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Seniors erste "richtige" MoBa

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Hallo Carsten,

das Sägewerk würde ich weglassen, sonst kann die Szenerie leicht überladen wirken. Deute noch ein wenig Wald an, dann geht dort ein Holzlagerplatz, nur für den Abtransport, in Ordnung.
Die Idee von Poldij mit der Pferdekoppel + Reiterhof finde ich passend. Sowas gibt/gab es garnicht so selten, so z.B. im Fränkischen Raum.


Gruß vom Rande des Südharzes
Marko.
 
Hi Marko

aaaalso

ein kleiner Wald, ein kleiner Lager/ und Umschlagplatz mit der Anbindung an das Verladegleis. Sprich da sollte ein kleiner, unbeschrankter Bahnübergang hin.


Das mit dem Reiterhof, Koppel, Wald usw klingt verlockend

nur hab ich grad ein Problem - wo sollte da die Strasse am besten lang führen? Ich suche da noch nach der optimalen Streckenführung, so das es:

a) nicht künstlich aussieht
b) harmonisch zusammen wirkt
c) für Reiterhof und Koppel genug Platz bleibt...
d) vom Dorf evtl ein Stück noch angedeutet wird

für das Dorf hab ich evtl eine gute Lösung - die Hauptstrasse könnte entgegen der Bahn abbiegen und eine kleine Nebenstrasse (Feldweg oder leicht befestigter Weg, vielleicht sogar ein gepflasterter Weg) könnte zum Reiterhof führen.

An der Biegung der Hauptstrasse könnte man den Abzweig zum Verladeplatz einbauen - Richtung Bahnübergang usw...

Wäre das so denkbar? Gern könnt Ihr auch in dem Bild, was ich gemacht habe, drin rum malen - dafür isses gedacht ;)

ich werds auch mal tun... :D
 
Moin,

Du hast gleistechnisch diese beiden Möglichkeiten .

a) vom Nachbarteil ? den Anschluß nach links ( schwarz)
b) mittels Innenbogenweiche in dem Teil nach rechts.

PS: Ich hatte einen zus. Anschluß interpretiert, deshalb die Irritation.
 

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Hi steffen

kann sein das ich grad total aufm schlauch stehe - aber wozu diese Anschlüsse????

Kommsch grad nich mit....

Richtig ist - das es da "nach unten" weiter gehen soll - da kommt entweder das erste Streckenmodul hin...
 
Vieleicht so bauen, dass du das "Kurvenmodul" rechts oder links herum und/oder rechts oder links von deinem Bahnhofsmodul anbringen kannst? So bist du komplett flexibel im Aufbau und kannst mal "rechts herum" und mal "links herum" spielen ;) ... just my 2 Cents
 
Na das wollte ich eigentlich nicht...

Dieser Bahnhof ist das eine Ende der Strecke, ein zweiter wird das andere Ende der Strecke sein.
 
Ich fände es besser, wenn die andere Seite die Bahnhofseinfahrt hätte.
 
siehe Bild im Post 495...

Die Zuggarnitur links würdest Du nie raus bekommen. wenn "oben" ein Prellbock wäre
 
ok, das ist ein Argument..
ich pass das Modul mal der anderen Seite an und dann mach ich mal Bildchen...
Und ich kann die Illusion vom Dorf beibehalten - jeder kann sich dann selber ausmalen wie es dort aussieht und wie man zu dem verladeplatz kommt :D
Ach ja - nebenbei hab ich die ersten 3 Lampen verkabelt - man sieht das klasse aus :D

sodelle
hier nun das Bild mit dem Eckmodul auf der anderen Bahnhofsseite. Ich muss sagen - gefällt mir besser :)
Desweiteren habe ich ein kleines Verlängerungsstück angefangen, damit ich auch in Bahnhofsseitige Verladegleis rangieren kann.
Und als drittes habe ich heute mal die 3 bisherigen Lampen verkabelt.
 

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Vorschlag zur Geländegestaltung: Oben rechts Wald - Strasse durch den Wald sieht bestimmt gut aus... und abzweigender Feldweg über die Bahngleise nach links unten zur Koppel und zum Reiterhof... Bild 4 (Erweiterungssegment)
 
Hi Pom

die Idee ist klasse

allerdings werde ich wohl das ganze so gestalten, das die Bahn durch ein kleines Tal fährt. Der Wald und die Strasse kommen dann auf einen kleinen Hügel/ kleine Anhöhe. Die kann ich datlnn an den kleinen Hügel, welcher hinter dem Haus neben dem Bahnhof beginnt, ansetzen.

Dazu kommt dann eine kleine Autobrücke (so kann ich mir den Bahnübergang sparen :D ) mit der kleinen Strasse, welche am Reiterhof vorbei führt. Auf eine Seite der Strasse kommt der Reiterhof und auf die andere Seite der kleinen Dorfstrasse / befestiger Feldweg kommt die Koppel.

Evtl kommt dann zwischen Gleise und Koppel dann noch ein wenig Baum und Gestrüpp.


Sodelle - und um die "romantische Bahn" noch Perfekt zu machen - ist heute der Traditionszug bei mir angekommen :D siehe Bild....

Ein würdiges Anhängsel für meine alte BR 56 ;-) - jetzt muss ich der nur noch das "Humpeln" abgewöhnen
 

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Hallöchen zusammen :)

nach ner ganzen Weile gehts nun wieder langsam weiter. Heute habe ich mal die Situation genutzt und die Seiten des Grundrahmens verschliffen und begradigt. Gleichzeitig habe ich den Übergang auf das Ecksegment gebaut. Dazu habe ich insgesamt 3 Bohrungen je Segment von 8mm Durchmesser gemacht. Die mittlere Bohrung ist genau mittig unter dem Gleis angebracht und je eine links und rechts 10cm davon entfernt. Das gleiche habe ich dann beim Ecksegment gemacht und ich werde das bei den ganzen weiteren Segmenten auch so machen - somit könnte man sogar einigermassen flexibel bleiben beim Aufbau und Anreihung der einzelnen Bauteile.

Genauso hab ich heute noch angefangen, die Korkunterlagen auszuschneiden, welche dann unter die Gleise wieder kommen.

Bilder davon gibts die Tage mal noch - ich will dann auch anfangen, den verschliffenen Rahmen zu lackieren - einfach der Optik wegen :)
 
Wenn die Höhe von Mitte Bohrloch bis OK Gleis auch noch überein stimmt, würden unsere Anlagen ja zusammen passen. Bleibt "nur" noch die Entfernung einmal quer durch Deutschland...
Nur so als Tipp: Wenn Du 8er Maschienenschrauben und Flügelmuttern zum Zusammenschrauben nehmen möchtest, mach die Bohrungen ruhig etwas größer (9,5 oder auch 10 mm). Dann können eventuelle Ungenauigkeiten später problemlos ausgeglichen werden. Und Unterlegscheiben nicht vergessen, sonst drückt es das Holz zu sehr zusammen. Wichtig ist, dass die Stirnseiten absolut rechtwinklig zur Grundplatte stehen.
 
Hi Christoph

die Bohrung habe ich 4cm unterhalb der Oberkante Holzplatte angebracht. Einfach aus dem Grund da jetzt die Bohrungen genau Mittig in den Holzleisten sind. Dazurechnen müsste man noch die 3mm Kork und das Gleis.

Die 8mm Schrauben ausm Obi (sind nicht durchgängig mit Gewinde und sind am Kopf 4-eckig) werden auf der anderen Seite durch große U-Scheiben inkl passenden Muttern gehalten - nen 13er Maulschlüssel werde ich nun immer beim Aufbau dabei haben :D

aber da ein Adaptersegment zu bauen wäre glaube ich das kleinste ;-)

Allerdings müsste ich mir für so ne Aktion dann schon mal nen Transporter ausleihen - 1,60m Länge krieg ich nicht ganz ohne in mein Auto (C3 Picasso), da die Family inkl Junior garantiert nicht zu Hause bleiben wollen :D

heute habe ich das erste Ecksegment angefangen:

- Grundrahmen fertig gemacht und
- sauber geschliffen usw hab ich schon gestern
- Gleis verlegt (Dank Selbstbaugleis von einem zum anderen Ende OHNE Stoß )
- erste Styroplatten aufgekleibt und dann die schöne große Sauerei - die ersten Konturen rein geraspelt :D - ging fast ein Staubsaugerbeutel bei drauf :D

Ich hab auch deinen Rat angenommen - Christoph - und habe mehr Geländekonturen mit eingebracht. Dazu habe ich die Bahn in eine Schneise gelegt. Die Landstrasse zum Bahnhof geht einen kleinen Hang runter und die Privatstrasse, welche zum Bauern / Reiterhof geht, geht in die Schneise rein und dort wird es einen kleinen unbeschrankten Bahnübergang geben.

Der Bereich vom Bauern/Reiterhof ist aber noch nicht mal angefangen - das wird die nächste Sauerei :D
 

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Oh, Styropor ist echt 'ne Sauerei. Styrodurplatten sind besser, da von der Struktur her feiner und fester. Sie lassen sich trotzdem gut bearbeiten.
Bei meinen Modulen habe ich an den Stirnseiten das Geländeprofil immer wieder auf dieselbe Ebene gebracht. So gibt das auch bei einer anderen Aufbaureihenfolge keinen "Bruch" in der Gestaltung. Ebenfalls sind Wiese (hier wegen der Gleichmäßigkeit aus Matten) und Bahnschotter aus optischen Gründen an der Modulanschlussseite immer gleich.
Ich bin mit meinen Modulen auch noch nicht verreist. Sie müssten aber alle in meinen Kombi passen. Im September werde ich das mal testen. Dann bin ich damit auf einer Ausstellung in Stralsund.
 
Ich hab' mir beim Tischler Böcke anfertigen lassen. War mal ein Geburtstagsgeschenk. Muss im Vorfeld nur gut verteilt werden. Die restlichen gab's dann zu Weihnachten.
Malerböcke aus dem Baumarkt sind zu niedrig. Wenn die Bahn höher kommt, ist das nicht nur gut für den Rücken, unter Umständen ist's auch besser für die Augen...
 
Kleiner Einblick in die FKTT-Norm

Die FKTT-Modulisten bauen 1300 mm SO über Fußboden auf, damit Mann noch drunter durchkommt, ohne kriechen zu müssen.
Dabei hat es sich als sinnvoll erwiesen und wurde zur Norm erklärt, daß die Füße +- 20 mm Höhendifferenz ausgleichen können müssen.

Das fällt mit Böcken schwer. Außerdem sind Böcke nicht so leicht zu transportiern, weil sie in der Regel mehr Volumen "verbrauchen".
Für den Hausgebrauch mag's gehen.

Grüße ralf_2
 
klingt logisch, Ralf..

wie gesagt - ich werd mir was einfallen lassen müssen, was leicht zu bauen ist, platzsparend verstaubar ist (daher habe ich ja auch schon die Segmentbauweise gewählt)..

Hatte ja auch schon mal dran gedacht, das Prinzip der Campingtische zu nutzen... sprich ausklappbar...
 
Inzwischen hab' ich mich intensiv mit der Norm befasst. Aber vor über 10 Jahren, als ich als Ersatz für meine klassische stationäre Platte etwas anderes probieren wollte, war mir das alles nicht so bekannt.
Heute würde ich das auch anders machen:
Ein oder mehrere Module streng nach Norm und für den Hausgebrauch welche z.B. mit engeren Radien dazu, so dass auch zu Hause sinnvoll Betrieb gemacht werden kann. Dann hat man alle Optionen offen.
 
....Hatte ja auch schon mal dran gedacht, das Prinzip der Campingtische zu nutzen... sprich ausklappbar...

Ja, im Prinzip keine schlechte Idee, nur erreicht man dann die geforderten 1300 mm nicht, oder die Kisten werden zu breit, um ins Auto zu passen.
Die Finkenheerder Module sind max 1200 lang - aber nur 4 von 7. Die anderen drei sind 1100 lang, damit sie im VW T4 / T5 zwischen die Radkästen passen.

Grüße ralf_2

Anbei noch par Impressionen vom Modulistenleben ...
 

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Sodelle

erstmal gehts am Bahnhof weiter - heute wurden die ersten "Accessiors" oder wie auch immer das geschrieben wird :D - eingesetzt. Die Weichenlaternen für die verbauten EW1 und EW2. Eine DKW Leuchte wird es der Vollständigkeit halber noch geben. Siehe Bilder.

Dies waren meine ersten Messing Bausätze. Ich war ja schon erstaunt - schön schwer und robust - gefällt mir :)
 

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... Die Weichenlaternen für die verbauten EW1 und EW2. ...
Dies waren meine ersten Messing Bausätze. Ich war ja schon erstaunt - schön schwer und robust - gefällt mir :)

Carsten, erzähl doch mal bissel mehr dazu :traudich:

Ach so, und dann müssten die Weichenlaternen noch mit der Weichenstellung synchronisiert werden...wenigstens für's Foto :brrrrr:
 
Watt willste denn wissn?? :D

aaalllssooo - es handelt sich um die Bausätze von Weinert (Artikel Nummer 5816)

es sieht so aus, als wenn es Messing "Spritzlinge" sind. Morgen kann ich gern mal ein Bild einstellen wie die Rohlinge aussehen.

Im Endeffekt besteht eine so eine Lampe aus 4 Teilen. Die Schwelle, das "Gelenk" wo Hebel und Laterne dran sind und die Lampe an sich - ach ja und die Masken, welche wohl geätzt sind - die kann man mit der Schere zurecht schnippeln.

Alle Teile sind schwarz beschichtet. Das weis muss man aufpinseln und dann die entsprechenden Masken mit den "Signalen"/Formen drüber legen und mit nem Spritzer Sekundenkleber fest machen.

Fertsch :D


Ach ja - anbringen an die Weiche muss man die dann noch - mittels nem Klecks Sekundenkleber geht das relativ fix. Man sollte die Teile am besten schon vorm Schottern anbringen - ich musste jetzt extra für die Weichenlatuchten :D Teile vom Schotterbett wieder raus kratzen...


Und noch was Jörg - aus Bild 1 passt die Stellung der Weiche zur Laterne, auch wenn mans nicht sieht ;-)
 
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