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Nach nur 2 Abenden ist mein neuer Platzhalter auch schon fertig. Der Blickwinkel entspr. der aus dem letzten Bild, wir sehen also die Gleisseite des Bhf.

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Die beiden Rundtüren + Fenster entspr. dem Original, die eckige Tür und die leere Fläche sind improvisiert. Auf allen mir vorliegenden Bildern, sind hier zumindest Rundbögen zu erkennen, ob die zu Türen, Fenstern oder Toren gehören ist jedoch nicht zu erkennen. Eigentlich wollte ich noch ein Fenster und dann die Tür anbringen, die Öffnung für das Fenster habe ich im Bastelwahn vergessen. Die Tür verdeckt dafür jetzt eine Unachtsamkeit.

Auch die Rückseite und die beiden Stirnseiten wurden noch fertig gestellt.

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Ein Dach gabs auch noch oben drauf (da es ein Müh zu kurz ist, es also vermutlich noch mal was anderes oben drauf) und eine Verglasung innen drin. Insgesamt vll. etwas viel Aufwand für einen Platzhalter, der bei neuen Erkenntnissen bzw. genauerem Hinschauen bald schon in die Tonne kann. Gleichzeitig ist das Bahnhosgebäude aber auch zu Zentral um es erstmal wegzulassen oder einen unschönen Pappdummy hinzustellen (gerade im Kontrast zu den schönen Häusern im Hintergrund). Je nach dem wie lange er bestehen bleibt (ich glaube wir alle kennen das Los von Provisorien), wird noch das ein oder andere Detail dazukommen.

Generell ist hier der eigenartige massive Charakter des Vorbilds komplett verloren gegangen, dafür tritt Einfachheit des Gebäudes noch mehr hervor. Passt erstmal ganz gut finde ich.
 
Hallo miteinander
-wenn dein Platz es zulässt würde ich noch ein Mittelteil (ganzes oder Halbes) einfügen-durch die größere Länge der Gleise wirken die Gebäude dann optisch auch wieder anders.

fb.
 
Meinst du beim Bahnhofsgebäude? Hier wäre es ach denkbar die einzelnen Abteile zu verlängern. Generell tendiere ich auch gerade dazu das gesamte Gebäude etwas vorziehen (als Richtung Mbg). Der im Bild zu sehende O-Wagen steht bereits auf Kurve zur Weiche. Generell halte ich die Bahnsteigleise in der Länge für recht stimmig, das Bhf wird m. E. durch die Weichen zu lang (vll. auch garnicht schwer zu sage).

Ich war heute nochmal Vorort um einen besseren Eindruck zu bekommen, mal gucken obs was hilft :D
 
@FB.: Du würdest den Bahnhof sogar noch länger machen? Ich habe eher das Gefühl, dass der gesamte Bahnhof zu lang gestreckt ist (und rücke gerade alles etwas zusammen). Dazu kommt, dass der "Spielspaß" jetzt schon doch eher eigen ist (ich bin zufrieden aber ich glaube für den Durchschnittsmodellbahner ist der alte Bhf Buckow auch mit Lokschuppen nichts). Die Loks sind doch stellenweise recht lange von einem Ende zum Anderen unterwegs. Für einen Endbahnhof hat man erstaunlich wenig Möglichkeiten und um die zu erreichen, braucht man dann sehr lange. Mit nochmal 20 bis 40 cm Strecke (was nur 24 bis 48 Vorbildmeter sind) wird die Fahrzeit nochmal länger. Die Modullänge entspr. ungefähr den benötigten Maßen, selbst den neuen Bhf. sollte man ohne stauchen auf 1,20m bekommen (hier würden größere Gleislängen m. E. auch mehr bringen)

Gerade das Schlumpfblaue Haus ist m. E. auch zu groß, mal gucken ob es bleibt...

Ich war letztes WE nochmal vor Ort (endlich mal am Ominösen Oberleitungsmasten stehen, der mir hier so Behilflich war und seit fast 100 Jahren die Strippe hält) und es ist schon alles sehr klein. Ich werde heute mal die in der Vorbildsituation vorzufindenen Häuser vermessen und dann nochmal etwas feintuning an den Häuser betreiben.

Aber da hier doch einige Erfahrene Modellbauer mitlesen, mal zu einem ganz anderen Thema: Lokschuppentore. Zu meiner Startaustattung in TTe gehörte auch der Lokschuppen Ybbsitz von Igra (Die Alpen/Dolomiten waren ziemlich lange ganz weit oben als setting für eine etwas größere Anlage). Durch div. Werkstattumzüge hatte ich den Bau nie weiter vorangetrieben allein weil div. Teile verloren gingen. Inzwischen geht es langsam weiter, langsam deswegen, weil ich nicht so recht weiß wohin mit dem Teil. Egal.
Nach dem die Tore jetzt endlich wieder aufgetaucht sind, habe ich die gebeizt, zusammengebaut und jetzt überlege ich ob ich die Fest machen möchte oder ob man das auch beweglich hinbekommt.

Wie macht ihr das? Sind eure fix?

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(Bild enthält Schleichwerbung für Earl Green! Trinkt mehr Grünen Tee. Er ist sehr sehr Gesund!)

Bonusbild:
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Kaum zu glauben, dass das letzten Sonntag aufgenommen wurde... sieht fast noch sommerlich aus im vgl. zu jetzt.
 
Hallo miteinander
-wir (Zimec) betreiben eine große Schmalspuranlage inH0e
vor dem Bau wurden schon einige Bauwerke maßstabsgetreu gebaut
da es Platzmäßig nicht anders möglich war wurde die Bahnhofsgleise auf ca 2/3 des Originalmaßes gekürzt
dazu wurden mit den Gebäuden Stellproben gemacht um das richtige (optisch) Verhältnis zu bekommen

fb.
 
Zuletzt bearbeitet:
Insgesamt mache ich das ähnlich, das Problem ist aber die komplett unklare Maßlage und das ich verlängert habe. Nicht eine Gleislänge oder ein Gebäudemaß sind vorhanden. So wie ich das sehe bleiben nur die Maße des baulich fast unveränderten Geländes und des letzten verbliebenen Postwagenrahmens als Ansatzpunkte zum schätzen. Deshalb bin ich einen anderen Weg gegangen

Ich habe die Bahnanlagen auf dem vorhanden Platz (im Maßstab 1:120) gestreckt verbaut. Zum einen um mich an Fahrzeuglängen anzupassen (Sächsische Rekowagen, IVk, VIIk) zum anderen wollte/musste ich mich nach dem Gleismaterial (die Weichen sind ebenfalls nach sächsischen Vorbild und damit m. E. länger) richten. Ein glücklicher Umstand ist dabei, dass meine 40cm Module genau einen Zug aufnehmen:

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(bitte mal den Flickenteppich Straße ignorieren, das ist eine Schätzhilfe)

Ein weiteres Übel ist die Perspektive fast aller Bilder des alten Bahnhofs Buckow, nämlich diese hier.

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q: https://www.preussische-ostbahn.de/011/i/schmal/buckow-04.jpg

Duch die Schräge ergibt sich auch immer eine optische Verschiebung. Hier ein Vergleichsbild, der beiden zentralen Wohnhäuser auf dem Bild, vom 29.09.2024 aus anderer Perspektive:

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Die Lücke zwischen den Gebäuden ist doch wesentlich größer, als sie auf den alten Aufnahmen scheint.
Der Mast auf dem Bild entspr. diesem hier (rechts):
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q: https://buckower-kleinbahn.de/wp-content/uploads/2014/06/15.mai1930.rechts.noch_.schmalspurbahn.jpg

Eigentlich wollte ich wollte ich ein Vergleichbild im machen, der Blick war aber durch den Talbotwagen und die Lok davor versperrt. (Auf Bilder der Fahrzeuge habe ich wegen der Bekanntheit und des Zustands verzichtet).
Mein Vergleichsbild in Klein will auch noch nicht so ganz passen, finde ich... ;)

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Deswegen wurde auch am Gesamtbild etwas weiter gewerkelt. Über Nacht entstand noch ein weiteres kleines Igra Bauernhaus (auf dem letzten Bild sieht man es schon an falscher stelle stehen). Dieses Haus hat einfach Fenster, dafür aber wieder Innenwänden mit Türen. Auch hier habe ich wieder Modular gebaut, d. h. Dachstuhl, Hauswände, Innenwände und co sind Fertig Montiert zusammen gesteckt.

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Auch schön zu sehen ist der Rote Faden der sich durch jeden Igra Bautsatz zieht: Jeder Baussatz hat mindestens ein Fehlteil oder Fehlerchen. Diesmal war es eine Türstufe im falschen Maßstab. Etwas unpassend ist das Häuschen auch aber optisch der Knaller

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Leider kommt die Optik mit einem gewissen Glanz und einem sehr stark Laminierten Dach daher. Jenseits davon, dass der Bausatz auch nach 3 Wochen auslüften immernoch gestunken hat, glänzt das Dach genauso wie bei Plastikbausätzen. Genau wegen diesem Glanz, oder besser, weil der bei Lasercut Bausätzen eigentlich nicht vorhanden ist, mag ich die Igra Bausätze ja eigentlich so.

Nebenbei entsteht weiter Kleinkram. Neben ein paar Bänken, bei denen ich noch garnicht weiß, was ich von denen halten soll, bekam mein Trusebahn O-Wagen 4,5mm Radsätze spendiert. Ein kleiner Eingriff, mit großer Wirkung (inkl. Kupplungsumbau, weil die Höhe nicht mehr passt)...

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Der Wagen fügt sich jetzt wesentlich besser in meine 2-Achser Riege ein:

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Zum Abschluss noch ein Bild - ich bitte den langen Beitrag zu entschuldigen -, was ich so in TTe nicht erwartet hätte und schon garnicht bei mir (hier steht das blaue Haus da wo es hin soll. Das schlumpfeisblaue Haus dient als Platzhalter für den im Vorbildbild rechts zu sehenden Backsteinbau):

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Einen solchen Zug, hatte ich mir immer in 0e vorgestellt. Dass ich es mal in 1:120 baue, hätte ich nicht gedacht. Das ist schon ziemlich geil und vor allen dingen platzsparend. Wobei die Detailierung einer solch "großen" Anlage noch hart wird.

Bonusbild ("Was sonst noch in meiner Werkstatt los ist"):
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Hallo miteinander
wir sind damals so vorgegangen: alte Aufnahmen sichten ,versuchen den damaligen Standort anhand der noch vorhandenen Gebäude zu ermitteln und neue Bilder machen so das die Abstände der Gebäude zueinander erkennbar sind
dann wurde auf der Anlage getestet wie weit man die Gebäude und Gleise schieben konnte ohne das es optisch zu sehr aufgefallen
dabei gingen wir von Festpunkten aus--zb. die Weichenverbindung muss ungefähr auf Höhe dieses Gebäudes liegen
----------Zimec Bahnhof Oybin---
gruß FB.
 
Man kann die vorhandenen Sichtachsen als Linien in den verschiedenen Perspektiven in einen Plan einzeichnen und bekommt Schnittpunkte, welche den wahren Standort ergeben.
Ob sich der Auswand lohnt, muss jeder für sich entscheiden.
 
Das ist es halt. Alles eine Kosten Nutzen Rechnung bzw. eine persönliche Entscheidung, welchen Aufwand man für das persönliche Ziel auf sich nimmt. => Für mich sind die Ausflüge ein extend Spaziergang mit Bierchen :) Das Lohnt schon, wenn das Wetter passt. Zumal man an Fahrtagen auf dem Weg nach Buckow, fast durchgängig vom Triebwagen(inzwischen wieder)gespann begleitet wird.

Je näher ich ans Vorbild komme umso besser aber eigentlich braucht mein TT Fuhrpark nur etwas Auslauf und ein stilechtes Habitat.
 
Ein Teil dessen Gestaltung viele Fragezeichen aufwirft ist die Ladestraße. Gleichzeitig, ist das entspr. Modul, dass erste was fertig werden könnte, weil sich die Dimensionen recht einfach ableiten lassen.

Zur besseren Orientierung zuersteinmal, der bekannte, aber an meine Umsetzung und Blickwinkel angepasste Gleisplan des Schmalspurbahnhof Buckow:

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Analog zum Empfangsgebäude/Gaststätte/Güterschuppen Dummy entstand hier mal ein erster Versuch für eine mögl. Gestaltung inkl. modernen Details. Hier aber frei Schnauze, weil es keine mir bekannten Bilder gibt. Ganz nebenbei habe ich zumindest eins meiner Prellbockproblem gelöst. Bisher wusste ich nicht wie ich das Ladegleis abschließen sollte:

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Bei der Gestaltung habe ich mich an der alten Laderampe des Kleinbahnhofs Müncheberg orientiert. Die bietet sich alleine schon dadurch an, weil ich hier meine Pflasterstraße ohne Schmerzen verbauen kann.

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Der Prellbalken(?) ist dabei so angebracht, dass die Kuppeleisen genau drunter passen. Wie auch immer Aufgebockte Normalspurwagen passen auch.

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Die Ladestraße an sich könnte man für Epoche IV ähnlich zu der, des Bahnhofs Müncheberg (Große Eisenbahn) ausführen: Bunt gemischt. Hier sind Asphalt, Betonplatten und Kopfsteinpflaster verbaut, was man auf goole maps schön erkennt.


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Generell sehr eng. Die Auffahrt zu Laderampe endet an den Betonplatten. Die Laderampe selbst, wird derzeit durch das Moduleende abgeschnitten.

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Ja... u. U. schon. :D

aber mangels brauchbaren Rollwagen, die derzeit auch noch unterschiedlich hoch sind (Kittler vs. Karsei u. U. vs. Rollbock von Klunker), ist das einer der Punkte warum ich die Laderampe als Versuch sehe. Auch die Länger der Auffahrt scheint mit mit 10cm aka 12 Vbm noch recht lang. Wenn man die Kürzt, könnten man die doch recht selten in _uckow ankommenden aufgebockten Wagen da be- und entladen. Was der Plan unter "Rampe" versteht ist mir ebenfalls eher unklar und nur eine Interpretation.

Derzeit liegen die Trittbretter/Stufen meines Testwagen ungefähr auf Höhe der Laderampenkante, was m. E. zu wäre ist. Höher möchte ich aber aus optischen Gründen eigentlich nicht gehen, zumal dann die Schmalspurwagen nicht mehr passen. Das ganze Thema "aufgebockte Wagen" ist eh eher nice too have (genau wie 2 Achser, eine V10C... das artet hier alles ziemlich aus und war so nicht gedacht...)
 
aber mangels brauchbaren Rollwagen,
es gibt sehr wohl brauchbare Rollwagen.
Nennen sich RF6, stammen von Karsei und rollen ohne Probleme durch einen Radius mit 220 mm. Wurde dieses Jahr erst zum Schmalspurtreffen in Niederoderwitz ausgiebig getestet.
 
Da ist mein Testexemplar gerade erst (bzw. noch) auf den Weg und selbst wenn die 2achs Rf6 (Rf2?!) überzeugen (das Fahrverhalten scheint ja bei denen zu passen, aber ich warte hier erstmal die Optik und meine zickigen Weichen ab), würde ich wohl trotzdem erstmal auf die von Veit warten bevor ich mich festlege. Die von Klunker habe ich ebenfalls noch nicht getestet aber da bin ich schon konstruktiv skeptisch.

Ich musste das schon vorhandene "Gelände" an der Stelle übrigens abtragen, um die Laderampe überhaupt so tief zu bekommen :D (ich bin hier aber für alle Hinweise dankbar.)
 
selbst wenn die 2achs Rf6 (Rf2?!) überzeugen
Sind schon 6-achsig, nur sind eben die eigentlichen Radsätze der Achsen 1 und 3, eines Drehgestelles, nicht lauffähig, da kein Kontakt zur Schiene besteht. Dadurch laufen die Wagen nur mit der jeweiligen 2. Achse. Die "Drehgestelle" sind nicht beweglich und somit gibt es keinerlei seitliche Beweglichkeit, Kippeln der Wagen, wenn diese beladen sind. Das Kippeln der anderen Wagen ist in meinen Augen ja gerade das Problem.
 
Ick weiß... man kann dem Forum hier viel unterstellen aber ich denke ich wurde hier recht gut vorbereitet auf das Modell :)

Mein Problem ist wie gesagt die Optik, ich hab die dumme Angewohnheit mein Modelle gerne auf Augenhöhe zu sehen und nicht von (schräg) oben und ich befürchte, die abgeschliffenen Räder stören mich. Zumal ich hier auch auf philosophische Probleme stoße. Einige Dinge bleiben für mich im Modell Kompromiss (Antrieb inkl. Energiezufuhr), je kleiner das Modell wird umso größer werden die Kompromisse und umso größer der Respekt vor dem Verzicht von Kompromisslösungen (wie bei "meiner" V10C oder der Veit IVK, bei der LKM Neubaulok bin ich echt gespannt...)... hier weiß ich nicht ob mir die Lösung "Modell" genug ist. Wie gesagt, ich bleibe hier eisern und warte auf die Veit Rollwagen für eine finale Betrachtung des Themas. Oder vll. auch jemand Anders, wer weiß wie sich das entwickelt...
Nächstes WE weiß ich zumindest zum Thema Rf2/6 mehr :D

Ansonsten bleiben die Klunker Rollböcke eine für meine Zwecke zwar abstrakte Option - auch wenn das Buckower Vorbild wohl zumindest nicht erfolgreiche Versuche mit Rollböcken unternommen hat -, die m. E. aber auch betrieblich und optisch die ansprechenste ist. Die Dinger sind m. E. echt funktional und etwas unterbewertet.
 
Hallo miteinander
-in H0e sind die sechsachsigen Rollwagen auch mit den abgeschliffenen Radsätzen unterwegs--bisher Problemlos-
---der Nachbau mit den dreiachsigen Drehgestellen dürfte erheblich Platzprobleme im Rahmen erzeugen
fb.
 
Mein Liliputh H0e Rollwagen hatten vollwertige Drehgestelle und liefen wunderbarst selbst hinter der leichten Roco HF110C... egal.
Am Ende ist hier der entscheidende Umstand, dass die langen Rf4 von Karsei nichts taugen. Hat mal jemand die Folgeserien probiert? Meine beiden stammen aus der ersten Lieferung und inzwischen gibt es wieder welche, die m. E., die dritte Auflage sind.Sind die besser oder immernoch so wackelig?
 

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