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Seniors erste "richtige" MoBa

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Hi zusammen

also eines muss ich schon sagen


JAAAAAAAAAAAAAAAAAA Ihr hattet ja soooooo recht


die neuen Loks laufen ja wirklich gigantisch ruhig, und der Lichtwechsel - goil - selbst am FZ1 :D

Heute habe ich meine 218er in Empfang genommen...

Mal ne Frage zwecks Zugbildungen - ist es möglich das die 218/215er auch im ehemaligen "Grenzgebiet" im Übergang der Epoche4 zu 5 auch mal mit ex-DR Waggons (also auch 4-achser Rekos) auf nebenbahnen fuhren oder nur mit DB Anhängseln??? Diese Frage konnte ich mit der Suche und Bildersuche leider nicht eindeutig für mich klären.n Ich meine damit keine umgebauten und DB freundlich lackierten Wagen, sondern frisch von der DR, meinetwegen mit DB Keks

Wenn nicht - dann wird es wohl dabei bleiben das die 218er bei mir mehr Güterzüge zu ziehen hat.
 

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Waren die 218er Beim Übergang Epoche IV/V noch in Rot unterwegs? Welches Rot ist das eigentlich bei deinem Modell?
Ich kenne sie aus der zweiten Hälfte der achtziger Jahre nur in elfenbein-ozeanblau.

Thorsten
 
laut Tillig ist das Epoche 4 (Art. Nr 02700)

ich kenn die damals aus Kassel (müsste so 92/93 gewesen sein) sowohl in ozeanblau/beige als auch in Citybahn- UND Altrotlackierung, neben dem Versuchs-ICE
 
Es geht noch cooler....

.....

Ihr hattet ja soooooo recht
...
die neuen Loks laufen ja wirklich gigantisch ruhig, und der Lichtwechsel - goil - selbst am FZ1 :D

..........

Und wenn Du Dich jetzt noch zur Digitalsteuerung durchringen könntest, würdest Du wahrscheinlich noch einen Qualitätssprung erleben.:traudich::versteck:

Nur mal so am Rande bemerkt.

Grüße ralf_2
 
Hallo zusammen

nach einigen kleineren Basteleien und teilweise umbauten wegen nicht gefallens - siehe Geländer am Bahnsteig 2 - hier mal aktuelle aufnahmen - bei Tageslicht.

Bild 1 Gesamtansicht - Blickwinkel in die spätere Schattenbahnhofseinfahrt

Bild 2 - gleiche Seite - diesmal aber aus Preiserleins Sicht von der Strasse aus

Bild 3 - von der anderen Seite aus gesehen auf Wohnhaus und Bahnhofsgebäude

Bild 4 - Seiteneingang zum Bahnsteig (1 Tor ist nur Offen) und der Maschendrahtzaun mit den selbst gefertigten Conniferen, die mir aber noch nicht so gefallen - da gibts sicherlich noch Handlungsbedarf - wirken zu "komisch"

Bild 5 - Bahnsteigseite des EG
 

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und hier die letzten

Bild 1 - Der Verladeplatz für Holz usw - da kommt noch ne gescheite Ausstattung hin - wobei der eigentlich geplante Kran wohl ein wenig oversized wirken wird.

Bild 2 - Blick auf rechte Bahnhofseinfahrtsseite

Bild 3 - Gleisbauwagen, Bahnhofseinfahrt - alles aus Sicht von der Strasse

Bild 4 - Ladegleis und Güterrampe
 

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Hallo Carsten, immer wieder schön hier rein zu schauen.:fasziniert:
Aber eine kleine Anmerkung zum Maschendrahtzaun in #474, Bild 4. Bei der überwiegend verwendeten Ausführung von der Rolle liegen die Maschen im Winkel von 45° zu den Rändern. Ich hab >hier< den von >Busch (Art. 8117)< verwendet. Der hat zwar umgerechnet immer noch eine Maschengröße von 135mm, wirkt aber trotzdem recht gefällig. Und noch zwei Bilder..
 

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Da ist ja schon ganz schön 'was entstanden in diesem Winter! Bei Tageslicht wirkt vieles auch besser als bei Blitzlicht oder Kunstlicht.

Den Zaun kannst Du aber auch so lassen. Zum Einzäunen von Anpflanzungen im Wald oder als Wildschutzzaun z.B. entlang der Autobahn wird so ein Knotengeflecht benutzt, wie Du es dargestellt hast. Zumindest wenn Du Epoche V darstellst, geht das schon in Ordnung. Meine Schafkoppel hat auch so einen Zaun (ich mein' jetzt die echte, nicht die auf der Moba).

Noch einen Tipp: Auf Bahnhofssegmenten nicht immer möglich, aber auf Streckenabschnitten solltest Du unbedingt Geländestrukturen (Hügel, Einschnitt, Bahndamm ...) darstellen. Dazu kannst Du den Rand der Module bzw. Segmente dann dem Gelände anpassen. Das macht zwar etwas mehr Mühe, sieht aber wesentlich natürlicher aus als eine platte Landschaft. Wenn Du die sichtbare Holzunterkonstruktion braun oder grün streichst, gibt es ebenfalls noch einmal eine optische Verbesserung.
 
Hi Chris

danke erstmal für deine aufmunternden Worte :)

Das mit der Geländestruktur hab ich auch schon gemerkt das der bahnhof ziemlich Platt wirkt. Meine Gedanken zum nächsten Modul gehen dahin das ich da eine Steigung einbaue um mehr mit der Landschaft und deren Höhen und Tiefen arbeiten und "spielen" kann. Lediglich die rechte Bahnhofseinfahrt sollte so "platt" bleiben - da kommt der Schattenbahnhof hin :D

Andererseits hab ich auf dem noch weissen Fleck rechts hinten noch Platz um ein wenig mit dem Gelände zu spielen. Was ich wohl auch anstatt eines angedeuteten Dorfes machen werde. Naja - wird mir schon was einfallen :D

Auf dem nächsten Modul habe ich mir schon einiges einfallen lassen:

- Abzweig kleine Industrie (evtl das obligatorische Sägewerk)
- "mitlaufende" Landstrasse entweder mit Bahnübergang (evtl Halbschranken) oder Brücke
- viel Landschaft, leicht ins Hügelige gehend



naja schauen wir mal

das böseste kommt ja eigentlich noch - die Modulübergänge.... UUUUUUUAAAAAA :boeller:
 
Bei der Digitalzentrale wird Dir geholfen, wenns um Segment/Modulübergänge geht
 
naja kann schon sein - wenn du diese Schwellenbänder für die Modulübergänge meinst

Allerdings sehe ich darin das kleinste Problem - eher darin eine art Übergang zu schaffen das ich die Module/Segmente nach Lust und Laune stellen kann...

ich muss erstmal meinen bekannten schreiner bescheid geben das der mir die 100%igen Löcher für die Verschraubungen und evtl die Aufnahmen für die später angedachten Beine bastelt...

Hab da schon ne Idee - a la Klapptisch :d
 
Hallo Carsten,
wie meist Du das mit der Steigung? Das Gleis würde ich immer schön eben lassen. Maßstabsgerechte Steigungen sind auf der Moba ohnehin nicht sichtbar, wenn man nicht gerade eine Steilstrecke baut.
Auf meinen Modulen geht nur das Gelände hoch und runter. Das Gelände anzuheben, ist noch relativ einfach. Schwieriger ist es schon, die Modullängsseiten so weit abzusenken, so dass das Gleis auf einem Damm liegt.
Ich habe die Längsseiten mit der Stichsäge dem gewünschten Geländeverlauf angepasst. Wenn der Modulkasten etwas flach geraten ist, wird's etwas kritisch mit der Stabilität. Da können unter Umständen dann Alu-Profile das Holz von hinten verstärken.
 
Die Idee ist auch nicht schlecht...


Das Gleis auf der Ebene lassen - und lediglich die Landschaft hoch und runter gehen lassen (hatte ich nicht in deiner Gallerie ein Bild von ner Kurve in nem Einschnitt gesehen mit ner 110er und nem PmG?)

da ratterts grad im Kopf bei mir.. hab da soooo ne Idee :D

leider muss es aus Gründen der Verstaubarkeit halt bei DER Kastenbauweise - wie beim Bahnhof schon - bleiben - 5cm plus Platte - Gesamthöhe ca 25cm (waren am Anfang auch nur 15 und jetzt habsch nen besseren Platz gefunden :D )
 
Die Rahmenhöhe bei meinen Modulen beträgt auch nur 5 cm! Beispielsweise sind im Bereich des Dammes mit der Wiesenlandschaft auf der einen und dem Rapsfeld auf der anderen Seite von den 5 cm nur noch 2,5 cm übriggeblieben. Trotzdem ist alles noch stabil.
Für meine Module habe ich jeweils eine Abdeckung gebaut, so dass bei Nichtbetrieb kein Staub ran kommt. Alle Module können übereinander gestapelt werden (dank der einzelnen Abdeckhauben). Dann nehmen sie nicht mehr Platz weg als ein Schrank.
Bisher hab' ich die Modulkanten auf den Fotos immer vermieden, werde bei Interesse davon Fotos machen.
 
Seitenansicht der Module

Draußen regnet's heute Bindfäden (ja, es regnet, ich glaube zum ersten Mal in diesem Jahr), da hab' ich mal ein paar Bilder gemacht. Keine supertollen Bilder, da mit Blitzlicht, aber zur Anschauung wird's reichen.

An den Übergängen ist logischerweise immer alles gleich und eben. Einzig das Gleis liegt etwas erhöht. Unter den Gleisen befindet sich immer eine Sperrholztrasse mit Korkauflage. Die weiteren Geländestrukturen sind mit Pappe oder Styrodur wegen der Gewichtsersparnis geformt.

Die einzelnen Module lagern auf Böcken, die von einem Tischler angefertigt wurden. Beine lassen sich bei so einer geringen Bauhöhe der Unterkonstruktion natürlich nicht einstecken. Die Böcke sind so bemessen, dass die SOK bei 1,20 m liegt.

Der Aufbau der Anlage dauert ca. 1 Std. Außer beim Festziehen der Schraubverbindungen zwischen den Modulen muß ich mich nicht bücken. Selbst die Kabelsteckverbindungen sind seitlich angebracht. Reine Altersvorsorge!
 

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Weitere Erläuterungen:
Bild 1 zeigt das Kopfstück (b=50cm). Das Gleis liegt außermittig (Teilung 20 / 30 cm), die Bohrungen liegen 1x unter dem Gleis und die beiden anderen je 10 cm versetzt. Das gestattet auch ein Koppeln mit seitlichem Versatz, wenn die Aufbauvariante eben so gewählt wurde. Ich halte das für vertretbar. Von dem außermittigen Gleis habe ich mir geschwungene Gleisverläufe, die nicht parallel zur Modulkante liegen, oder eine bessere Ausgestaltung versprochen.

Auf Bild 2 ist der Grundriß eines Bogenmoduls (oder Käseecke) zu sehen. Die Kopfstücke liegen 90° zueinander, Die längeren Seitenteile sind parallel im Abstand von 50 cm wegen der Stapelbarkeit. Übrigens ist links ein zuvor angesprochener Versatz zu sehen.

Zuerst habe ich die notwendigen Taster und Schalter direkt auf dem jeweiligen Modul angeordnet. Das sieht bescheiden aus. Beim derzeit im Bau befindlichen Bahnhof sind alle Schalter sowie die Kugeln der Stellstangen in einem U-Profil aus Alu angeordnet (Bild 3).

Bild 4 zeigt die zugegebenermaßen etwas prakmatische Befestigung des Trafos. Der Trafo ist auf einem mit Rahmen eingefassten Brettchen angeschraubt, an dem Modul wird er mittels Schraubzwinge befestigt. Die Befestigung ist ausreichend sicher. Außerdem ist sie sehr flexibel, wenn beispielsweise nicht die gesamte Anlage aufgebaut werden soll.

Auf Bild 5 ist schließlich eine Abdeckhaube, wie sie für jedes Modul existiert, zu sehen (verwendete Leisten 3 x 1 cm). Im abgebauten Zustand ergibt sich ein optimaler Staubschutz.

Zum Abschluss noch ein Wort an alle Modulisten:
Als ich begann, diese Anlage zu planen, war das Internet noch in den Anfängen, der PC dampfbetrieben und das TT-Board nicht geboren. Als Vorgaben standen für mich Züge von A nach B zu fahren, flexibler Aufbau für den Hausgebrauch, gute Verstaumöglichkeit, abschnittsweises, bequemes Bauen usw. Die Teilnahme an Modultreffen war nicht geplant.
Heute will ich die Teilnahme nicht grundsätzlich ausschließen, dazu könnte ein ohnehin noch geplantes Streckenmodul nach Norm gebaut werden, welches mit entsprechenden Adaptern auch zu Hause benutzt werden könnte. Aber das ist vorläufig noch Zukunftsmusik, werden die nächsten beiden Jahre sicherlich für den Bau des 2. Bahnhofskopfes vergehen. Und dann träume ich auch noch von einer zusammenklappbaren Wendeschleife hinter dem Fiddle yard zum Wenden der Züge!
 

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Hi Christoph

PERFEKT :)

So ähnlich hab ich mir das auch vorgestellt... Jedenfalls werde ich bei der nächsten Freiluftbauaktion die Seiten fertig verschleifen und dann gescheit bemalen - das Braun sieht schon mal gut aus :)

Sag mal - hast du zufällig auch ein Foto von einer Modul Stirnseite? oder sind da "nur 2 Löcher für die Verschraubungen" ???

Ich hab da grad noch ne doofe Idee - wenn ich 1 Modul als Pass-/ Übergangsstück nach FKTT oder so baue.... :D




Tante Edith meint: Danke - da sind die Bilder die ich meine :D zwecks Verschraubung usw...


Aber eins sehe ich - der Grundgedanke unser beider Anlagen ist genau der gleiche :D

- von A nach B
- Verstaumöglichkeit
- variabel in der Länge und im Aufbau
 
Sodelle

Willkommen in der Epoche IV

die bghwe Waggons haben nun den DB Keks bekommen (von Busch zum dran rubbeln). demnächst werden die noch gescheite Achsen bekommen - die ulkigen BTTB sehen komisch aus - das passt nicht zu den Wagen irgendwie :boeller:

und nachdem ich nun gescheite Vorbildfotos der 218 290-5 gefunden habe, hat auch diese den DB Keks bekommen und das alte DB Zeichen ist nun überdeckt.

proxy.php




Wenn ich mal wieder Tageslicht habe, dann mach ich wieder gescheite Bilder
 

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Hallo zusammen

hier nun die Tageslichtbilder

und zwar von:

- den BTTB bghwe nun im DB Keks Zeitalter :D

- der 218 290-5 mit passenden DB Keks

- der BTTB 110er nun nicht nur mit orientroter Lackierung und Geländer, sondern auch nun mit DB Keks. Das nächste wird hier die Nummer werden. Bin mir nur grad nicht sicher obs ne 202 oder 204 werden wird.

Was ich bei allen aufgeklebten DB Keksen noch machen muss ist die komisch schimmernde Schicht rund rum weg machen... Das wird ne lustige Geschichte unter der Lupe :boeller::bruell:
 

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Bei der 110/202 ist der seitliche Keks zu hoch. Auch würden weiße Kontraststreifen rundum oder Kontrastflächen an den Vorbauten der Lok gut stehen. Bei den Busch-Anreibekeksen sollte man den überstehenden Trägergrund vorm anreiben abschneiden, sonst machste dich hinterher total zum Horst. :)
 
Ok danke

hab die Bilder mal genauer studiert - bei v100-online.-de - hast recht :boeller:

naja - nennt mich halt ab sofort Horst :D

da muss ich wohl jetzt durch und die Kekse bei der V100 neu anbringen....
 
Hallo zusammen

ich brauch mal eure Hilfe

Ich habe noch einen weißen Fleck auf der Landschaft:boeller:

und leider weiß ich absolut nicht wie ich mit was diese Ecke ausfüllen kann. Gedanke von diesem Segment ist, ein Dorfbahnhof der mittlerweile ein Kopfbahnhof ist.

Wie und mit was würdet ihr diesen Fleck ausfüllen? Egal ob Dorf/Stadt/Wiese/Feld oder oder oder....

Ich steh seit 2 Wochen vor dem Modul und hab mir viele Ideen ausgedacht aber keine hat mir irgendwie so richtig gefallen.

Eigentlich wollte ich dort das Dorf andeuten... aber wie...

Edit: mal noch ein Bild von dem weisen Fleck angehangen - Glaskugel macht sich immer so schlecht :bruell::boeller:
 

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