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Neuheiten Roco 2012 (Fakten UND Diskussion)

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Und das ist das erste entscheidende Kriterium, wonach sich die Bremsstellung des Zuges richtet. Da spielt die Last erstmal gar keine Rolle.

MfG

naja, ganz so ist es auch nicht. Der entscheidende Punkt ist das Gewicht der Wagen im Zuge. Wenn bei Zügen über 1600t Wagen mit einem Gesamtgewicht unter 32 t eingestellt sind, dann ist der Zug in Bremsstellung G zu fahren, bzw. der Fahrplan mit Bremsstellung G zu konstruieren.

Aber zurück zu den Modellen. Frage an Birger, sind das Mineralölkesselwagen oder doch für andere Ladegüter?

viele Grüße
Hallenser
 
Aber so ein filigranes nicht abrechendes Bühnengeländer hat etwas.

Ist das etwa ein Ätzteil?
Verstehe dich da nicht ganz. Wenn du hier aber den Vergleich zu anderen Güterwagen meinst, kann ich nur sagen bei mir ist bisher noch nie etwas abgebrochen. Selbst dann, wenn man mal etwas unvorsichtiger war.
Bitte verstehe mich nicht falsch, nur verstehe ich nicht so ganz was du mit "nicht abbrechendes Bühnengeländer" gemeint hast. Wie weit hast des denn gebogen? ;)
 
...Aber zurück zu den Modellen. Frage an Birger, sind das Mineralölkesselwagen oder doch für andere Ladegüter?

viele Grüße
Hallenser

Bei Tillig würden die Wagen Schwerölkesselwagen heißen;) Diese Wagen wurden für Stoffe verwendet, die zum Entladen erwärmt werden mußten wie z. B. dicke Öle und Leim. Bunkeröl C dürfte damit gefahren worden sein.

Ist das etwa ein Ätzteil?
Verstehe dich da nicht ganz. Wenn du hier aber den Vergleich zu anderen Güterwagen meinst, kann ich nur sagen bei mir ist bisher noch nie etwas abgebrochen. Selbst dann, wenn man mal etwas unvorsichtiger war.
Bitte verstehe mich nicht falsch, nur verstehe ich nicht so ganz was du mit "nicht abbrechendes Bühnengeländer" gemeint hast. Wie weit hast des denn gebogen? ;)

Nein das Teil ist aus Kunststoff und man kann richtig dran biegen, ohne daß es abbricht. Ich habe den Durchmesser nicht gemessen. Aber meiner Meinung nach ist es weniger als 0,3 mm dick. Das finde ich einfach nur beeindruckend. Hädl hat auch schon filigrane Geländer dran aus vergleichbarem Material. Diese sind aber noch etwas feiner. Geätzt ist an dem Wagen nix.

Bin ja gespannt, wer die ersten Wagen so schön altert, wie den im Anhang. Die Grundlage ist ja mit den silbbernen Wagen da. Man beachte die wohl durch Laufen auf dem Kessel entstandenen Beulen unter/neben dem Laufsteg, die charakteristisch für diese Wagen sind und die wieder durchkommenden Bremsecken. Die Farbe dürfte mal schwarz gewesen sein. Der Wagen hat übrigens schon DB-Beschriftung. Bei der DR sahen die Wagen aber nicht besser aus. Aufgenommen wurde der Wagen am 07.10.2001 in Großkorbetha

Viele Grüße

Birger
 

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HEizöl-C und HEizöl-D. Schweres Heizöl - eine bei normaler Temperatur recht zähe Pampe, die erst durch Erwärmen auf 70-80°C flüssig wird, deshalb der Transport in Kesselwagen mit Heizeinrichtung. Verwendung vorwiegend als Brennstoff in stationären Kesselanlage. Auch ölgefeuerte Dampfer kann man mit Heizöl C befeuern. Desweiteren werden große Schiffdiesel mit so etwas betrieben.
 
Hab mir heute die Kesselwagen auch geholt...wirklich schick :fasziniert: Ich frage mich nur, warum uns Roco immer wieder mit der hauseigenen Kupplung bekehren will. Oder bin ich der Einzige, der damit nix anfangen kann :wiejetzt:
 
Ganzzüge

Hallo, ich verwende die Kupplungen in Ganzzügen die eh nicht getrennt werden. So kann man die Kupplungen sinnvoll einsetzen. Gruß Ralf.
 
Warum sollte es? Bei H0 ist es doch ähnlich und DER Überflieger ist die neue Tilligkupplung auch wieder nicht, so das alle TT Hersteller sie zwangsläufig verbauen müssten.
Wenn es nicht die Tilligloks mit der "hauseigenen" um nicht zu sagen rückschrittlichen Kupplungsaufnahme auf der Anlage gäbe, ich hätte schon lange zur Roco/Fleischmannkupplung gewechselt.
 
Na ja, die müssten die Kupplungen ja nicht selber herstellen, gegen ein Entgelt wäre sicher auch Tillig bereit, die Teile an Roco zu verkaufen. Ich bin nur froh, dass mir mein Händler die gewünschten Kupplungen immer ohne Zusatzkosten gleich dazu legt. Aber das ist sicher nicht die Regel. Warum gibt es eigentlich Normen für die Moba, wenn nicht mal die Kupplung ein Standard ist????
 
Ich bekomme die i.A. im Tausch, wenn aber die alten TT-Kupplungen dran sind, wie z.B. bei Piko-Fahrzeugen, dann könnte ich die zum Entsorgen :boeller: auch mitnehmen. Ich muss aber, wie auch immer, nix dafür bezahlen :fasziniert: .
 
Kupplungen

Mich stört auch, das so ziemlich alle Hersteller ihre (alten) Kupplungen nehmen. Um alle Wagen mit den neuen Kupplungen (so neu sind sie nun auch nicht mehr) von Kuehn oder Tillig auszutauschen, fallen pro Wagen rund 2 EUR extra an. Dazu kommt, das beim abtrennen der alten Kupplungen schon mal was futsch gehen kann und dann wird es in der Regel richtig teuer. Mir wäre es lieber, die würden die Kupplungen komplett weg lassen und die Wagen dafür 2 EUR billiger machen. Da kann dann jeder seine Lieblingskupplung dranmachen.
 
Ich habe die Roco (Fleischmann) Kupplungen in einem Zug zusammengefast. Es ist ja nicht so, dass die alten Kupplungen nicht funktionieren. Bei mir fahren fest zusammengestellte Züge, einer mit Roco-, einer mit Bügel- und einer mit der neuen Tillig Kupplung. Bei den Waggons mit NEM Kupplungsaufnahme setze ich Kühn- Kupplungen ein. Und ehrlich, wenn die Züge vorbeirauschen, guckt keiner auf die Kupplungen :)
 
Als ich ein paar dieser Wagen zusammengehängt habe (zunächst mit Roco Kupplung) sprangen sie in der Kurve raus, weil die Abstände wieder mal zu gering waren und die Puffer gegeneinander drückten. Habt ihr da schon ähnliche Erfahrungen gemacht? Mit der aktuellen Tillig Kupplung schien mir der Abstand etwas größer, sodass die Kurvenfahrt folglich besser ging ohne zu entgleisen, wobei auch dabei die Puffer sehr eng aneinander drückten. Kann man sagen, dass die Tilligkupplung im Vergleich zur Rocokupplung etwas mehr Platz zwischen den Wagen bietet?

Sind in naher Zukunft eig. schon weitere Varianten dieser Kesselwagen geplant, z.B. Silberne Wagen mit „Nacco“ Aufdruck?
 
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