Ihr könnt das ja so machen.
Aber:
Wenn ich so ein Soziologe wäre, würde ich versuchen zu erforschen, warum Modelleisenbahner oft bemüht sind Szenen darzustellen, die etwas „neben der Normalität“ liegen. Das betrifft ja nicht nur die Auswahl von Straßenfahrzeugen. Auch auf der Schiene liebt man das „Besondere“.
Es wird immer von Vorbildnähe gesprochen, aber dann ist plötzlich der Parkplatz vor dem Interhotel interessant - obwohl weit genug vom Bahnhof weg, um das zu ignorieren.
Da standen in der Regel Wolga-Taxen.
OK - Gelernt heute: in Wendisch Wusterhausen gabs auch gleich zwei Daimler, die ein Übersiedler aus dem Westen fuhr. Doppeltraktion oder wie hat der das geschafft?
War der Alltag so langweilig?
Grüße Ralf