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Gegen Einwurf kleiner, nicht registrierter Scheine kann Meiningen so ziemlich alles.Könnte Meiningen sowas?
Im Lokschuppen des Eisenbahnmuseums Heilbronn meine ich eine Dampflok gesehen zu haben, welche die dortigen Aktiven komplett zerlegt hatten und gerade dabei waren, sie neu aufzubauen und vor allem fahrfähig. Der betriebsfähige Erhalt der alten Dampfrösser wird immer aufwändiger, aber sicherlich nicht unmöglich.Wenn die nicht ganz woanders wohnen, werden auch dort die letzten Fachleute in 5… 6 Jahren im Ruhestand sein.
Dann hat sich die Dampfgeschichte evtl. sowieso erledigt.
So ist es. Es wird auch immer schwieriger, die "alte" Technik der "neuen" zu vermitteln. Zum Beispiel gibt es immer wieder Probleme bei den Achszählern mit den recht kurzen Achsabständen diverser Loktender. Einiges ist nur noch bedingt miteinander kompatibel.Man sollte auch mehr nach vorn schauen. So eine Dampflok ist nach heutigen Sicherheits- und Gesundheitsschutzforderungen ein Anachronismus.
Mittlerweile wohl nicht mehr. Da ist soviel an Knowhow unwiederbringlich weg, als man alte Hasen "entsorgt" hat.kann Meiningen so ziemlich alles.
Deswegen wäre es gschickt, alles zu zitieren und nicht nur die Hälft sinnentstellend. Die fehlende EinleitungMittlerweile wohl nicht mehr.
ist am (Miss)Erfolg nicht ganz unbeteiligt!Gegen Einwurf kleiner, nicht registrierter Scheine
Irgendwann will jeder Schlosser seinen Ruhestand antreten und nicht mit den Füßen voran den Arbeitsplatz verlassen müssen.Da ist soviel an Knowhow unwiederbringlich weg, als man alte Hasen "entsorgt" hat.
Ach, wenn man das als Geschichte betrachtet und seinem Nachwuchs auch vermittelt, dann klappt das ganz gut.Und es kommt noch hinzu. Wie hier, können noch mit Dampfloks aus eigenem Erleben was anfangen. Die nachfolgenden Generationen werden sich damit nicht mehr identifizieren.
Ja, aber die Kameraden wurden im Schnitt auch nicht alle wirklich alt.Nun, die Arbeitsbedingungen auf Dampfloks fordern körperlichen Einsatz. Was aber auch nicht schlecht ist. Heutzutage rennt das Bürovolk zum Feierabend in die Muckibude. Früher waren die Teile der Arbeitenden, die körperlich hart ran mussten, zum Feierabend völlig verbraucht. So auch die Schwarzen. Gerade im Güterzugdienst wurde schon einiges an Kalorien verbraucht.
Das Feierabendbier war da das isotonische Getränk...
Das tun wir doch auch. Wir kaufen hunderte Modelle die uns auch nicht wirklich glücklicher machen, meckern darüber und normale Menschen verstehen nicht warum wir dafür so viel Geld ausgebenDa sehr viele Leute sehr viele Dinge zu sehr hohen Preisen nach Feierabend tun, die oftmals unrentabel und für die breite Masse unverständlich sind...
In den USA wollen sie ja die hier nachbauen: PRR-Klasse T1 – Wikipedia