pfrank
Foriker
Die Originale waren auch immer etwas verbeult.
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Was willst du denn da "nachträglich" vermurksen? Ich tippe da eher auf minderwertiges Material, das sich beim abkühlen verzogen hat.Also das sieht für mich eindeutig aus wie nachträglich vermurkst. Nicht ab Produzent. Warum und wer auch immer.
Was willst du denn da "nachträglich" vermurksen? Ich tippe da eher auf minderwertiges Material, das sich beim abkühlen verzogen hat.
Das wage ich zu bezweifeln .......Die Ware geht im Regelfall einwandfrei beim Hersteller auf die Reise zum Händler bzw. Kunden.
Ja und der hat sie vom Hersteller bekommen.Habe selbst schon solche Ware von einem Online Händler bekommen.
Das wage ich zu bezweifeln .......
Ja und der hat sie vom Hersteller bekommen.
Dann solltest du den Online Händler ganz schnell wechseln ........Ich bezweifel das nicht, Müll habe ich nur von Online-Händlern bekommen.
...und wenn der Online-Händleg Retouren ei fach an andere Kunden weiterschickt....?
Dann solltest du den Online Händler ganz schnell wechseln ........
So lange der Lackierer die Gravitation nicht ausschalten kann, wird er den Kasten irgendwie halten müssen. Grundsätzlich nicht ungeschickt, dies an einer Stelle zu machen, die (a) ausreichende Stabilität verspricht, (b) Lackieren in einem Guss ohne Ab- bzw. Neuansetzen zulässt und (c) später nicht sichtbar ist. Da sind die Stege nicht ganz ungeeignet.Und hat man dann um die Knubbel herum lackiert?
Auch wenn es nachträglich passiert sein soll: Entfernen der Stege wird das Gehäuse nicht in glatten Zustand springen lassen. Das bleibt krumm.Würd ich nicht sagen. Für mich sieht das stark nach einer nachträglichen Sache aus.
Funktioniert, wenn der Nachfolger weiß, was der Vorgänger liefern und worauf er bei der Kontrolle achten muss. Natürlich funktioniert des Getriebe der E94. Nur kommt bei Antriebsdrehzahl samt Übersetzung eine grenzwertig geringe Geschwindigkeit heraus, die i.d.R. außerhalb dessen liegt, was die NEM 661 empfiehlt. Wurde in keinem Schritt zwischen Auslegung des Getriebes und Auslieferung der Modelle entdeckt. Und wenn es entdeckt wurde, wurde es durchgewunken. Damit Prüfungen sinnfrei.Die Erklärung von Tillig war ja mal, daß jeweils der, der den nächsten Arbeitsschritt tut , die Arbeit des Vorgängers überprüft und somit eine Endkontrolle nicht nötig ist.
Nicht, wenn das Gehäuse beim Druck ausreichend gerichtet wird. Hier: https://www.tillig.com/dateien/Unternehmen/Qualitaet/Druckerei_klein.jpg wird Gehäuse schon auf einem massiven Teil gehalten, das eine etwas verzogene Wand durchaus richten kann. Erst recht, wenn es die Kunststoffdächer schaffen.Wie ist die Bedruckung? Die müßte ja verzerrt oder unsauber sein.
Mag sein, dass meine Beispiele den Sinn einer nachhaltigen Qualitätskontrolle verdeutlichen oder ich mir sowas gar wünsche. Daraus ein Muss im Sinne@Mika: Du hast selbst noch einige Beispiele geschrieben, die diese Forderung unterstützen.
abzuleiten, ist etwas vermessen.Überall müssen Qualitätskontrollen durchgeführt werden ...
Reine Online-Händler dürften die große Ausnahme sein. Die meisten betreiben vorne ein Ladengschäft und hinten den Versand. Also sind online-Kunden nach deiner Aussage Kunden der zweiten Wahl?Müll habe ich nur von Online-Händlern bekommen.
Eher zu heiß ausgeworfen - sollte man auch in Betracht ziehen. Jeder der schon mal Teile beim T.d.o.T. aus der Spritzmaschine entnommen hat weiß wie ansehnlich warm die noch sind. Einige Grad mehr und sie können sich verziehen. Alles eine Frage des VWas willst du denn da "nachträglich" vermurksen? Ich tippe da eher auf minderwertiges Material, das sich beim abkühlen verzogen hat.
Die Ware geht im Regelfall einwandfrei beim Hersteller auf die Reise zum Händler bzw. Kunden. Auf dieser Reise kann viel passieren.