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Diskussion zum Clubmodell 2015 von Tillig, 4achs. Rekowagen m. Übersetzfenstern

Genau deswegen gefällt mir die Kühne Version etwas besser als die von Tillig.
Den aufliegenden Rahmen kann man anätzen und es fragt sich nur wie viele Schichten Blech Rückseitig aufgelegt werden müssen um die Fenster tief genug zu versenken. ;)
 
....Natürlich müßte man jetzt wissen, wieviele Wagen von den Clubmitgliedern bestellt wurden......
Vielleicht waren es doch zu wenige.
Aber da hätte man auch noch zurückrudern können und es ganz lassen. Wäre zumindest ehrlicher gewesen.
Sebnitz ist vielleicht beim Kundenveräppeln gut....was man kann macht man gern wieder.
 
Das hier ist ein normaler Bghw...
http://unstrutbahn.startbilder.de/1024/dr-50-50-28-14-256-8-226270.jpg

Zum Vergleich ein Bghw-mod mit Übersetzfenstern (hier als Dienst-Fahrzeug B1 aus dem K-Zug-Bestand
http://www.bahnbilder.burkhkoe.de/K-Zug1-Bilder/K-Zug600-DR_B1_67 50 99-48 164-9_1_bs.jpg

Hier das angekündigte Tillig-Teil:
http://www.tillig.com/dateien/Aktuelles/Newsletter/2017/Hilfszug.jpg

Vergleicht einfach jeder für Euch selbst.
Mir gefällt die Tillig-Lösung eigentlich nicht - aber welche Kompromisse ist man bereit einzugehen? Und welche Alternativen gibt es? Erstmal beim Hilfszug:
1. Man versucht, das Modell des Leipziger Hilfszuges z.B. bei ebay für XXX€ zu bekommen.
2. Man akzeptiert den Bghw-mod a la Tillig.
3. Man lackiert ein Modell der DBAG um.
4. Man macht sich selbst einen Altbau-Hilfszug zurecht.
Ja - wo ist nun das geringste Übel?

Für mein K-Zug-Thema ist der Bghw-mod bezogen auf die letzten Jahre ein ziemlich wichtiger Wagen (B1, B2, Kommandantenwagen, B-mP und der Apothekenwagen waren Abstammungen vom Bghw-mod). Die Spender der Vorgängerwagen waren beim B1, Kommandantenwagen und dem B-mP C4ü-28.
Da habe ich nur 2 Alternativen:
1. Ich akzeptiere den Bghw-mod als Spender, oder
2. ich rede mir den angekündigten B4i-30 schön als C4ü-28.
Merkt Ihr was?
Ganz ehrlich - wenn Tillig den Bghw-mod als Begleiterwagen mit beidseitigen Übergängen und dem verschlossenen Fenster am Handbremsende und ihren besch... Übersetzfenstern anbieten würde, wäre das für mich immer noch viel besser, als mir B4i und C4ü als unmittelbar seelenverwandt irgendwie schön reden zu müssen.

Also - wie groß ist die Not? Das muss jeder für sich beantworten.

FD851
 
...
Mir gefällt die Tillig-Lösung eigentlich nicht - aber welche Kompromisse ist man bereit einzugehen?
Und welche Alternativen gibt es? Erstmal beim Hilfszug:
1. ...
Ja - wo ist nun das geringste Übel?
5. mit abweichenden Nummern / Beheimatung wie ursprüglich angekündigt fertigen

6. Nachfrage nach einem / dem Hilfszug mit Übersetzfenstern auf Kompromissbasis abfragen
7. Bedarf jeweiliger Epoche-Varianten dieses Hilfszuges ermitteln
8. Entscheidung ob Clubexklusiv, Einmalauflage, Standardmodell oder Rundablage
 
Ich darf da auch etwas dazu beisteuern: Auch die Inneneinrichtung ist einfach "nur" vom Spenderwagen Übernommen worden, der 28 11 000 hatte die Abteile vertauscht, das größere (urspr, NR) Abteil war am größerren Einstiegraum mit Kinderwagenplatz und demzufolge das kleinere (R) am Handbremsende. Der Prototyp war in Halle/S beheimatet und kam desöfteren in meine alte Heimat nach Dessau. Noch etwas zu den Piktogrammen "Kinderwagen" diese waren auch an den "ursprünglichen" Bghw Wagen angebracht. Da ich mit dieser Wagenbauart sehr häufig (beruflich bei der DR) zu tun hatte, kann ich dies als gesichert bezeichnen. Bis zum Aufkommen der "Senftöpfe" im Regionalverkehr bildeten diese das Rückrat auf den Hauptstecken im Nah- und Regionalverkehr ( mit den 2 bzw. 3 achsigen "Genickschusswagen", inoffizielle Bezeichnung der Rekowagen wegen der Stange über den Sitzen, die genau bei den meisten Fahrgaästen in Höhe des Genicks waren, daher der Name) von letzteren sind nur die Gepäckwagen von der DBAG übernommen worden und als letzte Wagen ohne Drehgestelle recht schnell ausgemustert worden (bis 1995?).
 
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