Danke schon geschehen....repariere mal deinen Link, er geht aufs Portal.
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Danke schon geschehen....repariere mal deinen Link, er geht aufs Portal.
Hier ist aber der Abstand viel zu groß.Das ist normal, die Klappen reichen nicht bis unter den Rahmen.
Ich habe meine analoge heute auch bekommen. Sie fährt zwar ohne groß zu ruckeln, aber deutliche Geräusche kommen Getriebeseitig. Geschmiert ist sie gut.
Außerdem liegt sie nicht gerade auf den Drehgestellen.
Bei meinem Bahnbautiger hab ich das alles nicht festgestellt und er ist auch viel leiser.
Sie wird wohl zurückgehen.
Liegt sicher an der Foto-Einstellung, das ich nicht jeden Zentel einschätzen kann. Auf alle Fälle bleibt der Abstand Drehgestell/RahmenHier ist aber der Abstand viel zu groß.
Je weniger du fährst, desto länger hält der Motor.wie lange der Motor den Betrieb aushält. Leider fehlt mir die Zeit zur Zeit für lange MoBa-Abende.
Spaßmacher zum Glück habe ich etwas Auswahl bei den Maschinen, aber die Z-Stellung muss auch mal überarbeitet werden können.Je weniger du fährst, desto länger hält der Motor.
Reparieren gehört zum Hobby und das macht auch meistens Spaß.Nur reparieren und ET organisieren macht auch nicht Spaß.
Nimm mal die Getriebedeckel ab und schaue nach den Kontaktblechen. Bei mir war so reichlich Fett in den Getrieben, dass es schon auf den Blechen einen schmierigen Belag gab. Schön mit Spiritus reinigen und gut ausrichten. Dann auch gleich die Radsätze reinigen.Ich wollte heute meine 132er auf der Anlage fahren lassen und war überrascht, dass sie bei fast jeder Weiche EW1 stockte oder stehen blieb. Die Piko Ludmilla und Piko Kaluga fahren auf der gleichen Strecke ohne Probleme. Nach Wechsel der Achsen mit Haftreifen auf die Innenseite war das Problem behoben und sie fährt sehr gut. Ich denke es war ein Kontaktproblem. Die Piko Ludmilla hat die Haftreifen auch auf den Innenseiten. Grüße Helge
Ich gehe ja auch von älteren Modellen aus und so habe ich die Aussage auch verstanden.die Neuen Dinger sollen problemblos fahren!
Bei meiner 132 hatten die äußeren Radsätze auch schlechte Stromabnahme. Nach Abnahme der Bodenplatte waren Federbleche zu sehen, die nach innen zum DG-Rahmen hin verzogen waren, so dass sie nicht mehr federten und somit keine Auflage auf den Spurkränzen hatten. Nach dem Richten der Kontaktbleche (gleichmäßig-paralleler Abstand zum DG-Rahmen) ist das Problem behoben.Ich denke es war ein Kontaktproblem.
Falsche Ursache, richtige Wirkung: wenn du die Nicht-Haftreifen-Achse an eine Stelle packst, wo die Kontakte richtig justiert sind, sind die Kontaktprobeme zufällig auch behoben.Nach Wechsel der Achsen mit Haftreifen auf die Innenseite war das Problem behoben und sie fährt sehr gut.
Ist Standard an der Lok, war schon immer so.Luftschläuche und Zughaken waren bei mir schon dran - ist das immer so hat da vor mir schon mal einer zugerüstet?
Na da bin ich aus zweierlei Gründen aber froh! Die Griffstangen haben mir heute gereicht und den halben Sonntag geraubt. Eine war dann freundlicherweise noch aus der Pinzette im hohen Bogen entkommen und einfach weg. Gesamtfamilieres Suchen konnte die Griffstange zum Glück zum Nachmittag hin wieder aufspüren.Ist Standard an der Lok, war schon immer so.
Was Zeitreisen? Kann ich mir nicht vorstellen, dass im Jahre 1984 eine Lackierung noch in brauchbarem Zustand war, die erst 1987 (und beim konkreten Fahrzeug Ende 1989) Anwendung fand. Das halte ich für mehr als ungewöhnlich - egal ob 1984/89 oder 2023.Dass die Lackierung nicht mit dem Datum der V6 von 132 345-0 übereinstimmend ist, ist nicht ungewöhnlich. Wenn die Lackierung zum Zeitpunkt der V6 noch okay war, dann wird die Lackierung nicht erneuert worden sein. Das ist auch heute noch so.
Und gleich in Kombination mit der ursprünglichen Griffstange an Führerstand 2.das früheste Foto mit schmalen Streifen welches ich "auf die Schnelle" gefunden habe ist von der 132 475 am 02.04.1988.
Sparlack bei 118 & 119 sicher mit Einsparungen: ein paar Tropfen Farbe (weniger weißbeigeelfenbein, dafür mehr rot) und etwas Abkleben.Das Farbschema im Sparlack ergab sich auch nur aus den materiellen Engpässen in der DDR und wurde für alle Streckenbaureihen vorgesehen.
Eine 110/112/114 im Sparlack?Farbschema im Sparlack ergab sich auch nur aus den materiellen Engpässen in der DDR und wurde für alle Streckenbaureihen vorgesehen.