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Roco 132 345-0, Art.-Nr. 36420

Schau einfach mal bei der Foto-Collage von "tt-ker" vorbei, dein Gehäuse sitzt definitiv nicht richtig!


Grüße JooJoo

Ich habe meine analoge heute auch bekommen. Sie fährt zwar ohne groß zu ruckeln, aber deutliche Geräusche kommen Getriebeseitig. Geschmiert ist sie gut.
Außerdem liegt sie nicht gerade auf den Drehgestellen.
Bei meinem Bahnbautiger hab ich das alles nicht festgestellt und er ist auch viel leiser.
Sie wird wohl zurückgehen.
 
Danke für die Hinweise.
Ja, das Gehäuse saß definitiv nicht richtig.
Geschaut hatte ich auch nur unter den Drehgestellen nach der Schmierung.
Die ist definitiv vorhanden.
Unter das Gehäuse kann ich nach einer Augen OP leider noch nicht schauen, da fehlt mir die Tiefenwahrnehmung ( nur ein Auge) noch. Daher hatte ich das noch nicht ab.
Aber es kann wirklich möglich sein, dass das Drehgestell nicht richtig montiert ist. Ein leichter Druck und es ist erst mal ruhiger. Die Geräusche kommen natürlich nach einer Weile wieder.

Dumm gelaufen.
Aber Danke für die Tipps.
 
Streitet Euch nicht.
Mir haben Eure Tipps geholfen.
 
... also meine zweite bestellte Roco hatte auch das selbe Problem ... Gehäuse schief aufgerastet und ein Drehgestell war auch auch "schief verbaut".
Von Serie zu Serie wird die Qualität leider immer schlechter, mal schauen wie lange der Motor den Betrieb aushält. Leider fehlt mir die Zeit zur Zeit für lange MoBa-Abende.
 
Ich wollte heute meine 132er auf der Anlage fahren lassen und war überrascht, dass sie bei fast jeder Weiche EW1 stockte oder stehen blieb. Die Piko Ludmilla und Piko Kaluga fahren auf der gleichen Strecke ohne Probleme. Nach Wechsel der Achsen mit Haftreifen auf die Innenseite war das Problem behoben und sie fährt sehr gut. Ich denke es war ein Kontaktproblem. Die Piko Ludmilla hat die Haftreifen auch auf den Innenseiten. Grüße Helge
 
Je weniger du fährst, desto länger hält der Motor.:)
Spaßmacher :) zum Glück habe ich etwas Auswahl bei den Maschinen, aber die Z-Stellung muss auch mal überarbeitet werden können.
Nur reparieren und ET organisieren macht auch nicht Spaß.
 
ne, da muss ich widersprechen .. die Neuen Dinger sollen problemblos fahren! Da gibt es Loks, die erst nach 100 und mehr Betriebsstunden aufgeben. Das ist okay.
Ich brauche Zeit für die Anlage, das Steuerungsprogramm und mehr, aber nicht für unnötige Reperaturen.
 
Ich wollte heute meine 132er auf der Anlage fahren lassen und war überrascht, dass sie bei fast jeder Weiche EW1 stockte oder stehen blieb. Die Piko Ludmilla und Piko Kaluga fahren auf der gleichen Strecke ohne Probleme. Nach Wechsel der Achsen mit Haftreifen auf die Innenseite war das Problem behoben und sie fährt sehr gut. Ich denke es war ein Kontaktproblem. Die Piko Ludmilla hat die Haftreifen auch auf den Innenseiten. Grüße Helge
Nimm mal die Getriebedeckel ab und schaue nach den Kontaktblechen. Bei mir war so reichlich Fett in den Getrieben, dass es schon auf den Blechen einen schmierigen Belag gab. Schön mit Spiritus reinigen und gut ausrichten. Dann auch gleich die Radsätze reinigen.
Kontaktprobleme sind bei der 132 eigentlich ansonsten nicht üblich.
 
Ich denke es war ein Kontaktproblem.
Bei meiner 132 hatten die äußeren Radsätze auch schlechte Stromabnahme. Nach Abnahme der Bodenplatte waren Federbleche zu sehen, die nach innen zum DG-Rahmen hin verzogen waren, so dass sie nicht mehr federten und somit keine Auflage auf den Spurkränzen hatten. Nach dem Richten der Kontaktbleche (gleichmäßig-paralleler Abstand zum DG-Rahmen) ist das Problem behoben.
 
Grüße.
Das Projekt Ludmilla- Tieferlegung geht dann bei 132 345 weiter .

20230108_120948.jpg

Um dann so wie 234 304 auszusehen.

Dabei werden am Rahmen die "Noppen" der Drehgestellauflage auf der Seite 2-Punktlagerung etwas abgeschliffen.
Aufpassen das links und rechts die selbe höhe bleibt.
Auf der Seite 1-Punktlagerung hat die ältere Wismut V 300 002 ein Drehgestell gespendet ( die seitlichen Auflagepunkte der neueren Drehgestelle sind hier im wege ) .

Dann den Drehzapfen in der Länge gekürzt , als erstes Seite 2-Punktlagerung, dann bei der 1-Punktlagerung vorsicht schleifen und dabei wieder abrunden , immer wieder zusammbauen und Nachmessen ,Referenzmaß ist die Seite 2-Punktlagerung ( Abstand Auflagefläche auf Tischplatte zu Rahmenunterkante sind 13,75 mm incl.Spurkränze ) .



20230108_123518.jpg

Noch weiter tiefer legen geht ohne großflächiges schleifen am Rahmen nicht.

Das ausgebaute Drehgestell neuerer Bauart hat dann die V 300 002 bekommen , um die Seite 2-Punktlagerung auf die aktuelle Ausführung zu bekommen.

Dabei habe ich 2 Noppen aus Messing-Rundstab eingeklebt .20230107_200834.jpg

1,5 mm Rundstab nehmen ,die enden in bissl abrunden .
Dann abtrennen und Schnittkante plan feilen in einer kleinen Vorrichtung ( in einer sehr harten Kunstharzplatte ein kleines Loch gebohrt und den Noppen reingelegt )20230107_200007.jpg

Wenn man nur neuere Drehgestelle hat , muss man bei der 1-Punktlagerung die seitlichen Abstützungen entfernen .
Ich habe eher das Problem , das ich mehr alte wie neue habe .

Mfg Micha
 

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  • 20230108_122053.jpg
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Nach Wechsel der Achsen mit Haftreifen auf die Innenseite war das Problem behoben und sie fährt sehr gut.
Falsche Ursache, richtige Wirkung: wenn du die Nicht-Haftreifen-Achse an eine Stelle packst, wo die Kontakte richtig justiert sind, sind die Kontaktprobeme zufällig auch behoben.
 
Meine neue hatte gleich vier Haftreifen auf einem Drehgestell. Das erklärte auch die nicht vorhandene Stromaufnahme auf einem Drehgestell. An dem einzigen Radsatz ohne Haftreifen war dann noch das Abnahmeblech verbogen. Die Radsätze habe ich im Drehgestell getauscht und jetzt fährt sie gefühlt leiser und ruckelfrei.

Luftschläuche und Zughaken waren bei mir schon dran - ist das immer so hat da vor mir schon mal einer zugerüstet? Die Schachtel war auch mit Klebeband geischert.
 
Ist Standard an der Lok, war schon immer so.
Na da bin ich aus zweierlei Gründen aber froh! Die Griffstangen haben mir heute gereicht und den halben Sonntag geraubt. Eine war dann freundlicherweise noch aus der Pinzette im hohen Bogen entkommen und einfach weg. Gesamtfamilieres Suchen konnte die Griffstange zum Glück zum Nachmittag hin wieder aufspüren.
 
Meine 132 345 mit Sound konnte ich heute einfahren. Sie läuft ruhig, ohne Kratzen, ohne Rasseln und ohne Probleme durch die Weichenstraßen.

Sie klingt anders als ihre ältere Schwester ohne Sound. Die ist noch leiser. Aber das stört mich nicht. Bei dem Preis kann man nicht meckern.

Einziges Manko, der Sound des startenden 5D49 Motors und das Anfahren. Der Motor hat gerade Zündung aufgenommen und geht gefühlt gleich auf Fahrstufe 3… also es fehlt das „Hui“ und die Leerlaufdrehzahl.
Beim Anfahren fehlt die kurzzeitige Drehzahldrückung. Aber vielleicht fährt man einfach viel zu sehr nach Gehör.

Was aber richtig gut getroffen wurde ist der Sound für die bremsende Lok. Die E-Bremse ist super hörbar und der Gesang ist richtig schön umgesetzt.

Für mich ist es die erste 132 mit Sound.

MfG
 
Dass die Lackierung nicht mit dem Datum der V6 von 132 345-0 übereinstimmend ist, ist nicht ungewöhnlich. Wenn die Lackierung zum Zeitpunkt der V6 noch okay war, dann wird die Lackierung nicht erneuert worden sein. Das ist auch heute noch so.
Was Zeitreisen? Kann ich mir nicht vorstellen, dass im Jahre 1984 eine Lackierung noch in brauchbarem Zustand war, die erst 1987 (und beim konkreten Fahrzeug Ende 1989) Anwendung fand. Das halte ich für mehr als ungewöhnlich - egal ob 1984/89 oder 2023.
das früheste Foto mit schmalen Streifen welches ich "auf die Schnelle" gefunden habe ist von der 132 475 am 02.04.1988.
Und gleich in Kombination mit der ursprünglichen Griffstange an Führerstand 2.
Das Farbschema im Sparlack ergab sich auch nur aus den materiellen Engpässen in der DDR und wurde für alle Streckenbaureihen vorgesehen.
Sparlack bei 118 & 119 sicher mit Einsparungen: ein paar Tropfen Farbe (weniger weißbeigeelfenbein, dafür mehr rot) und etwas Abkleben.
Aber bei 130ff. bzw. auch 211/242 allein & nur aus materiellen Engpässen? Dann hätten die bis weit über das Ende der DDR und auch DR bestanden, wenn ich mir die Neulackierungen ab 1990 so ansehe. Da haben die wenigsten der 130ff. und 211/242 Neulackierungen mit breitem Streifen erhalten. "Minispar"lack war weitgehender Standard. Im Gegensatz zum Sparlack der 118 und 119, der nach 1989 nur ganz selten zur Anwendung kam; wenn überhaupt.
 
Ich hoffe mal, dass ich hier jetzt keinen Lach- oder Fäkaliensturm auslöse: Wo bekommt man eigentlich Ersatz für die vorderen (senkrechten(!)) Griffstangen? Ich habe mir zwar vorsorglich neben meiner Krach-Variante noch eine analoge 132er gekauft, die tatsächlich nur als Ersatz dient (falls eine mal unwiederbringlich das Zeitliche segnet), aber nach dem Versuch, die erste mit den Griffstangen zu bestücken, sind mir drei durch wegschnipsen und Teppichfraß verschütt gegangen. Eine Lok ist zwar nun komplett bestückt, aber für die Ersatz-Lok fehlen sie mir nun. Auf der Netz-Präsenz von Roco heißt es bei Eingabe der entsprechenden Artikelnummer für den Zurüstbeutel nur "nicht vorrätig". Versteh´ ich nicht, das Ding ist doch neu? Da müsste doch alles auf Lager sein?

Zweites Problem: Beim Kupplungstausch habe ich beim montieren eines der Drehgestelle (untere Metallplatte) eine Schraube ein wenig zu fest angezogen, so dass sie überdrehte. Ich beglückwünsche mich dafür aufs Herzlichste. Was kann man nun tun? Muss ich mir ein komplettes Drehgestell als Ersatz bei Roco bestellen oder lässt sich das Problem anderweitig beheben?

Für sachdienliche Hinweise meinen Dank im Voraus.

Ach naja, wo wir schon so nett am Plaudern sind: Bezüglich der Vmax verhielt es sich bei meiner digitalen (+Sound) Variante so, dass sie nach dem Aufgleisen und Adresse programmieren nur im Zeitlupentempo über die Anlage fuhr. Um sie einigermaßen auf Tempo zu bringen, musste ich den CV-5-Wert auf den maximalen Wert stellen. Ich meine, für den Anlagenbetrieb reicht´s, ich mag dieses "Shinkansen-Tempo" auf Modelleisenbahnanlagen eh nicht. Der Fahrregler jedoch muss immer bis zum Anschlag gedreht werden, damit´s reicht. Ein bisschen mehr dürfte es deshalb ruhig sein. Die gekauft analoge Variante (bestückt mit einem Kuehn-T-65-16-Decoder) ist nur minimal schneller unterwegs - ebenfalls mit dem maximalen Wert der CV 5.

Haben die kein Bock mehr auf TT und denken sich, wir liefern mal nur die B-Ware aus und dann hatt´s sich mit TT?
 
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