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Modellbahn ---> und der Nachwuchs

Hallo, zu deinen ersten Link
E 94 alte Technik, wTillig nicht oder sehr schwer digitalisieren
Backmann viel zu teuer
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Köf und V36 ohne Schnittstelle
V 60 gibt es nicht, noch nicht, Kühn sei Dank das bald eine kommt
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E 18 nur angekündigt, wer weiss wie lange das noch dauert und Dampflokomotiven Interessieren mich nicht sehr
Einen Wiederspruch sehe ich nicht. Ich habe nur festgestellt das es besser gewesen wäre statt unsinnige doppelentwicklungen zu machen, es besser gewesen wäre die alten Modelle technisch aufzumöbeln
Und dann geht es doch mit der Verunsicherung weiter. Zuerst wurde bei Tillig Lenz favoritisiert, jetzt aufeinmal ESU und in Spanien glaube ich Uhlenbrock
Hier geht es in erster Linie um den Nachwuchs, nicht um mich.Und ich glaube das der TT Einstieg nicht so einfach ist wie in H0. Und ich spreche aus Erfahrung. 40 Jahre Modellbahn Erfahrung in H0, Spur N und seit 4 Jahren TT sprechen für sich
 
Doch der TT-Einstieg ist genauso einfach, wie in H0. Ein Startset kaufen und los geht es. Da sind nur die Dampflokfahrer zur Zeit etwas arm dran. Ansonsten gibt es alles. Und was ganz wichtig ist, Kinder ticken anders als wir. Was wir meinen, was die brauchen, das brauchen die lange nicht. Für die muß Eisenbahn schön sein. Da werden die Güterwagen in einem Güterzug der Größe nach sortiert, da dürfen die Wagenenden keine runden Dächer haben sondern alles nur steile Dächer usw. Das wäre uns egal, solange es beim Vorbild so ist. Da wird der Blaue Tieger schon mal vor Reichsbahnwagen gespannt oder die 103 darf den IC mit Steuerwagen schieben, weil sie eben hübscher ist als die anderen Loks. Die Fragerei nach korrekten Zugzusammenstellungen kommt erst viel später.

Viele Grüße

Birger
 
Mal ne kleine lustige Geschichte

Bei mir ist grad was passiert - da musste ich sofort an diesen Fred hier denken :)

Ich habe grad meine StädteEx-Ypser und die Reko-Fressbude tiefergelegt und ne engere Kuppelmöglichkeit ohne KKK gebaut. Alles wieder zuzsammengebaut ----> Probefahrt, klar. Also acht Ypser und die Fressbude als Leerpark des Städteexpress "Elbflorenz" mal fix mit ner 132 auf Sonderfahrt geschickt.
Lief alles super, bis der Zug im großen Tunnel war.
Auf einmal ---> Rummmmms - und Ruhe. Was war passiert?

Meine kleine Mausi (fast 2) ist der felsenfesten Meinung das der Tunnel die Garage für so nen blöden Rottenwagenkasten von Auhagen ist, der normalerweise irgendwo vor´m Tunnel rumsteht. Bisher hab ich´s jedesmal gesehen als sie ihn reinstellte - diesmal wohl nicht :boeller:

Ist nix weiter passiert obwohl der komplette Zug auf der Seite lag und teilweise einen Abhang im Untergrund runterhing (bei mir geht´s auch im Tunnel noch bergab).... Als der erste Schreck vorbei war hab ich nur noch gelacht, über meine Dummheit und meine kleine Maus die sich doch sehr für meine Eisenbahn interessiert :)

schmunzelnde Grüße, Simon
 
Ach Du hast ne Eisenbahn-ich dächte das bekommen nur Erwachsene .:romeo:

Wie hast du den Zug enger gekuppelt---ohne KKK?

Einfach enger gekuppelt ? Wieviel Abstand bleibt da -2mm?
 
Zielgruppenspezifische Modellbahn

Ich habe neulich einen interessanten wissenschaftlichen Artikel über geschlechterspezifische Unterschiede und Gemeinsamkeiten bei Spielzeugen gelesen.

Forscher haben festgestellt, dass es eine angeborene Bevorzugung bestimmter Farben bei Geschlechtern gibt. So bevorzugen Mädchen bereits in einem Alter von 2 Jahren die Farben rot und auf diesen basierende Farben wie violett oder rosa. Anerzogene Farbpräferenzen spielen also keine Rolle.

Weiter haben die Forscher festgestellt, dass sich das Spielverhalten von Jungen und Mädchen ebenfalls unterscheidet und dies wieder nicht durch erzieherische Maßnahmen beeinflusst wird. Während bei Jungen die korrekte technische Umsetzung von Details im Vordergrund und das Spielzeug das Hauptobjekt des Spielens ist, steht bei Mädchen die Handlung um das Objekt (Spielzeug) im Vordergrund. Auf gut deutsch heisst das, Mädchen spielen soziale Handlungen nach, das Spielzeug ist nur
Mittel zum Zweck. Jungen hingegen spielen hingegen Auto fahren oder eben Zug fahren nach.

Dies bedeutet, man muss sich als Hersteller von Modellbahnen bewusst sein, welche Zielgruppe man mit welchen Produkt ins Auge fasst und was deren Bedürfnisse sind.

So wäre es möglich den Spielwert zu steigern, indem man einer Modellbahnpackung fahrfähige Modellautos oder Lastkraftwägen beilegt. Dabei kommt es weniger auf die maßstäbliche Umsetzung in 1:120 an, den vielmehr auf die stimmige Umsetzung mit hohem Wiedererkennungswert und der Möglichkeit, bestimmte Betriebsabläufe nachzuspielen. Da muss sich eben die Baggerschaufel bewegen lassen und der Kipper eine kippfähige Plattform aufweisen.

Um die Modellbahn Mädchen schmackhaft zu machen müsste man sich anderer Dinge annehmen. Mädchen spielen eben gerne soziales Verhalten nach, also bräuchten die ein abnehmbares Dach für die Personenwagen und Figuren, die man in die Wagen setzen kann, um mit denen bestimmte Situationen nachzuspielen.

Viele mögen das vielleicht für Quatsch halten, aber die Spielwaren Industrie entwickelt Spielzeug nach solchen Rollenmustern.

Wenn Mädchen nix mit Technik am Hut haben, wieso verkauft Matell dann für seine Barbie-Puppen als Zubehör Sportwagen, Yachten oder Flugzeuge?!? Weil es sich verkauft, aber dafür muss es bestimmten Anforderungen genügen. Der Sportwagen ist eben rosa, nur so verkauft er sich.

Vielleicht wäre das ein Weg, die Modellbahn in eine bestimmte Richtung weiterzuentwickeln, um an die Kinder ranzukommen. Es muss ja nicht gleich so radikal wie mit Rosa-Loks und Wagen sein, aber mit richtigen Spielzeugautos für Kindern.
 
karl schrieb:
Hallo, zu deinen ersten Link
E 94 alte Technik, wTillig nicht oder sehr schwer digitalisieren
Backmann viel zu teuer
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Köf und V36 ohne Schnittstelle

Ich habe nur festgestellt das es besser gewesen wäre statt unsinnige doppelentwicklungen zu machen, es besser gewesen wäre die alten Modelle technisch aufzumöbeln
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Zur Köf ohne Schnittstelle kann ich nur sagen das man diese auch selber nachrüsten kann oder eben nachrüsten lassen könnte . Wenn man denn unbedingt will .
( http://www.tt-board.de/forum/showpost.php?p=446628&postcount=24 - erstes und zweites bild im Anhang )

zur V36 : die ist halt wie wie E94 nicht neu entwickelt oder wegen neuem Antrieb überarbeitet worden . Allerdings lassen sich beide Modelle leicht digitalisieren . Und die Fahreigenschaften sind auch recht gut .

Warum sollte Tillig die E94 überarbeiten ? Sie fährt doch nicht schlecht . Das nächste ist das eine Überarbeitung einen Betrag X kostet der hinterher durch den Verkauf wieder reingeholt werden muss und da es nun mal dieses Modell schon gibt und viele damit zufrieden sind werden sich sicher nicht allzu große stückzahlen absetzen lassen . Der Bedarf an einem Modell ist aber die Vorraussetzung das ein Hersteller dieses entwickelt , herstellt und verkauft . Denn schließlich muss sich der Einsatz des Kapitals lohnen , sonst sitzt man bald auf dem trockenen bzw. sieht die Felle dahinschwimmen .
Ja , das mit der Digitalschnittstelle ist zwar ein manko , lässt sich aber wie gesagt einfach beheben und wenn man es nicht selber machen kann , könnte man sich immer noch an die leute wenden die es können .
 
@ karl & tobi

einerseits hat karl sich für seine post genau die (an einer Hand abzählbaren) Modelle herausgepickt, bei denen eben noch alte Technik bzw keine Schnittstelle vorhanden ist....Da bleiben noch mehr als genug Modelle mit neuer Technik und Schnittstelle, die dann eben auch für Einsteiger oder (eigentliches Thema dieses Threads) Jugendliche handhabbar sind.

Zum anderen wird ja z.B. die V36 in Kürze als komplete Neuenticklung von Tillig erscheinen, so dass von den vier 'alten' Modellen nur noch drei bleiben, die E44 und E94 sind auch schon mehr oder weniger Geschichte und nicht ohne Grund als Auslaufmodelle gekennzeichnet. Ich habe neulich mit einem Tillig- Mitarbeiter genau über diese beiden gesprochen. Kurzfristig werden die wohl auch nicht wieder erscheinen, waren jahrzentelang im Angebot. Ob dann irgendwann eine der beiden Neu (und dann garantiert auch mit modernern Technik und Schnittstelle) erscheinen, bleibt langfristig abzuwarten. Damit hätte Tillig dann letztlich nur noch moderne Konstruktionen mit Schnittstelle im Programm. Abgeshen von diversen Zurüstteilen, die für Kinderhände ohnehin nicht tauglich sind (von Kindern aber wohl kaum vermisst werden, wenn sie in der Schachtel bleiben) ist bei Tillig dann alles 'plug&play'.

Und was die Arnold-köf angeht. Klar kann man die nachträglich digitalisieren bzw mit Schnittstelle ausrüsten. Aber die notwendigkeit da selbst zu basteln, war ja genau das was karl als Einsteiger- und Jugend-unfreundlich moniert hat. Wobei: die Köf ist ab demnächst die letzte TT-Großserienlok, bei der Basteln nötig wäre - und in ihrem Fall ist das wohl wegen Winzigkeit nachvollziehbar. In N gibt es noch einige kleine Modelle ohne Schnittstelle.

mfg
Michael
 
stolli schrieb:
Wie hast du den Zug enger gekuppelt---ohne KKK?

Einfach enger gekuppelt ? Wieviel Abstand bleibt da -2mm?
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LiwiTT schrieb:
Zu "stolli seine Frage": vermutlich geht's um >>so was<< in der Art.
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Genauso isses :) Allerdings - statt N-Kupplungsköpfen hab ich mir extrem kurze Bügelkupplungen gebaut. Auch hängen sie noch etwas enger als in Thomasens Bild. Funzt prima, kuppelt selbst im Bogen und entkuppelte bisher nirgends ungewollt :fasziniert:

PS: Ist allerdings nichts für´s Fernsehen und gehört eigentlich auch nicht hierein :allesgut:
 
So nun will ich auch mal meinen Senf dazugeben. Glück für die, die schon Kinder und eine Moba haben. Denn da ist "das Heranführen ans Hobby" recht einfach.
Ich hab den schweren weg. Nach 20 Jahren fang ich selbst von null wieder mit einer Moba an und möchte meinen Sohn (8) mit eranführen. Aber da tun sich schon Probleme auf. Zum einen ist die Spur. "Papa, bei der großen gibt es viel mehr zu kaufen". zum anderen ist es die Zeit von Planung bis zum Bau und Fertigstellung. Da wird der Racker ganz schön ungedultig. Aber noch hat er interesse und vertreibt sich die Zeit mit der Miba und Katalogen. Wenn ich ehrlich bin schwanke ich aber auch zwischen den Spuren. Da ich Epoche V darstellen möchte wird es bei TT schon schwierig mit dem Gesamtpaket. Zumal das ganze doch eher "Ostlastig " ist. Früher war das einfach. Da hat man halt DR gehabt und gut. Mit Glück noch paar W50 und Roman auf der Platte und gut.
Da ich heut jedoch in Oberfranken wohne möchte ich auch diese Region nachbauen. Nach meinen ersten Recherchen hat sich aber an der Ostalgie nicht viel geändert. Da werden LPG`s mit samt der Technik von vor 20 Jahren angeboten. Aber keiner hat auch nur einen moderen Stall wie er heut alle 5 km im ganzen Land steht im Angebot. Klar wird in Epoche V das Schienennetz ausgedünnt und schneller Durchgangsverkehr zur Regel. Aber dennoch ist gerade mit TT eine gute Moba darzustellen. Man müsste mehr Mut zur Moderne haben. Dann ist es auch um Nachwuchs keine Bange. Wie schon erwähnt (viel weiter hinten) : Kinder haben Interesse an der Moba wenn sie das Orginal vom Bahnhof auch auf der Moba sehen können.
Ich finds jedenfalls schön wenn mein Bub unterwegs markante Dinge sieht und fragt ob wir das auch mit auf die Platte machen. Seis der Friedhof oder auch mal ne Fabrik direkt am Bahnhof. Meiner meinung nach hat der Nachwuchs nur so ne Chance sich mit der Moba zu indentifizieren.

Gruß aus Oberfranken
mirsch
 
Sollen wir nun wieder anfangen auszuzählen, was es alles in Epoche V gibt?
 
Hallo,
LiwiTT schrieb:
Tipp: Wechsle zu H0! :traudich:
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Nö!!
mirsch schrieb:
"Papa, bei der großen gibt es viel mehr zu kaufen". zum anderen ist es die Zeit von Planung bis zum Bau und Fertigstellung. Da wird der Racker ganz schön ungedultig
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Die große Spur(HO?)-ach wie langweilig,hat doch jeder!So würde ich versuchen zu argumentieren.Bau ihm doch eine eigene kleine Anlage,wo er selber dran basteln und lernen kann?Vielleicht gleich so,daß man das Teil später an Deine Anlage anschließen kann(Vater und Sohn Anlage)..nur mal als kleiner Denkanstoß.

Grüße,Matthias.
 
mirsch schrieb:
Nach meinen ersten Recherchen hat sich aber an der Ostalgie nicht viel geändert.
Zum Vergrößern anklicken....

Nun, nen modernen Kuhstall aus Bastelplatten herzustellen kann nicht das Problem sein und nen Friedhof hab ich auch in TT - gekauft....

Was die Fahrzeuge betrifft: Es gibt, wenn du mal bei Ebay schaust, recht viele "Westauto´s " im annähernden TT-Massstab bei den Japanern, LKW´s kommen z.B. von Herpa, Lorenz und Gabor. Es werden in nächster Zeit sicher nicht weniger!
Was die Schienenfahrzeuge betrifft ist TT auch DB-lastig wie nie zuvor.

Deine Argumente lesen sich für mich wie ne Entschuldigung dafür, das du dich schon für H0 entschieden hast!

LiwiTT schrieb:
Tipp: Wechsle zu H0! :traudich:
Zum Vergrößern anklicken....
Genau so sieht´s aus :brrrrr:
 
@ mirsch:

Modellbahnanlage für's Kind bedeutet meistens eine recht kleine Platte (2x1m?). Mach Dir doch die Mühe, erstelle auf derselben Fläche einen Gleisplan in H0 und einen in TT.
Du wirst staunen...

Wenn Du Deine Entscheidung freilich nur am Fahrzeugangebot festmachen willst, wirst Du um H0 nicht herumkommen.
 
Eine Extra-Modellbahn fuer das Kind ist aus meiner Sicht toedlich fuer das Interesse. Wir durften von kleinauf mit an die grosse Anlage und das hat geholfen :)

Stardampf schrieb:
Wenn Du Deine Entscheidung freilich nur am Fahrzeugangebot festmachen willst, wirst Du um H0 nicht herumkommen.
Zum Vergrößern anklicken....

In TT gibt es mehr saechsische Wagen als in H0 (Gross- und Kleinserie :)

Da ich einige H0-Foren lese:
Eine riesige Huerde ist Maerklin gegen den Rest der Welt. Beides haelt sich fuer H0 und die neue Lok faehrt nicht auf dem vorhandenen Startset ....
Davon bleiben Einsteiger in TT verschont.

VG Nils
 
Leute, hier gehts nicht darum ob ich ne TT oder H0 Anlage baue. Hier geht´s ganz einfach um den Nachwuchs und der ist nun mal schwer davon zu überzeugen wenn das Angebot bei TT nicht so reichhaltig ist wie bei H0.
Wenn ich so Komentare lese wie "Wechsle doch zu H0", dann muss ich mich ned wundern, das es Nachwuchsprobleme gibt. Wenn es schon an einer ordentlichen Diskussion scheitert. Schade eigentlich.
 
Nimm die "Diskussionsbeiträge" wie sie sind.
Ich will nicht mäßig sachliche (oder von mir aus auch stark subjektive) Sichtweisen aufwändig durchzukauen. Hobby ist Freizeitspaß, Verbissenheit ist fehl am Platz.
Und wie z. B. Deine Argumente eingeschätzt werden, kannst Du in den darauffolgenden Beiträgen doch halbwegs erkennen. :allesgut:

Dieser lesenswerte Artikel enthält in und zwischen den Zeilen aus meiner Sicht jede Menge (Hinter-)Gründe zur Überlebensfrage der Branche und damit zum Thema hier. Da blickt auch der TT-Boarder buchstäblich in den "Spiegel". :traudich:
 
ich hatte hier http://www.tt-board.de/forum/showthread.php?t=24974 schon einmal auf die Initiative von Tillig mit dem Bausatz eines Kühlwagens zum selbst gestalten hingewiesen, mit einer unglaublichen Resonanz von 0 Antworten. Stattdessen werden wieder Glaubenskriege um die richtige Spurwahl und welche Startsets die richtigen währen geführt. Es gibt sogar eigene Board Loks und Container, aber bei dieser Aktion keine Resonanz. Wenn nicht einmal die Bordmitglieder eine Nachwuchsförderung hinbekommen und ich teilweise lesen muss das man keine Kinder plant weil diese zu teuer sind dann ist es mit dem Nachwuchs schlecht bestellt. Ich freue mich jedenfalls auf den Bausatz um ihn dann zusammen mit meiner Tochter zu gestalten.
 
Das mit dem Kinder planen, weil diese zu teuer sind, ist leider zu kurz gedacht.

Heute werden über 90% der Pflegebedürftigen von Familienangehörigen, meist den eigenen Kindern, zu Hause betreut. Nun steigt der Anteil der Pflegebedürftigen stark an, gleichzeitig sinkt durch die Kinderlosigkeit vieler Paare und Menschen die Zahl der Angehörigen, die die Pflege zu hause übernehmen könnten.

Da dürfte einiges an Kosten auf den Steuerzahler, aber auch auf den Pflegebedürftigen zukommen.
 
@ Gordon
Ja ,die Aktion hab ich gelesen, war aber leider zu spät. Da hätte ich und mein Sohn gern mitgemacht.

Gruß mirsch
 
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