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Frage? PIKO BR 83.10 - welche Platinenkontakte sind für die Waggonbeleuchtung nutzbar?

Ich habe an der Lok und den Waggons stromführende Kupplungen angebaut.
Mit Stom aus den Funktionsausgängen der Lok kann ich die Waggonbeleuchtung steuern
 
Ja,
und wie sähe das dann aus? Licht im Wagen bei Licht an der Lok? Als die noch fuhr, war am Tag nix mit "Spitzenlicht". Was passiert rückwärts?

Wenn ich einen Reisezug beleuchten würde wollen, täte ich das nicht an die Lok hängen. Ein Dekoder mehr kann ja nun nicht das Problem sein. Beim Fremo gibt es da Platinen, mit denen man das komfortabel steuern kann. Die verkaufen das auch an Nichtmitglieder. Bei Interesse mal unter H0fine suchen.
Stromführende Kupplungen? Na gut. Das ist dann offenbar ein ganz neuer Ansatz.
Grüße Ralf
 
Lok ab = kein Licht?
Warum wird nicht von den Wagen direkt der Strom abgenommen?
Da kann man immer noch mit stromführenden Kupplungen, Kondensatoren, etc. arbeiten.
Finde ich deutlich übersichtlicher.
 
Das mit den Schleifern war im Kontext zu Pers Post, der Märklin ins Spiel brachte, entstanden. Dass das für uns irrrelevant ist, ist klar.
 
TT BR 83 10 von Piko - welche Platinenkontakte sind für die Waggonbeleuchtung nutzbar ?
Technisch ist es möglich. Es gibt aber vieles zu beachten. Die Kupplungen sollte 3 polig ausgelegt sein. Dabei ist der mittlere Pol immer der Pluspol und die äußeren immer der Funktionsausgang. Somit ist ein umfahren mit der Lok möglich. Damit ist dann aber noch nicht der Schluss geschalten. Dann sollte der durch die Verbraucher fließende Strom berücksichtigt werden. Funktionsausgänge sind begrenzt. Daraus ergibt sich nur die Möglichkeit für kurze Züge. Beispiel Triebwagen mit Beiwagen. Welcher Funktionsausgang noch frei ist kann man in der Betriebsanleitung des Fahrzeug und des Decoders entnehmen.

Mein Fazit: Einfacher ist es mittels einer Lichtleiste mit Decoder.
 
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