Aber ich bin nicht so pingelig und gehöre nicht zu den Nietenzähler (Modellbahnhuber).

Bin selber nur ein Spielbahner und Sammler. Für mich muß die Anlage (meine) nicht besonders aussehen. Hauptsache die Lok's haben eine Aufgabe. Freue mich, wenn ich eine gelungene Anlage sehe.

Die Hersteller könnten ruhig mehr Modelle (verschiedene) in den Handel bringen.

Zu der Lok, auch ich werde sie mir nicht kaufen. Man kann doch nicht alles haben. Außerdem, wir sind doch alle Lokführer und können daher nur immer eine Lok fahren. Man kann doch nicht alle Lok's gleichzeitig fahren lassen.

mfG
Hans-Dieter
 
Meiner Meinung nach haben wir hier ein Forum der freien Meinungsäußerung und so lange niemand die Regeln des guten Benehmens (Jaja, das gibt's noch!) verletzt, schreibt mir niemand vor, ob ich in Zukunft meine Meinung zu irgendeinem Thema noch äußen sollte oder nicht!!!!! :<
 
Noch eine kleine Bemerkung: Man kann sich z.B. an den ausgewogenen Modellkritiken von Michael Houben ein Beispiel nehmen :
http://www.mhouben.de/p_mod.htm

... und ich finde, wenn die Lok dann erstmal fährt (möglichst auf einer schönen Anlage), kommt das Flair natürlich trotz etwas ungenauer Bedruckung zustande. Und darauf kommt es doch schliesslich an.

Gruss
Holger
 
Schreibt meinetwegen, was Ihr wollt und so oft Ihr wollt, ich wollte nur zum Ausdruck bringen, das es nicht möglich sein wird bei diesem Thema zu einer Meinung zu kommen. Jemanden, der ein 100% richtig umgesetztes Modell erwartet, werde ich nicht davon überzeugen können, das der damit verbundene Aufwand von einem grossen Teil der Kundschschaft weder gewürdigt, noch preislich mitgetragen werden wird. Sicher ist es ärgerlich, wenn vermeidbare Fehler gemacht wrden, aber es ist gewiß nicht der Untergang des Abendlandes.
 
Hi Jan,
wie Du oben schreibst, ist es ärgerlich, vermeidbare Fehler an neuen Modellen zu finden (mal völlig losgelöst von der Diskussion um die 'Infraleuna' betrachtet). Gerade diese, wo die Darstellung der Originalsituation keinen roten Heller mehr gekostet hätte, die nur aufgrund schlampiger Recherche oder dem "Scheißegalfaktor" eines Angestellten entstehen, finde ich besonders schlimm! Denn wenn dort jemand einfach nur 'seinen Job erledigt', und es fehlt die Liebe zur Modelleisenbahn, schlägt das auf die Firma zurück.
 
Die Farbe der Handstangen und Lampenringe, die Fensterahmen und die Rahmenbedruckung fällt für mich unter Kostenfaktor. Extra Klischees für den Druck, Extraumrüstung der Spritzmaschine inkl. der Werkzeuge, bzw. die silbernen liegen im Regal...
Ich will natülich nicht ausschliessen das die letze Sorgfalt gefehlt hat, Rest sie oben oder weier oben.

:< Habe heute festgestellt das bei meinem Mod-Buffetwagen die Dachlüfter auf der verkehrten Seite sitzen, aber sags keinem weiter. ;-)
 
Wer ein extra Modell verkaufen will (an Leute, die nicht noch eine 'normal' bedruckte Lok gekauft hätten), muß m.E. dafür auch gewisse Extrakosten wie z.B. die Umrüstung einer Maschine in kauf nehmen.
 
Hallo,
und nun möchten wir unsere Meinung auch noch dazu abgeben.

Es ist schon interessant, obwohl die Lokomotive trotz einiger Farbfehler zum Original Unterschiede aufweist, ein Verkaufsrenner geworden ist.

Selbst einige uns bekannter "Modellbahn- Experten" haben sich die "INFRALEUBA" bestellt.

Also ist eine Nachfrage nach dem Modell vorhanden.
Wir werden natürlich nicht nur diskussieren, sondern der Firma Tillig die Änderungswünsche unserer Kunden mitteilen, vielleicht legt Tillig das Modell in der vorbildgerechten Vaiante noch mal auf.

Doch dann möchten viele Modelleisenbahner die erste Variante als Sammlermodell erwerben.

Doch egal, die "INFRALEUNA" war und ist eine Bereicherung für die Modelleisenbahn.

Ihr BeTTina-Hohmann- Team
 
Viele Leute scheinen über das Vorbild der Lok nur wenig aufgeklärt worden sein. In Verbindung mit dem "Kampfpreis" kann ich die Entwicklung gut verstehen.
Privates Interesse: Wie würde es in einem solchen Falle, beim Erscheinen der richtigen Lok bei Ihnen mit einem Umtausch bzw. Reklamation aussehen?

Daniel
 
Ich will den Händler sehen, der die Lok wegen sogenannter "Mängel", die in Wirklichkeit geringfügige Abweichungen vom Vorbild sind, zurücknimmt! Dann könnte ja jeder komnen, z. B. mit der BR 119, wo noch einiges mehr im Argen liegt. Komischerweise regt sich über die z.B. seltsam kahlen Fenster daran niemand auf! Und das ist ein Standardmodell und kein Sondermodell mit wenigen hundert Stück Auflage, dass wahrscheinlich nur deshalb bei BeTTina Hohmann ein Renner ist, weil es viele Händler gar nicht erst oder in zu geringer Stückzahl bestellt haben. Dazu kommt der ausgesprochen günstige Preis. Vor allem- was soll der Händler mit der zurückgenommenen Lok? Dem nächsten Dummen als Neuware verkaufen? Oder Gebraucht mit entsprechendem Verlust? Tillig wird garantiert keine zurücknehmen, schließlich sind "Änderungen in der Ausführung der Modelle vorbehalten"- wie bei jedem anderen Modellbahnhersteller auch. Der Händler, der trotzdem umtauscht oder zurücknimmt macht das ausschließlich aus sehr großzügiger Kulanz und auf eigene Rechnung...
...meint der General.
 
Oh, jetzt wird´s ja bunt in der Diskussion. Da wird jetzt ein Überbleibsel von BTTB, der dank Tillig einen neuen Antrieb erhalten hat mit einer Neukontruktion und der daraus entstandenen Variante verglichen. Äpfel mit Birnen!
Ich kann den Argumenten von Jan nicht folgen, wegen der Umstellerei der Maschinen im Hinblick auf die Farben. So wie ich es aus den letzten Besuchen in Erinnerung behalten habe, gibt es für jedes Einzelteil ein extra Werkzeug, aber keinen extra Spritzautomaten! Oder?
Gesetzt den Fall man will schwarze Teile herstellen, dann kann man doch erst die Spritzlinge der Kupplungen und Schläuche und danach die Griffstangen herstellen. Also nix mit farblichen Ausschuß!
Zum Schluß noch ein paar Worte zur Aussage "Lackierweltmeister":
Da dies in den Beiträgen negativ gemeint war, in dem Zusammenhang, daß ohne ordentliche Rescherche irgend ein Modell bunt gemacht wird, um es zu verhökern. Dem stelle ich entgegen, daß Tillig mit den Lackier- und anschließenden Druckarbeiten qualitativ gesehen hervorragende Arbeit abliefert! Es gibt selten Modelle, wo der Druck nicht lupenrein ist!
Also wenn der Titel sein muß, dann ist die Fa. Tillig ein Lackier- und Druckweltmeister, aber im positiven Sinne!!!
 
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