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Meine neue Anlage – Bahnhof Münchenbernsdorf –

Per, ich versteh dich glaub falsch...
Nimm einfach den Plan von Fichtelbahn, lass die Sensorgleise ganz weg und ersetze den Fichtelbahn-Umschalter durch das zur Herstückpolarisierung parallelgeschaltete Relais.
Alles andere bleibt gleich. Hattest du vorher keine Blöcke drin, kommen sie durch das Relais auch nicht rein.

:idee:
Oder hattest du etwa pro Gleis ein Wendeschleifenmodul geplant? :boeller:
 
Ich hab bei mir die letzten 2m zum SB 2gleisig...So das ich dort meine Kehrschleife verbaut habe...Also die erste Weiche 2m nach rechts, und dann brauch duim SB selbst nix umzupolen...Meine SBgleise bestehen aus je 1Block a 2 Meldeabschnitte...Es wäre ja unlogisch,Bidibus zubauen, um im SB keine Blöcke zu planen und somit auf die Rückmeldung zu verzichten...

Aber der TO will ja Blöcke im SB haben, um seine Züge per automatischer Steuerung in den SB Rollen zu lassen....Oder hast du da auch wieder eine andere Meinung...:traudich:
 
Ich hab bei mir die letzten 2m zum SB 2gleisig...
Kurz: ich bin von diesem Plan ausgegangen. Wie deiner aussieht, weiss ich nicht.

Aber der TO will ja Blöcke im SB haben, um seine Züge per automatischer Steuerung in den SB Rollen zu lassen....
Und? Ich sehe da keinen Widerspruch.
Du musst halt alle BiDiB-Module, welche den Schattenbahnhof betreffen, hinter den Umschalter packen.
Habe mal eine Skizze (!) gemacht.





Oder hast du da auch wieder eine andere Meinung...:traudich:
Ich habe immer MEINE Meinung. :fasziniert:
 

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  • GBM in KS.JPG
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@per: mein SB ist vom Prinzip genauso wie der von dir verlinkte aufgebaut nur andere Gleislänge und Anzahl der Gleise...

Zu deiner Skizze habe ich ein großes Fragezeichen...:fasziniert:
Ich kann nich genau deuten, was du umschaltest...
Ich tippe du meinst Variante 1 oder??

Willst du mir deinem Umschalter J und K umpolen, bevor du den GBM 16T speist?? Das wäre eine Variante,die ich noch nich probiert habe...Das hätte aber den Nachteil, dass du alle 16 Anschlüsse umpolst,obwohl er nur 10 bräuchte...

Oder polst du nur die Zufahrt zum SB um, was ja eigentlich sinnlos ist, da der SB trotzdem einen Kurzschluss verursacht...
 
Gleisplanung

Hallo Joachim,

Ich habe die letzten Änderungen eingebaut.

Die Wendeln sind "nur" einfache, keine Ausweiche mehr rechts, da einfacher herzustellen. Im Endeffekt wären 3 Gleise nötig gewesen, um beidseitig befahren zu können. Dieses hätte aber die Bedinungen gesprengt.

Ich habe "nur" noch die Steigungen etwas angepasst und im Schattenbahnhof die Stumpfgleise etwas anders gestaltet.

Der Rest ist jetzt aber dein Part. Ich kann dir aber trotzdem weiterhin beratend zur Seite stehen.
Helfen kann ich aber nicht bei deinen Kehrschleifenfragen, habe mich damit nie intensiv befasst.

Eine Frage habe ich noch zum Grundrahmen. Wie sieht er unten drunter aus? Welche Stärke hat die "Platte"?
Das ganze frage ich wegen dem Aufbau der Wendel, diese hat Gewindestangen, die die Trasse tragen. Dafür müssen aber Voraussetzungen geschaffen werden. Wie möchtest du die Spanten auf dem Grundrahmen befestigen? Über dem Schaba würde ich eine seperate Platte setzen, in der die Gewindestangen eingeschraubt werden. Diese Platte sozusagen integriert in die Spanten. (lässt sich blöd beschreiben)

Ich selber baue ja etwas anders, Segmente in Modulbauweise. Ist aber mit der Spantenbauweise vergleichbar.

Hier nun die zip-Datei mit den Änderungen.

Viel Erfolg beim Bau und lass uns daran, auch mit Bilder, teilhaben. Wie geschrieben, bei Fragen: einfach hier in's Thema. Hilft meistens nicht nur den Fragenden.

EDIT:
Habe noch die Stückliste angehängt. Die Flexgleisstücke sind seperat dabei. Die Datei lässt sich auch mit einem Editor öffnen, nachdem sie runtergeladen ist.
Bild gibt es auch noch mal.
Hallo Jan,
ich habe mich erstmal riesig gefreut, dass du den Gleisplan fertig gemacht hast, meinen herzlichsten Dank :fasziniert:
Wenn der Schattenbahnhof "gelegt" ist, mache ich vom Baufortschritt dann Fotos, einschließlich dem Rahmen
Ich wünsche dir und allen meinen "Helfern" ein frohes Osterfest und erholsame Feiertage.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kurz: ich bin von diesem Plan ausgegangen. Wie deiner aussieht, weiss ich nicht.


Und? Ich sehe da keinen Widerspruch.

Habe mal eine Skizze (!) gemacht.






Ich habe immer MEINE Meinung. :fasziniert:
Hallo Jungs, nicht streiten ! Der Schattenbahnhof besteht aus 12 Meldeabschnitten, 2x4 Gleise plus 4 Stumpfgleise, siehe #97 ( Gleisplan von #jasch :fasziniert:
Da die Technik von "Fichtelbahn" noch nicht eingekauft ist, habe ich das Kehrschleifenmodul von "Litfinski" angeschlossen.
Ich wünsche euch ein frohes Osterfest.
 
Hallo Joachim,

Ich habe die letzten Änderungen eingebaut.

Die Wendeln sind "nur" einfache, keine Ausweiche mehr rechts, da einfacher herzustellen. Im Endeffekt wären 3 Gleise nötig gewesen, um beidseitig befahren zu können. Dieses hätte aber die Bedinungen gesprengt.

Ich habe "nur" noch die Steigungen etwas angepasst und im Schattenbahnhof die Stumpfgleise etwas anders gestaltet.

Der Rest ist jetzt aber dein Part. Ich kann dir aber trotzdem weiterhin beratend zur Seite stehen.
Helfen kann ich aber nicht bei deinen Kehrschleifenfragen, habe mich damit nie intensiv befasst.

Eine Frage habe ich noch zum Grundrahmen. Wie sieht er unten drunter aus? Welche Stärke hat die "Platte"?
Das ganze frage ich wegen dem Aufbau der Wendel, diese hat Gewindestangen, die die Trasse tragen. Dafür müssen aber Voraussetzungen geschaffen werden. Wie möchtest du die Spanten auf dem Grundrahmen befestigen? Über dem Schaba würde ich eine seperate Platte setzen, in der die Gewindestangen eingeschraubt werden. Diese Platte sozusagen integriert in die Spanten. (lässt sich blöd beschreiben)

Ich selber baue ja etwas anders, Segmente in Modulbauweise. Ist aber mit der Spantenbauweise vergleichbar.

Hier nun die zip-Datei mit den Änderungen.

Viel Erfolg beim Bau und lass uns daran, auch mit Bilder, teilhaben. Wie geschrieben, bei Fragen: einfach hier in's Thema. Hilft meistens nicht nur den Fragenden.

EDIT:
Habe noch die Stückliste angehängt. Die Flexgleisstücke sind seperat dabei. Die Datei lässt sich auch mit einem Editor öffnen, nachdem sie runtergeladen ist.
Bild gibt es auch noch mal.
Hallo Jan,
erstmal meinen herzlichsten Dank für den hervorragenden Gleisplan :fasziniert:, werde in umgehend in die Tat umsetzen. Bilder vom Baufortschritt kann ich erst zur Verfügung stellen, wenn ich wieder meinen Laptop habe, wird momentan noch repariert, arbeite jetzt mit meinem "TAB".
Das Kehrschleifenmodul ist von der Firma "Littfinski-Datentechnik" :fasziniert:
 
Baufortschritt

Habe jetzt wieder meinen Laptop von der Reparatur zurück und kann endlich wieder weiterbauen. Grundrahmen und Grundplatte siehe angehängte Bilder. Die Gleiswendeln möchte ich entweder oben an der Bahnhofsplatte einhängen oder zwischen den beiden Platten befestigen.
 

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Willst du mir deinem Umschalter J und K umpolen, bevor du den GBM 16T speist?? Das wäre eine Variante,die ich noch nich probiert habe...Das hätte aber den Nachteil, dass du alle 16 Anschlüsse umpolst,obwohl er nur 10 bräuchte...
Genau. Aber einen Tod musst du sterben, entweder viele Relaiskontakte, evtl. brachliegende Melder (die man ja einfach für kürzere Blöcke benutzen kann oder mehr pro Block, einen RM pro Block sehe ich als recht wenig an) oder kleinere Rückmelder-Einheiten (TAMS bietet z.B. 4fach an).
Am leichtesten zu verschalten wären Melder mit Stromtrafo, denen ist die Polarität sch..egal.

Rocrail kennt den Aufstellblock, da hast du 3 RM für einen Zweifach-Block. Schon bist du bei 16.
Weiterhin würde ich die Stumpfgleise a: nicht in die Wendeschleife nehmen, davor sieht es nach sehr viel Platz aus, außerdem könnte man b: die Stumpfgleise fest verdrahten, da sie eh nur in einer Lage der Einfahrtsweiche befahren und verlassen werden können. Schon hast du vier weitere RM für die Wendeschleifenblöcke übrig. Macht 4 Dreifach-Aufstellblöcke. Und keinen Abfall.
 
Es führen viele Wege nach Rom, aber nur einer ist der effektivste. In diesem Falle behaupte ich, daß es der von mir gewiesene Weg ist.
Für noch einfachere Alternativen bin ich offen, falls jemand eine findet...
Und ob die geht, wird vom Wendeschleifenmodul abhängig sein.
Das mußt Du mir erklären:
Ich sehe da keinen Unterschied.
?
 
Das mußt Du mir erklären:
Z.B. bzgl. der drei Sensoreingänge. Die Anleitung von Fichtelbahn zeigt nur zwei.

Es führen viele Wege nach Rom, aber nur einer ist der effektivste. In diesem Falle behaupte ich, daß es der von mir gewiesene Weg ist.
Für noch einfachere Alternativen bin ich offen, falls jemand eine findet...
Ich finde mein Relais einfacher UND effektiver als dein KS-Modul!

Aber das sollten wir nicht auf dem Rücken eines Antwortsuchenden austragen.
Vorschläge hat er ja jetzt einige. Soll er machen, wie er will.
Und uns vllt. seine Lösung mitteilen.
 
Für noch einfachere Alternativen bin ich offen, falls jemand eine findet...

Es gibt doch nur eine Weiche zu den Gleisen hin und von den Gleisen weg . Je nach Stellung der Weiche kann also nur einer rein oder einer raus .
Von daher im SBH vor der Weiche beidseitig Trennen und je nach Stellung der Weiche das Gleis polarisieren . Die Umpolung kann dann gleich von der Weiche bzw. dessen Decoder erfolgen . Spart das Kahrschleifenmodul . :D
 
KS-Modul

Ich würde das KS-Modul auf den markierten Gleisbereich schalten und die Kehrschleife selbst fest verdrahten. Die rot markierten Abschnitte ergäben die Sensorabschnitte.
Dazu müßte die Einfahrweiche in die Kehrschleife mindestens um die Länge der Sensoren in Richtung Strecke verschoben werden:

Ich habe deinen Vorschlag realisiert, funktioniert super :fasziniert:
 
Trennstellen bei Weichenherzpolarisierung

Damit es nicht zu Kurzschlüssen kommt, muss ich ja das Herzstück der EW2-Weichen meines Schattenbahnhofes polarisieren. Kann mir jemand sagen, wo ich die Trennstellen machen muß ?
Vielen Dank für eure Hilfe.
 
Nach langer Abwesenheit durch Krankheit möchte ich mich hier auch wieder mal melden. Wie ihr alle noch wisst, baue ich ja den Bahnhof " Münchenbernsdorf " nach.
Ich möchte dadurch einer "Stillgelegten Strecke" gedenken und mal an die Zeit erinnern, als die " WIFO " noch aktiv war und auch der Bahnhof noch von den "Russen" genutzt wurde.
Buchtip: Die Nebenbahn Niederpöllnitz-Münchenbernsdorf
 
Belegtmelder im Schattenbahnhof
Leider habe ich bis heute noch keine Anzeige der Belegtmelder hinbekommen, Die Belegung wird einfach nicht angezeigt.
Kann das vielleicht an der Installation der KEHRSCHLEIFE liegen ?
Man sagte mir, dass keine BLÖCKE in der Kehrschleife liegen sollen !
Ich habe mal den Gleisplan des Schattenbahnhofes geändert und die Kehrschleife verlegt.
 

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Wenn die Kehrschleife sich nur zwischen den beiden Weichen befindet, ist das imo schon die optimale Position. Ein Besetztmelder in dieser Kehrschleife wäre auch kein Problem, wenn du das passende Modul einsetzt (eins ohne eigenen Stromverbrauch). Ich habe zwei LS5410 jeweils an einem Uhlenbrock 63320 im Einsatz. Funktioniert ohne Probleme. Vielleicht ist nur was falsch verkabelt.
 
Ich habe jetzt den Gleisplan geändert und die KEHRSCHLEIFEN neu angeordnet. Wenn ich umgebaut habe und die Kehrschleife vom SCHATTENBAHNHOF funktioniert, melde ich mich wieder. Vom Belegtmelder war das S88-Buskabel defekt ! Danke "iwii" für deinen Hinweis.
 

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Wenn du BM in der WS verbaust, musst du nur darauf achten, dass alle Blöcke innerhalb der WS auf dem selben Segment (gemeinsamer Anschluss) eines BM liegen. Und auch kein Block von außerhalb auf das Segment kommt.
Das mit dem Kabel ist natürlich Pech. Oder Schicksal, wenn die Anordnung jetzt günstiger ist :D
 
Hallo zusammen,

kann ich bei einem KSM-3 von Tams einen Schattenbahnhof in die Kehrschleifenstrecke integrieren unter der Vorraussetzung, dass immer nur ein Zug ein-oder ausfährt? Macht das ganze irgendwelche Probleme? Wie kann ich da mit einem EcosDetector mehrere Belegtmeldeabschnitte einbauen? Schadet das Umschalten den Lokomotiven auf Dauer bzw. "brennt" es mir die Radsätze runter?
Der rote markierte Bereich ist doppelseitig auf getrennt. Wie muss ich das KSM3 verdrahten ?

Fragen über Fragen; ich hoffe auf Hilfe und bedanke mich dafür schonmal im voraus.
 
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