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Nebenbahn/Stichstrecke/Industrie

Mit dem Bf kann man sich anfreunden. Zwei mögliche Ergänzungen habe ich skizziert.
Je nach geplantem Lokeinsatz könnten die Stumpfgleise rechts reduziert und die Gleisnutzfläche im Bf. erhöht werden.
Die Strecke würde ich doch lieber am Vorderrand der Anlage nach rechts führen, damit sich mehr sichtbare Strecke ergibt.
PS: Bitte den Sicherheitsabstand von 5 cm zur Anlagenkante beachten.
 

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Die zweite Version gefällt mir schon ganz gut. Allerdings könnte es ein wenig zu viel der Gleise sein...
Obwohl...:gruebel:...nö, passt scho'
 
Hallo Steffen,

danke dir für die beiuden Skizzen. Den Bahnhof kann ich mir schon gut vorstellen, allerdings möchte mir die Streckenführung gar nicht so Recht gefallen.

Eigentlich war geplant, den Bahnof und die Strecke bis zum Beginn des Gleiswendels auf einem gleichen Höhenniveau zu halten. Der Wendel soll dann die Höhe in die zweite Ebene überwinden.

Soweit ich es nun bei den beiden Plänen sehe, liegt der Bahnhof vom Niveau höher und die Strecke fällt zum Wendel hin ab, Richtig?

Muß ich mir die Gleise mal so legen, damit ich mir das vorsetellen kann wie das aussehen kann.

Danke schonmal für die Hilfestellung.

Mirko

Hallo Olli,

wessen 2.Plan meinst du denn nun, den von Meister Mephisto oder den von mir? :)

Grüße Mirko
 
Eigentlich war geplant, den Bahnof und die Strecke bis zum Beginn des Gleiswendels auf einem gleichen Höhenniveau zu halten. Der Wendel soll dann die Höhe in die zweite Ebene überwinden.
Wenn die Wendel unter dem Bahnhof liegen soll, dann muß zwangsweise die Strecke bis zum Wendelanfang schon mindestens ein Niveau unter Bahnhof erreicht haben.

Wozu dienen eigentlich die vielen geraden Gleisstücke jeweils zwischen den einzelnen Weichen?
Ich empfinde die als unnütz, sie verkürzen nur die nutzbaren Gleislängen und vergrößern den Gleisabstand.

Auf den zweiten Bahnsteig würde ich verzichten. Da es sich um einen Endbahnhof handelt, finden eh keine Kreuzungen von Reisezügen statt.
 
Hallo Stardampf,

das was du schreibst trifft aber nur auf die Version von Mephisto zu, bei mir liegt der Wendel ja qausi neben dem Bahnhof.

Wäre das, wie ich es mir vorstelle überhaupt machbar?

Grüße Mirko
 
...bei mir liegt der Wendel ja qausi neben dem Bahnhof.
Soll dessen oberste Etage dann sichtbar sein, oder willst Du durch die Überbauung der Wendel die Sicht auf den Bahnhof versperren?
 
Hallo zusammen,

nachdem es lange Zeit nichts Neues zu sehen gab, möchte ich hier nochmals 2 Entwürfe präsentieren, von denen einer, so er denn keine groben Schnitzer mehr enthält, der sein wird, den ich bauen möchte.

Hier also der erste Entwurf.

Es handelt sich wieder um den Endbahnhof Bad Königsdorf, in dem die kleine Nebenbahn aus Heiligenberg endet.



Bei diesem Entwurf stand der Bahnhof Gefrees als Vorbild im Hintergrund.

Verkehr:

Die kurzen Personenzüge (Umbauvier- bzw dreiachser oder Silberling Steuerwagen nebst V100) kommen auf Gleis 1 an.
Zum Umsetzen müssen die Wagen zurückgedrückt werden damit die Lok über Gleis 2 umsetzen kann. Danach drückt sie die Wagen wieder zum Bahnsteig. Beim Wendezug entfällt das natürlich.

Der Güterzug kommt ebenfalls auf Gleis 2 an. Die Wagen sind natürlich schon im Rbf vorsortiert wurden. Die Wagen für Gleis 3 hängen direkt hinter der Lok. Mit diesen zieht sie zum Prellbock um sie dann auf Gleis 3 zu drücken. Dann gehts wieder zum Zug, den sie nun einmal über Gleis 2 umrunden muß. Der letzte Wagen wird gekuppelt und es geht wieder über Gleis 2 nach 1. Von dort gehts dann direkt auf Gleis 3a zum GS.
Nun muß die Lok die restlichen Wagen nochmals umrunden, um sie dann zum Baywa Lagerhaus zu schieben.

Der Güterzug besteht aber Aufgrund der Gleisnutzlänge aus nicht allzu vielen Wagen, sodass die Übergabe auch mehrmals verkehren kann.

Entwurf 2



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Verkehr

Hier kommt der Personenzug auch auf Gleis 2 an und sofern es kein Wendezug ist, kann die Lok nachdem zurückdrücken über Gleis 2 umsetzten.

Wenn der Güterzug da ist, wird vom Zugschluß der Wagen für den GS genommen und zugstellt. Dann wird an den Zuganfang gefahren um die Wagen für die Baywa aufzunehmen.
Sind diese Wagen zugestellt, wird eine Sperrgfahrt zur Schotterverladung unternommen.

Ich habe mich bewußt für ein einfaches Gleisbild in den Bahnhöfen entschieden, da ich denke das fü den Anfang diese Szenarien einfacher zu händeln sind.

es grüßt Mirko
 
Hallo Patrick

Vertikal spiegeln? Warum, wieso, weshalb?

Meine Tendenz lag eher bei Plan 1. Welchen Nachteil hat der deiner Meinung gegenüber dem 2.?

Grüße Mirko
 
Vertikal spiegeln? Warum, wieso, weshalb?

Rechts/Links spiegeln meinte ich :boeller: Somit hast du für die Ausfahrt mehr Plattentiefe und kannst einen größeren Radius nehmen.

Meine Tendenz lag eher bei Plan 1. Welchen Nachteil hat der deiner Meinung gegenüber dem 2.?

Grüße Mirko

Mir gefällt beim 2. Plan der Anschluss zum Schotterwerk, wiederum sind mir die Bahnhofsgleise beim 1. Plan eine Tick zu kurz.
 
Hallo Patrick,

ok jetzt habe ich es verstanden.

Nun da werde ich mich die nächsten Tage nochmals dransetzen und ein bissel friemeln.

Grüße Mirko
 
Mahlzeit zusammen.

Eine schwere Kost von mir zu Mittag. :brrrrr:

Meine Idee/ Vorstellung/ Umbau zu den 2 von Mirko gezeigten Plänen.

Denkt dran, jeder mag es etwas anderes und man kann es nie allen recht machen, :traudich: auch wenn es die noch so "heiligen" Standards des Gleisbau hier im Forum gibt.

Feuer frei. :auslach:
 
Ich finde die zweite Version auch besser, weil bei der ersten das Gleis 1 zuviele Aufgaben bekäme. Fast alle Manöver im Bahnhof müssten über dieses Gleis laufen. Wenn dann mal ein Personenzug am Bahnsteig steht, steht auch das Rangiergeschäft.
 
Hab mal noch einen zweiten Vorschlag, nachdem Oli das Gleis 1 ansprach.

Wiederum müsste man bei dem in Post 65 gezeigten Plan nur die hintere Weichenverbindung drehen und das Bahnhofsgebäude nach oben setzen

und das gerade Einfahrgleis würde auch für Rangiermanöver, bei Anwesenheit eines Personenzuges, zur Verfügung stehen.

So Mirko nun liegt es an Dir, dich für deinen Plan zu entscheiden. :traudich:
 
Hallo Patrick,

danke für deine Mühe und das tolle Ergebniss. Ich denke so kann ich es machen.

Grüße aus Ludwigsburg

Mirko

Hallo Oli,

naja Herzblatt nun nicht gerade :)

Allerdings finde ich es toll ein vorzeigbares Ergebniss zu haben, vorallem wenn ich bedenke mit was für Gurkenplänen ich hier begonnen habe. Nun würde mich allerdings noch die Meinung von Meister Mephisto interessieren.

Grüße Mirko
 
Nun ja,
entscheiden muß er sich, aber nicht zwangsweise zwischen den gemachten Vorschlägen.

Was mich stört - ich erwähnte das andernorts bereits - ist, daß mittlerweile die vorgestellten Gleispläne von den Eggschberrdn dermaßen rundgelutscht werden, daß sie am Ende irgendwie alle gleich aussehen. Jeder kleine, noch so vielversprechende Ansatz von Individualität wird im Keim erstickt und den angeblichen 'Normalien' angepaßt.

Sicher war und ist das Regelwerk des Vorbildes äußerst umfangreich und auch effizient. Es ist allerdings kein Dogma.
Vierlerorts sind Ausnahmen nötig. Ausnahmen, die die Individualität einer Gleisanlage ausmachen, seien sie nun topografisch, politisch oder sonstwie begründet.

Bei Modellen von Fahrzeugen gibt es Vorbilder, denen man sich bei der Nachbildung maximal annähern sollte.
Bei Gleisplänen ohne konkretes Vorbild gibt es das nicht, hier sollte man der Phantasie etwas Spielraum geben, sich eine Geschichte ausdenken, wie es gewesen sein könnte. Wenn diese Geschichte glaubhaft klingt, wirkt auch der Gleisplan glaubhaft.
Vorbilder dafür gibt es genug...
 
Mir gefällt der Bahnhof aus # 60 , an der nördlichen Strecke könnten die Radien im Einklang mit der Natur noch verbessert werden.

PS: Andreas, der ist nach Vorbild Gefrees entworfen, laut Urheber. Da muß ich erst mal bei Gelegenheit genau nachschauen.
Hier gings primär um eine gewisse Individualität.. "Hobeln" ist da angesagt, ist ja auch gut so.

PPS:mad: Mirko K.: Dann bitte an diesem GP orientieren Die Einwände unter mir vom Andreas sind schon nicht ohne Grund.
 

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Hi Steffen,

ich hab das mal mit der Rangiererei durchgespielt.
Da muss der Zug, sagen wir mal ein GmP, super zusammengestellt sein, um z.B. den GSch zu erreichen.

Besser wäre evtl. noch eine Gleisverbindung zwischen Freilade- und Streckengleis.
Wenn Dir nämlich die Personenwagen in der Mitte "im Weg stehen", weil Du sie dahin zum umsetzen der Lok bringen musst, hast Du Probleme mit dem umsetzen beim Rangieren der GW.
 
Hallo Steffen und alle anderen,

Wie schon erwähnt hat der 1.Plan aus Post #60 seinen Ursprung im Bahnhof Gefrees. Hier mal der Link zum Bahnhofsplan von Gefrees.

http://www.lokalbahn-reminiszenzen.de/gefrees/framesetgefrees.htm

Der 2.Plan aus dem o.g. Post ist an den Bahnhof Bischöfsgrün angelehnt, ebenfalls ein Endbahnhof einer fränkischen Nebenbahn.

Gerade weil bei beiden Bahnhöfen die Gleisanlagen nicht zu umfangreich sind, erfordert es hier einiges an Rangierarbeiten, was ich gut finde.

Grüße Mirko
 
Der zur Verfügung stehende Platz reicht gerade so aus.
An den Gleisnutzflächen im Bf kann man kaum etwas ändern.

PS: EW1 eliminiert, so furchtbar sollte es nicht mehr sein.
 

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Mit der 1 nach dem EW sieht der Plan furchtbar aus... Vielleicht wäre es doch besser, sich nen (Vorbild)Bahnhof zu suchen, wo sich die Bahnsteigkante nicht ausschliesslich am Stumpfgleis befindet.
 
Hallo pom pom,

danke dir für deine Meinung. Ich persönlich finde den Bahnhof alles andere als furchtbar. Ich möchte sogar sagen er gefällt mir sehr gut.

Das ist natürlich nur meine Meinung, aber die zählt. Ich habe mich auf einen Endbahnhof festgelegt, weil ich bei dem auch ordentlich rangieren kann.

Nachdem was du geschrieben hast, sollte die Planerei eher in Richtung Durchgangsbahnhof gehen? Ein Durchgangsbahnhof ist natürlich auch nicht schlecht, auch dort können Züge enden, kann man rangieren und und und.

Letzten Endes muß ich das, was hier mit Hilfe von Euch geplant wird, auch bauen können und da lege ich beim Bau meiner ersten Anlage auch etwas Wert auf eine Einfachheit des Planes.

Grüße Mirko
 
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