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Hui! Ich muss mal kurz meine Freude über meine Doofheit teilen... oder besser die positiven Überraschungen die mir eben diese ab und an beschert.
Nach dem ich mir auf den Hinweis von Elriwa Anfang des Jahres doch eine VIIK Neubaulok von Veit vorbestellt hatte, bekam ich bereits vor gute 2 Wochen die Zahlungsauforderung... Stellt sich heraus, das ich bereits Anfang 2021 - offensichtlich nach meinen positiven Erfahrungen mit der IVK aus selben Hause - schon vorbestellt hatte... was mir so überhaupt nicht bewusst war.

Joa und da ist sie jetzt. Nach 4 Jahren mit TTe ist die Anfängliche Euphorie, auch durch die V10C, eher zu einer gewissen Erwartungshaltung geworden und die wurde erfüllt. Bei den Vor- und Nachlaufachsen bin ich jetzt aber noch mehr gespannt wie sich die Lok in _uckow verhält. Ick bleibe skeptisch... Als Bewertungsgrundlage für das Modell würde ich das aber eher nicht nehmen. Die Lok gefällt und läuft wirklich langsam, neben dem Heck gefällt mir besonders die Draufsicht. Aber auch die Fenster und das filigrane Fahrwerk sind schon ziemlich geil :D

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Das erinnert mich so 'n bissl an die Geschichten um Trabbi-Bestellungen.

Ich hab das Modell im freihen Handel ergattert, kein Genex, aber Valuta. Bin sehr glücklich damit.
 
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Vll. ist es auch übertrieben... anderseits ist die Lok vermutlich, als zweites derzeit "in Masse" verfügbaren Lok am Markt, auch nicht unbegehrt. Zumal das Modell, wie die IVK, universell einsetzbar ist und ein greifbares, bekanntes Vorbild hat.

Ich denke ich bin nicht der einzige der nach der IVK mehr wollte :) Auch wenn weder die Einheits-, noch die Neubauloks in irgendeinem Maßstab auf meiner Wunschliste standen, konnte ich hier nicht nein sagen und die Loks fürften einer der Gründe sein, warum ich mich in TTe für ein Epoche IV angsiedeltes Motiv entschieden hab. Auch wenn die finanzielle und/oder handwerkliche Einstiegshürde hoch ist, ist TTe schon eine verdammt stimmige Geschichte und mit der Lok u. U. etwas Massentauglicher geworden.

/edit: Was mir gerade erst auffällt: Hat die Lok schon jemand auf Trichterkupplungen umgerüstet? Die Kupplungsaufnahmen sehen mir anders aus.
 
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Bei den Vor- und Nachlaufachsen bin ich jetzt aber noch mehr gespannt wie sich die Lok in _uckow verhält.

Bevor es für mich heute ans Aufräumen in meiner Werkstatt geht, musste die oben geäußerte Skepsis erstmal weg und Erläuchtung her. Die LKM Neubaulok macht glücklicherweise keinerlei Probleme. Über das ein oder anderen Weichenherzstück rumpelt die schwere Lok etwas doller aber das wars und ist akzeptabel (durch die starren Achsen zeigt meine V10C ein ähnliches Verhalten, bei der "Drehgestell"-IVK merkt man nichts). Auch meine Stummelgleis am Bahnhofsende ist ausreichend dimensioniert. Hier hatte ich zwar wenig Bedenken aber da sich die Lok als ziemlicher Brocken herausgestellt hat, hätte es eng werden können. Insgesamt

Die an anderer Stelle geäußerte Beobachtung, dass die Lok langsamer Läuft als die IVK kann ich nicht bestätigen. Die Lok ist mit meinem Rokuhan Fahrregler in allen Regelbereichen unwesentlich schneller und hat im Gegensatz zu meinen anderen Loks keinen Auslauf (alles nach ca. 15min Betriebszeit). Das klingt zwar erstmal negativ, ist aber einfach erstmal eine Feststellung. Auf dem Fahrspaß-Niveau wo man sich hier bewegt, spielt beides keine Rolle (der Auslauf von IVK und V10C bewegt sich auch im bereich weniger Millimeter). Gratulation an die Fa. Veit zu dieser "kleinen" Meisterleistung und vielen dank!

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Das Bild ist zwar wieder eher unansehnlich, aber ich hoffe man erkennt die ersten Beleuchtungsversuche. Die versuchsweise hingestellte Busch Lampe ist zwar auch ziemlich mächtig aber der Echtholzmast und vor allen Dingen der Sockel gefallen mir wesentlich besser als bei den Viessmann Lampen. Die Lichtfarbe ist u. U, etwas sehr gelb aber m. E. doch angenehm. Im Haus hinten habe ich testweise eine Rokuhan Lampe eingehängt.

/edit: Ein kleiner Nachtrag zur Veit Trichterkupplung. Die für die IVK vorgesehene Veit-Trichterkupplung ist nur dezent zu hoch (0,1x mm?), sofern sie an der Schneepflug Oberkannte passend ausgerichtet wird. Ich hab sie testweise erstmal so eingebaut, final sollte aber etwas Material an der Unterseite abgetragen werden. Die Herstellerseitig verbaute Kupplung ist am hinteren Ende, durch einen kleinen Splint beweglich gelagert, was man nachbauen könnte. Dank meiner großen Radien konnte ich die Kupplung erstmal fest verbauen, was sowohl mit allen Kupplungskontruktionen die ich im Einsatz habe funktioniert.
Auf die hier 750mm Schmalspurmaterial - Fahrzeuge (TTe) zu sehenden stark gebogenen "Kolbenstangenschutzrohre" kann ich auch Problemlos verzichten. Damit ist die Lok voll einsatzbereit :)
 
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Noch eine kleine Nachlese vom letzten Wochenende:

Zum Einen wurde die Igra-Inneneinrichtung zumindest auf einer Wagenseite vervollständigt und testweise besetzt. Bei geschlossenem Dach hat man so zumindest etwas Innenleben im Wagen.

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Die Neubaulok erhielt temporär, erstmal starre Trichterkupplungen.

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Von den Busch Lampen bin ich - jenseits des etwas stämmig wirkenden Masts - wirklich angetan. Besonders die, hier fast nicht zu sehende, Betonverankerungen (?) aber auch die, hier zumindest zu erahnende, Oberflächenstruktur gefallen mir.

Bonusbild:
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Nach dem vor 2 Wochen erstmal elektrisches Licht die _uckower Straßen erhellte, wollte ich dieses WE eigentlich mal testweise eins meiner Häuser mit einer Inneneinrichtung und Licht versehen. Da eigentlich alle Häuser, Reliefbauten werden sollten, war das nicht geplant. U. a. weil sich die Bauten wunderbar für ein paar Spielereien anbieten, neige ich inzwischen aber dazu, einfach die 25cm Modultiefe nach hinten zu erweitern. Ein weiterer Faktor ist das erstaunlich umfangreiche Angebot an Miniatur Einrichtungsgegenständen.... (+ irgendein _uckower hat wohl etwas die Nase zu tief in den Stadelebener Kreisboten gesteckt...). Bei maximal fünf, nur zur hälfte einzurichtenden Gebäuden, sollte das aber machbar sein.

Zur Erläuterung ein kurzer Blick in eins der Bauernhäuser:

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Auf die Innenwände kommen dann eine Deckenplatte und der Dachstuhl und das Dach (hier fehlend).

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Der Plan ist die graue Pappe im Inneren mit etwas Farbe zu versehen und dann zumindest die sichtbaren Räume etwas auszugestalten. Dummerweise habe ich durch Doofheit meinen letzten Leuchtkörper zu ewiger Dunkelheit verdammt und so musste ich mich anders beschäftigen.

Ich fange mal mit den für mich - Achtung Wortspiel - spannenderen Teil an, auch wenns da wenig zu Zeigen gibt:
Ursprünglich waren beide Bahnhofsgleise auf dem mittleren Modul abschaltbar geplant, die Schalter sind noch verbaut und angeschlossen. Dadurch, dass sich aber während des Baus, zwei Lötstellen an den unmöglichsten Stellen, verabschiedet hatten, musste ich das ganze Konstrukt überbrücken.
Durch etwas umkabeln, konnte ich jetzt zumindest das fordere Umfahrgleis schaltbar machen, zwar nicht wie geplant nur auf dem mittleren Modul aber immerhin von Weiche zu Weiche, wo sich die nächsten Isolierschienenverbinder befinden.. Jetzt können sich 2 Loks unabhängig auf den Bahnhofsgleisen fortbewegen (einzeln wohl gemerkt!). Ein Umstand, über den Digitalfahrer möglicherweise nur müde Schmunzeln, für mich aber in eine völlig neue Spielspaßdimension darstellt ;) Zusammen mit Streckenlänge von fast 250 Vorbildmetern (Stamm + Ladegleis und und das Umfahr + Streckengleis sind jeweils ca. 1m lang), die der kleine Maßstab auf recht überschaubaren 1,20m ermöglicht, ist das eine völlig neue Erfarhung für mich (ok wars schon vorher, aber jetzt mit noch mehr Schaltspaß!).

Außerdem habe ich wiedermal viel zu viel Zeit in einen Platzhalter versenkt. Nicht schön aber etwas besser als Vorher.

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Mal gucken ob sich ein Eigenbau besser macht, als dieser Kitbashingschnellschuss.

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Ferner nochmal zur Lampenmaßhaltigkeits Diskussion die an anderer Stelle geführt wurde:

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Links Viessmann, mitte DNA Telegraphenmast und rechts Busch. Ich denke das Bild zeigt, warum die Buschmodelle für mich eine Schippe besser sind als die bei meinem Testmodul genutzten Viessmann-Lampen.
 
Ja klar, bei den Anderen ist der Mast zu dünn :scherzkek
Der Unterschied im Lampenschirm macht für mich ja eigentlich "nur" ein paar Feilstriche oben und unten und ein bisschen Farbe aus.

Poldij :icon_wink
 
Ick finde das Verhältnis machts hier. Das Maß aller Dinger (in meiner TT Erfahrungswelt) macht hier die Mitte. Die Leuchtet aber nicht.

Bei der Viessmanlampe stören mich die "glatte Oberfläche" und der gerade neben dem - größentechnisch - stimmigen Mast, die gigantische Lampe an sich. Die ist zwar bei Busch auch nicht viel kleiner, wirkt aber an dem Gigantomast weniger krumm dafür aber generell zu groß... alles Irgendwie nicht Ideal, aber Ende machens der Sockel (der fehlt bei der Viessmannlampe nämlch, weil man ihn einfach nicht verbauen kann) und die dank meines Kaffeekonsums und diffuser Morgenlicht im Keller nicht zusehende Materialstruktur/Textur bzw. wie ich es nenne die Haptik. Auch wenn ich bei der Massentauglichkeit meiner Meinung offensichtlich etwas zu sicher war, mein Gesamteindruck bleibt, bis was bessere auf dem Basteltisch liegt :D
 
@Jochen B.: Ja, nee da muss ich ja nochmal ran. Eine der Grundideen bei TTe war für mich, endlich mal Sachen "out of the Box" nutzen zu können, was bisher auch ziemlich gut funktioniert hat. Es ist bei den Busch Lampen wie bei bei den Lasercut Bausätzen: Die Modelle sehen m. E. wesentlich "natürlicher" aus und man muss nicht erst den Plastiklook weg bekommen. Genauso wie der Rest ist das aber m. E. harte Geschmackssache :) Hat alles seine vor und Nachteile (was ich schon über aufgeweichte Pappe geflucht hab...)

Ansonsten ist "besser" hier das Stichwort.
 
"besser" und erleuchtend:

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Jenseits der neuen Lampen für Gebäude und Straße (wem die Topfleuchten schon zu groß sind, sollte die Finger von den Straßenlamen lassen) war der Abend bisher eher ernüchternd. Diverse Versuche im Fußweg-, Straßen- und Bahnsteigbau stehen an bisher bin ich aber unzufrieden.

Während ich mit dem 1:87 Straßenpflaster von Juweela garnichtmal so unzufrieden bin, sind die Bahnsteig/Fußwegplatten die ich im Auge hatte definitiv zu groß. Auch die Bahnsteige die ich Zweckentfremden scheinen mir eher ungeeignet.

Fangen wir mit Straße und Fußweg an.
Die Straße Richtung Waldsieversdorf, die direkt hinter dem Ort eher zu einem kleinen Fahrweg wird, der erst seit den späten 90ern/frühen 2000ern asphaltiert ist, liegt direkt am Bahnhofsgelände. Erst auf der Häuserseite ist ein schmaler Fußweg vor den "Vorgärten" der Häuser.

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Über die Jahre lagen hier natürlich unterschiedlichste Steinarten. Die heute zu sehende, wirds sicher nicht werden. Ich dachte entweder an große Granitplatten oder die kleinen Betonplatten aus DDR Zeiten (30cm x 30cm?). Ich hatte hier mal testweise 50cm x 50cm von Juweela geordert, die mir in allen Dimensionen zu groß scheinen. Erschwerend kommt hinzu, dass die Fugen einfach viel zu breit sind.

Ganz ganz grob mal hingelegt:

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Im nahen wirkts dann entsprechend. Man beachte die 1:87 Fugen zwischen den 1:87 Pflastersteinen:

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Auch bei der Höhe ist einiger Aufwand nötig, die Steine zu versenken, dazu kommt das entspr. viel Material in die Fugen rein muss. Da darf man als Mini _uckower nichts fallen lassen.

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Für die Bahnsteige werfen wir einen Blick aufs Vorbild:


Generell haben wir an fast allen Bahnsteigen (egal ob Müncheberg, Waldsieversdorf oder Buckow an den meisten Bahnsteigen), die oben angesprochenen Gehwegplatten in 3er Reihe und davor zum Gleis hin große ca. 100cm x 50cm* Betonplatten, dahinter Kies.

Die Abbildung mit den zur Verfügung stehenden mitteln (Igra Plaster mit 2mm Steinen und die 4mm Juweela Steine). Mit ca. 8x5 sollten die Bahnsteigkanten da dabei eigentlich recht gut passen.

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Überzeugen tun mich beide Anblicke erstmal nicht. Das Igra Pflaster ist dabei auch farblich daneben.

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Mmh, wenn Du damit nicht weiterkommst, versuchs vielleicht mal mit dem Prägen von Forex.
Ist auch aufwendig und gelingt nicht immer perfekt, aber man kann recht individuelle, an die bauliche Situation gut angepasste Pflaster-/Plattenmuster erstellen.

Ältere Beispiele:

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Mal gucken, generell würde ich den Aufwand für solche Geschichten eigentlich minimal halten. Aber - hier rächt sich einfach auch das halbdurchdachte Szenario. Andere Vorbilder wären gestalterisch einfacher gewesen. - das sieht schon ziemlich gut aus. Endlich mal "digonal" verlegtes Pflaster <3

Die Bahnsteige sind dabei das geringste Problem, der original Schmalspurbahnsteig lässt sich im Zweifelsfall ohne Probleme darstellen. Irgendwie mag ich den Modernisierten zustand aber mehr und er passt m. E. auch besser zum Setting der frühen 90er Jahre (auf der Insel Rügen würde man im gleichen Zeitraum sehen können, dass es aber auch im klassischen Kleinbahnstil gehen würde)...

/edit: wieder daheim, hab ich mal kurz gegoogelt wer oder was ein Forex ist. Der Foreign Exchange Market: Forex Classic PVC-Hartschaumplatte, weiß kaufen | Modulor

Am bahnsteig sicher eine Option bei gut einem halben Meter eher weniger. Aber da ich Modulor eh regelmäßig aufsuche werde ich mir beim nächsten mal eine Platte mitnehmen :) Danke für den Tipp.
 
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Eigentlich wollte ich mich heute Abend zwar dem harten _uckower Pflaster widmen, aber ein Paket mit Grünzeug kam früher als erwartet also habe ich erstmal weiter ausgeschmückt. Vorher möchte ich aber eine andere Kleinigkeit zeigen.
Der von mir als Stadthäusschen genutzte ehem. Speisesaal des Gasthauses passt zwar ganz gut, bietet aber durch seine großen Fenster tiefe Einblicke. Das wollte ich nutzen und etwas Einrichtung unterbringen.

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In dem kleinen Igra-Set nicht nur alles doppelt, sondern ich glaube zum ersten mal auch komplett vorhanden. Da der Saal keine Innenwände hatten, wurden die schnell angefertigt und - wie ich jetzt sehe - etwas krumm eingesetzt. Die Tür, ist die bisher einzige die verkehrtherum eingebaut wurde. Der Stuhl ist wesentlich filigraner als die Modellbau Union Stühle (3d Druck) aber auch etwas fummliger zu bauen. Allein die auf dem Bild nicht zu sehende Sitzfläche besteht aus 3 Teilen. Der Ofen ist untypischerweise in Gussteil aus Metall mit einem kleinen Stück Juweelapflaster.

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Auch wenn noch etwas Mobiliar fehlt, irgendwie fetzt das schon ein bisschen :D Zum Thema fummeliger tschechische Bausätze. Auch beim Thema Zäune ging es weiter:

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Auch aus Tschechien kommen ein paar Bäume die ich mir mal Testweise bestellt habe, um endlich mal die Zieljahreszeit besser zu treffen. Den Anfang macht das eher selten zu sehende Gleisende. Einer der Bereiche in dem ich die Dimensionen des Bahnhofs ziemlich derbe ignoriert hab. Um das etwas zu kompensieren habe ich mal, um zu gucken wie es wirkt, eine Eiche gepflanzt.

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Bei der Gelegenheit sieht man auch mal den ehem. Fahrkartenschalter.

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Die Kiefer an der Bahnhofseinfahrt steht jedoch als Bewuchs schon fest, es werden aber wohl mehr als eine. Auch die Büsche gehen schon in die finale Richtung. Für die Ausgestaltung des Bodens muss trotzdem dann nochmal alles raus.

Insgesamt gefallen mir besonders die Birken, die wesentlich besser aussehen, als alles was ich bisher ausprobiert hab. Die Eiche scheint mir etwas Grob, passt aber von der Größe noch. Bei der Kiefer (um die gings primär) bin ich mir unsicher... aber wirklich unansehnlich ist sie auch nicht.

Generell nimmt das ganze langsam Form an, wenn auch nur in gesteckter und temporärer Form und nicht immer so wie es soll.

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Da Weihnachten selbst traditionell bei mir recht ruhig ist, konnte ich heute in den Randzeiten noch etwas basteln. Das Thema Bahnsteig und Fußweg ging dabei letztes WE schon voran. Es entstand ein erster versuch aus div. Juweela-Kram

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Vorbild ist dabei meine Heimatstadt, wo große graue Granitplatten als Gehwegbelag genutzt werden: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/2e/Müncheberg_Torwächterhaus.JPG

Nach einer Woche grübeln, insbesondere wie ich hier die Betonoptik wegbekomme, gipfelten erstmal in Stellprobe.

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Auch die Straße brauchte noch etwas Farbe, um sie näher ans Vorbild zu bringen: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/3/3c/Marktplatz_Buckow,_Brandenburg_(26457609476).jpg

Bei einem Teststück Kopfsteinpflaster hatte ich mich schonmal am dry brushing probiert, was hier jetzt zumindest am Pflaster auch zum Einsatz kam. An den Gehwegplatten kam ein Schwamm zum Einsatz:

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Die Straße ist zwar nicht so gelungen, da kann ich aber u. U. nochmal rüber. die Gehwegplatten sind aber m. E. i. O. und die Herstellung geht recht flott von der Hand.
Die Straße samt Gehweg ist dabei auf starken Papier aufgeklebt und bildet eine Einheit. Mehrere lagen Papier (insgesamt sind's 3) sorgen dabei für Feinjustierung der Höhe einzelner Bauteile (Bordsteine zu Straße) und Unebenheiten im Pflaster darzustellen (sieht man kaum und auf den Bildern garnicht). Primär ist die Straße jetzt nicht mehr so wellig (trotz eingebauter Schlaglöcher). Auch etwas mehr Grün kam vor die Ladestraße.

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In diesem Sinne: Kommt gut durch die Weihnachtszeit, verbringt etwas Zeit mit den Lieben aber auch mit der Hobby. Frohes Fest :)

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Als Nachtrag mal herausgebaut, das "Straßenmodul"... für mehr als Aufräumen und das Bild machen hats nicht gereicht:

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Auf den Bildern 3, 4 und 5 ist die Straße auch schon so koloriert und fällt nur einzeln so auf. U. u. kommt hier wie gesagt auch nochmal Farbe vor dem patinieren drauf. Ich bin unentschlossen.
 
Und wie gehts? richtig:
(ich bitte um Entschuldigung, der musste sein :D )

Nach meinen Zwischenerfolgen beim Thema Straße und Fußwege und dank einer erstaunlich schnellen Lieferung neuer Pflastersteinmatten, habe ich mich nochmal mit der Ladestraße auseinander gesetzt... leider ohne Erfolg. Zwar habe ich die Laderampenauffahrt endlich mal zuende Gebaut (hier war vorher nur ein wobbliges halbwegs passendes Stück aufgelegt) aber bei der Ladestraße selbst inkl. Einfahrt von der Straße komme ich nicht so recht weiter.

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Was der geneigte Leser hier nicht sieht, ist dass sich das Motiv auf dem Bild, kaum von den bisherigen Bildern unterscheidet aber eigentlich komplett neugestaltet wurde (jenseits der Laderampe...). Der Bahnsteigbereich wurde nochmal etwas verlängert was die Ladestraße nochmal etwas eingekürzt hat, aber eher den Vobildbildern entspricht.

Die Gestaltung des Grünzeugs mit der Birke hat mich dazu bewogen, die bisher vorne Verbaute Birke umzuziehen und mit etwas Buschwerk zu ergänzen (den jetzigen Zustand sieht man am Ende des Beitrags). Die auf dem Bild vorne zu sehende Birke musste dabei auch nochmal umziehen, weil sie das Kuppeln auf dem Ladegleis erschwert hat.... Viel Detailkram also. Dazu kamen ein paar Gestaltungsversuche für Einfahrten, Fußwege und ähnliches. Am Ende aber alles nur Prokrastination auf hohem Niveau, deswegen musste etwas Abwechslung her.

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Den Stuhl ganz links, kennt man schon, der Rest kam neu dazu. Die Bank ist eher ein Abfallprodukt, die Stühle werden für den Außenbereich der Bahnhofsgaststätte benötigt.

So ein "Igra Ding" hat mir dann noch einen kleinen Dämpfer verpasst. Für zukünftige Bauprojekte wollte ich mal die Bieberschwänze ausprobieren. Die finde ich eigentlich ganz sexy, weil sie in einzelnen Reihen kommen, gut aussehen und recht preiswert sind. Die Einzelreihen sind zwar wesentlich fummliger, als die bisher zu sehenden passenden Fertigdächer, aber ermöglich auch mehr Varianz für z. B. etwas ältere Dachstühle. Mein Ybbstal-Lokschuppen ist bisher mein einziger Bausatz bei dem das Dach so gebaut wurde und dank der Führungsmarkierungen baut sich das ganze recht einfach. Hochmotiviert hatte ich mir schon vor einiger Zeit einen Packung bestellt und wollte meinen Bahnhofsdach mal testweise Eindecken. Der Gesamte Bau ist eine Mischung aus Dummy und Versuchsträger, was man so machen kann/könnte. Eine Packung reichte bei dem recht langen Bau natürlich nicht, also musste ich eine Nachbestellen, die jetzt ankam:

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Meine Kamera verfälscht die Farben zwar aber ich denke man sieht das Problem... aber halb so wild (rot ist rot und bei meinen Testbauten bin ich da recht schmerzbefreit) frisch ans Werk.

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Auch wenn der Farbunterschied stört, finde ich das Ergebnis brauchbar. Solange man ähnlichere Farben nehmen kann und sich Hilfslinien zeichnet (ich habe mich an der krumm geschnittenen Dachkante orientiert...) kann man hier schöne Dächer zaubern. Bzw. auch für die finale Fassung sind die Bieberschwänze ein muss. Ich finde den "Charachterwechsel" an meinem Dummy erstaunlich, da übersehe ich das Farbspiel.

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Auf dem letzten Bild, ist außerdem eine kleine Neuheit von Karsei zu sehen, die ich hier bisher noch garnicht erspäht hab, der zweiachsige sächs. Packwagen mit Tonnendach:

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Der passt zwar so garnicht in mein Beuteschema ist aber einfach zu knuffig. Zumal hier Karsei - abgesehen von den krummen Trittbrettern - nochmal ein echten kleinen Knaller auf die schmalen Gleise stellt. Ein etwas teures aber sehr schönes Modell! Generell gefallen mir die Karsei 2-Achser als Modelle wesentlich besser als die die 4-Achser. Dazu kommt die kompakte Bauart. Die Wagen sind nochmal kürzer als meine Lenz Wagen, was lange, vorbildgerechte Züge auf kleinsten Raum ermöglichen sollte.

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Zum Abschluss noch ein aktuelles Übersichtsbildchen von der Bahnhofsausfahrt, als ausgleich für das viele Gewäsch im Beitrag :)

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/edit: Bild vergessen, n Typos entfernt, m drin gelassen
 
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Starten wir ins neue Jahr mit etwas Kleinkram aus dem alten Jahr (irgendwie habe ich keine lust knapp 60cm Straße + Fußweg zu bauen).

Den Anfang macht ein Nebengebäude, was einem der Bauernhäuser beilag und sich recht universell Einsetzen lassen sollte. Das Dach bekommt noch Bieberschwänze und der Standort ist erstmal nur testweise. Die Holzteile habe ich hier mal wieder gebeizt.

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Man sieht bei dem ersten Bild eins auch gut, wieviel Arbeit hier noch wartet. Auch wenn schon etwas Grün sprießt, fehlt jede Landschaftsgestaltung jenseits der Gleise. Dafür muss aber erstmal die Straße liegen (würde ich behaupten).

Für drinnen und draußen gab es neue Tische aus der Reste bzw. Bastelkiste (links und rechts, Mitte nur zum Vergleich)

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Etwas was ich mir nicht länger Verkneifen könnte ist das hier:

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Eigentlich sollte die Züge der _uckower Kleinbahn ja epochengerecht mit Druckluftbremse unterwegs sein. Da sich über die letzten Monate aber doch extrem viele Wagen mit Gewichtsbremse angefunden haben, musste ich hier etwas experimentieren. Das "Bremsseil" aus dünnem Draht ist inzwischen noch etwas kürzer und straffer. Man könnte drauf Verzichten aber ich habe gerade für die Görlitzer Gewichtsbremsen ein kleines Faible.

Hier mal Testaufbau in 1:32 :)
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In diesem Sinne: Ich wünsche allen hier lesenden und schauenden einen kreatives, produktives und verspieltes Jahr 2025! Vielen dank fürs reinschauen, hilfreiche Kommentare und Ideen sowie fürs Zeigen der eigenen Sachen im letzten Jahr! Ich hoffe ja immer, dass ich hier etwas zurück geben kann, denn ich ziehe extrem viel aus dem was ich hier in div. Beiträgen und Kommentaren sehe. Danke dafür an der Stelle :) (ich mach das mal allgemein...)
 
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Wieder schön, dass du uns an deinen Gedanken und Versuchen teilhaben lässt, Danke!

Der Gehweg mit den Granitplatten und der Pflasterreihe gefällt mir am besten. Allerdings: nicht jede Stadt war so wohlhabend, sich solch teuren Gehwege zu leisten.

So wie es bei dir links auf dem Modul ist, finde ich es schon überzeugend. Bei dem rötlichen Bild vom Basteltisch wirkt es irgendwie nicht realistisch. Damit alles nicht einheitlich aussieht, wäre es m. E. sinnvoll, Pflastersteine und Gehwegplatten bzw. Borde unterschiedlich einzufärben. Die Granit-Gehwegplatten/-borde hatten oft einen gelblichen Ton, manchmal mit Rotanteilen (siehe hier). Das Pflaster kam häufig von ganz anderen Steinbrüchen und hob sich farblich ab, so wie in dem Bild von deinem Heimatort.

So richtig perfekt sieht Modellbahn-Plaster m. E. erst aus, wenn die Steine einzeln gefärbt werden, so dass es zwischen benachbarten Steinen unterschiedliche Farb-Nuancen gibt. Das stelle ich mir allerdings als zeitraubend vor. Vielleicht hilft es, einzelne Steine etwas hervorzuheben als nur "drüberzupusten".

Den Übergang zwischen den verschiedenen Pflastersteinarten vor der Kurve würde ich nicht so machen. Vielleicht hier ein Zwischenstück aus brüchigem Asphalt?

Eine Alternative zu Forex ist das Stempeln in noch nicht durchgehärtetem Moltofill, basierend auf der Idee des N-Bahners Alfred Bernschneiders. Das hat HBE in Bahnsteige und Laderampen Post-532375 und Post-532122 ausprobiert:

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Basis ist ein selbst gebauter Prägestempel z.B. aus einem Messingstab. HBE schriebt: "Vor- Nachteile: Das Stempeln von Forexplatten hat den Vorteil, dass man sich das Gematsche mit Gips und Spachtel auf der Anlage spart und die Arbeit bequem im Sitzen am Arbeitstisch erledigen kann. Allerdings gefällt mir das Endergebnis mit Gips/Spachtelmasse besser, sieht irgendwie natürlicher aus (Bild). Beim Prägen von Forex muss man sehr genau arbeiten, sonst entstehen zwischen den Steinen kleine Grate, wie man auf den anderen Bildern an einzelnen Stellen sieht. Dieses Problem gibt's mit Gips nicht, da platzt überschüssiges Material einfach weg."

Ist aber auch ziemlich aufwendig. Hier ein Workshop auf Youtube für H0: Tutorial -eine Kopfsteinpflaster Straße selbst bauen.

Weitere Alternative: System aus gelasertet Pappe
Kleine Besserwisserei für die, die es nicht wissen: Die Gewichtsbremse bei Lenz & Co. und die Heberleinbremse der Sachsen sind technisch sehr unterschiedlich. Bei Heberlein kam die Bremskraft aus der kinetischen Energie der Wagen, abgenommen von einer Rolle, die beim Bremsen auf einer Achse mitläuft. Bei der Gewichtsbremse kommt die Bremskraft aus der Schwerkraft der Gewichte an den Wagen. Die Gewichte der Heberleinbremse sind daher sehr viel kleiner, sie drücken nur die Rolle an die Achse. Ansonsten ist bei TTe wahrscheinlich von außen der Unterschied nicht so groß, beides hat Seile mit Rollen auf den Dächern. Mehr dazu bei Wikipedia: Görlitzer Gewichtsbremse und Heberleinbremse.

[überarbeitet: weitere Alternativen aus gelaserter Pappe]
 
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Ich find den Exkurs in die kleine Welt der Gewichtsbremsen garnicht so verkehrt. Wissen was ich gemeiner weise vorausgesetzt hab und auch eben 2 Typen vermischt hab (Generell kommt die Görlitzer Gewichtsbremse zwar aus Sachsen, kam bei den dortigen Schmalspurbahnen aber nicht zum Einsatz).
Mir ging es am Ende erstmal um die Spielerei. Klunkerteile würden sich für einen sinnvollen Umbau wohl eher eignen. Bei der recht groben Seilführung am KKw konnte ich aber nicht widerstehen!*

Der Gehweg hat auch seine Probleme... Einfahrten z. B. da muss ich mir was einfallen lassen.

Die Kurve ist schon lange aus dem Spiel und liegt schon seit dem letzen Jahr ( :D ) nicht mehr an Ort und Stelle. Generell liegt bei mir öfter mal was rum. Zum Testen, um den nackten Kork zu verdecken oder weil ich es abgelegt hab. Im folgenden z. B. der Fußweg.
Ich hatte mir mal div. Radien bestellt, die alle zu klein sind... eine der kurven lag nur ziemlich lange. Mit dem großen Pflaster wird die Kurve weit stumpfer im Selbstbau entstehen. Bis dahin ist abe noch ein Stückchen. Heute wurde erstmal an der Einmündung zur Ladestraße weiter gemacht... Das Elend habe ich jetzt etwas vor mir hergeschoben und naja... ich hab schlimmeres erwartet :D Generell fehlen noch eine Flicken und einzelne Steine in Klein und Groß (sowie weitere farbliche Behandlung und Verfugen... und und und)

Wir fangen mal mit dem derzeitigen Zwischenstand an:

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Dazu musste auch die Straße etwas weiter geführt werden. Bisher lag diese nur bis zur Lampe wirklich fest. Der Pflasterteil direkt vor der Ladestraße ist noch nicht "final". Einer der Gründe, warum ich die Geschichte vor mir hergeschoben hab ist, dass ich faul sein wollte. Ursprünglich wollte ich das Pflaster "längs" verlegen, die Steine sind recht quadratisch, leichter zu bearbeiten (zuschneiden der Bahnen) und der Unterschied hätte nicht auffallen sollen... das Problem ist aber eben u. A. die oben angemerkte Kurve (hier muss ich quer einschneiden, was bei den verzahnten Steinen schwierig wird!). Dadurch wurde vorbereitet Stück unbrauchbar und musste jetzt in viele kleinen, gedrehten Teilstücken verbaut wurden. Deren Übergänge sieht man leider recht stark. Der Richtungswechsel wird nach der finalen Farbbehandlung hoffentlich verdeckt... (genau wie die übergäange) Ansonsten steht noch ein Busch davor. (auf JochenB Bilder sieht man die m. E. korrekte Ausrichtung der Steine, bei mir nicht immer)

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Da alles nur aufgelegt ist, wellt sich wie bereits erwähnt noch so einiges:

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Beim Thema Höhenunterschiede: Durch den Straßenbau, liegen die Häuser jetzt etwas tief, was so von mir nicht bedacht wurde und sich auch noch ändern muss.

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Etwas was im jetzigen losen Zustand garnicht und auch später nur minimal auffallen wird, sind die Unebenheiten in der Straße:

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*) Etwas fummliger war der G-Wagen:

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Soho mit oho. Die Ladestraße liegt jetzt das erste mal und ich bin wie meistens so semizufrieden. Nicht schlecht für den Anfang aber eigentlich noch zu ordentlich.

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Außerdem habe ich mal versucht mein müffelndes Igra Pflaster als Fußweg zu nutzen, was nicht nur erstaunlich gut aussieht, sondern auch preislich passt. Aus einer Platte/einem Bogen hätte ich - bei meiner Gehwegbreite - gute 1,20m Fußweg rausbekommen, was für die gesamte Anlagenlänge gereich hätte. Generell lässt sich das ganze schnell und einfach Verlegen, lässt aber wenig Flexibilität zu. Ideal als Zwischenlösung.

Wie immer liegt allers erstmal alles nur lose auf. Aus der (fast) Benutzersicht fällt das aber nur bedingt auf :)

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Das erste Stückchen Straße wurde befestigt, so dass man zum ersten mal die eingebauten Unebenheiten erkennen kann. Die fehlen der Ladestraße noch komplett.

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Auch wenn noch viel fehlt, gehen schon einige schöne Ansichten:

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Und zum Abschluss das obligatorische Bild aus der Nacht (das sind sie alle):

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Ich (!) finde den Unterschied in der Größe zwischen den Steinen zu klein. So aus der Erinnerung heraus hatten bei uns (LE) die auf der Straße eine etwa doppelt so große Länge (>10 cm) wie die auf dem Fußweg (4-6 cm).
 
Nicht nur du... deswegen mach ich mal ein "wir" draus. Das ist auch immernoch so ;) -ich bin vorgestern einmal durch die Stadt gewandert und hab mal gezielt hingeschaut (Gut/Schlecht das sich hier an einigen Ecken wenig getan hat). So ganz stimmig ist das mit den Steinen alles nicht. Zumindest auf den Gehwegen und in der Einfahrt müsste Eigentlich kleinere steine verbaut sein. Einer der Gründe, warum ich gerade mit den Gehwegplatten liebäugle.
 
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