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Mein Gleisplan 250 cm x 190 cm

Schöner Plan, Steffen. Und auch Danke für das Hanau-pdf an Pardy - jetzt weiß ich beim Blick aus dem ICE-Fenster endlich, was "da hinten" in Hanau noch so schlummert. (Und dann freue ich mich auf dieser Strecke immer wieder auf/über die -> Anschlussbahn in Steinau (Straße): vier Spitzkehren auf kleinstem Raum... aber dies nur ganz am Rande.)

Leider kommen wir jetzt nicht nur in einen Epochen- sondern auch in einen Themenkonflikt, den ich mit dem oben von mir beschriebenen Konzept aufzulösen versuchte. Mit dem "mittelgroßen" Bahnhof mit Hafenanschlussbahn ist auch in Ep. IV/V vor MORA-C noch etwas zu wollen. Die Ortsgüteranlagen kann man getrost vernachlässigen bzw. nur noch rudimentär darstellen. Dennoch hätte man mit den einzelnen Hafen- und weiteren im Raum zu verteilenden Anschließern sowie Einzelwagenladungsverkehr und einer zu bedienenden (aber nicht unbedingt mehr dargestellten) Nebenbahn betrieblich ausreichend und im Übrigen genügend spannendes zu tun. Bin jetzt mal gespannt, worauf der Thread-Ersteller sich thematisch einschießt...
 
Der ist erst mal aus allen Wolken gefallen, deuchts mir...
Er ist am Zuge.

.

Ich weiß nicht, manchmal kommt's mir vor, als ob die gute alte Heimanlage tot wäre.
Vielleicht könnten die Ratgeber auch mal einen Gang runterschauten?

Es ist ja schön, dass der Modulgedanke immer mehr Anhänger gewinnt,
aber ob das nun für alle die alleinseeligmachende Lösung ist?
Eine größere Anlage, als man in einem kleinen Zimmer unterbringt, verlangt auch nach entsprechender Transporttechnik.
Nicht jeder kann 5 mal im Jahr von Mittwoch Mittag bis Montag frei nehmen…
Bitte nicht falsch verstehen, ich persönlich finde das Leben als "Wandereisenbahner" sehr interessant und absolut faszinierend.

Aber man sollte sich das Modulistenleben mal aus der Nähe anschauen,
bevor man sich dazu entschließt.

Wenn ich so gar keinen Platz hätte, würde es ein "erweiterter Testkreis" tun und die Herausforderungen würde ich im Bau von Fahrzeugen, Gebäuden und Szenen suchen.
Wenn ich einen langen Zug über passende Strecken fahren will, finde ich bestimmt einen Modulisten, der mich mal einlädt.

Den Modulisten unverbindlich und unangemeldet zuschauen, kann man demnächst in Lössnitz im Rahmen der AKTT-Publikumsmesse.
Gefahren wird die moderne Bahn, diesmal sogar incl. ICE.
Wenn man den Erklärer freundlich bittet, kann man wahrscheinlich auch als Gast mal an einen Regler kommen.
Vielleicht erwischt man dann nicht gleich einen ICE, aber so ist das bei uns: Die Dienste kommen immer der Reihe nach vom Stapel…

Grüße ralf_2
 
Ich weiß nicht, manchmal kommt's mir vor, als ob die gute alte Heimanlage tot wäre.
Vielleicht könnten die Ratgeber auch mal einen Gang runterschauten?

Nö. Siehe #1+ Anhang und die Gleisnutzlängen. :allesgut: Die tendieren gegen 40 cm.+"Quirlifax".
Und dann haben wir große Pläne und sehr viel Platz , aber eigentlich doch nicht...
Es fehlt doch noch der große Bahnhof...u.a.

Siehs mal positiv. Der zur Verfügung stehende Platz ist schon mal größer geworden und das Griffweitenproblem erkannt. Alles weitere ist doch offen und wird sich erfahrungsgemäß noch ändern.

Alternativ eine DB-Fahrstrecke "rund - um" mit Bf. St.Goarshausen und sehr großem SB ist doch noch in der Hinterhand. Siehe die Anlage von DB- Bahner , die gerade abgerissen wurde ? Die war vom Konzept einer Heimanlage her doch recht großzügig gestaltet.
Genau wie die vom Cyberrailer als Bsp.
Da kommt dann die Epoche wieder ins Spiel..
Leider rmag er wie ich mehr das Rangieren.

Es geht eben nicht immer so, wie man sich das vorstellt. Das kann man durchaus auch mal akzeptieren.

PS: Dis gute alte Heimanlage ist nicht tot. Es ist nur Keiner bisher mit einem vernünftigen Konzept vorbei gekommen !
( Kleinanlagen exklusive bitte )
 
Ich muß mich da Ralf_2 anschließen,
jeder, der hier eine Heimanlage bauen will, egal wie wenig Platz er hat, wird erstmal mit Modulwerbung zugetextet. Daß es da Regeln gibt wie z.B. Mindestradien ab 700 (?) mm und eigentlich nur EW 3 erlaubt sind, sagt ihm aber keiner.
:flop:

Ich habe gewiß nichts gegen Module oder Modulisten, aber seht doch mal ein, daß das
- A) nicht jeder will und
- B) oft auch nicht zielführend ist.

Was soll denn einer auf knapp vier Metern mit Modulen bauen? Einen Dorfbahnhof mit Prellböcken an den Enden? :boeller:

Dein Konzept paßt eher in EP III DB.
DB? Womit soll er denn da rangieren? :brrrrr: Das kühnsche Dreibein läßt ja noch auf sich warten...
 
Ranglok DB? (k)ein Problem

......
DB? Womit soll er denn da rangieren? :brrrrr: Das kühnsche Dreibein läßt ja noch auf sich warten...

Moin,
na unsere altbekannte 81 lebte doch eigentlich nur im Westen... da muss man nur mal die richtigen Schilder ranbasteln.
Gehen die neuen PIKO-Diesel nicht auch zur Not?
Grüße ralf_2
 
Ja, die Fahrzeugeinsatzfrage hatte ich mir auch schon gestellt. Wenn wir in Ep. IV/V denken, dann wäre tatsächlich Pikos V90 das (Rangier-)Mittel der Wahl. Außerdem gibt es da ja noch die V100 West. Waren nach der Wende und vor MORA-C auch schon V60 oder V100 Ost im Westen unterwegs?
 
Heimanlage, Segmente, Module, modular

Ich muß mich da Ralf_2 anschließen,
jeder, der hier eine Heimanlage bauen will, egal wie wenig Platz er hat, wird erstmal mit Modulwerbung zugetextet. ...

Ist das wirklich so oder kommt es nur so an?
Ich denke, eine Heimanlage sollte möglichst modular oder in Segmenten erstellt werden, damit wie hier ein späteres Aufstellen an einem anderen Ort möglich ist. Eine Heimanlage muss doch nicht zwangsweise eine kompakte Einheit oder Platte sein.

Die Idee mit der Aufteilung der Segmente ist doch schon mal O.K. Jetzt geht es darum, die Gleisführung schön zu machen. Da muss man bei Heimanlagen andere Maßstäbe bei Weichen und Radien ansetzen als bei Modulen für Modultreffen.
 
jeder, der hier eine Heimanlage bauen will, egal wie wenig Platz er hat, wird erstmal mit Modulwerbung zugetextet. Daß es da Regeln gibt wie z.B. Mindestradien ab 700 (?) mm und eigentlich nur EW 3 erlaubt sind, sagt ihm aber keiner. .

Das kann man vielleicht so interpretieren , muß es aber nicht.
Es steht nicht geschrieben, das der TO das machen muß.

Mindestradien kann man in Ausnahmefällen unterschreiten. Der ist hier gegeben.

Fakt ist , das das Angedachte zu groß ausfällt, egal wie man das letztendlich baut.

Rangieren: BR 80 ( mit Augen zu ) auf Privatbahngelände.
 
Der Gedanke mit den frühen Epochen ist gar nicht so verkehrt!
Die Züge waren, und das ist nicht zu unterschätzen, in der Regel deutlich langsamer unterwegs. Die Zeit zwischen zwei Bahnhöfen war also länger, obwohl der Abstand gleich war (OK, in EP Vff wird auch der Abstand wieder größer, damit erhöht sich das Platzproblem ;)).
 
Die Gemüter scheinen sich ja etwas beruhigt zu haben...

Bleiben wir bei der gewählten Epoche. Und DB ist DB. Schummeln erlaubt...wegen der Verfügbarkeit der Modelle.

Wendel nach rechts unten und oben links neben die Tür.
Dazwischen eine zweigleisige, elektrifizierte Strecke mit Bf St. Goarshausen z. Bsp.-siehe hier. Der ist zwar spartanisch, aber nicht uninteressant.
Davor , geländemäßig abgesetzt, der Übergabebahnhof mit weiterführendem Gleis, längenmäßig noch optimiert. Und dann brauchts noch die Anschließer, wo weitergesucht werden darf.
Da ist ein kleiner Hafen gefragt ( Gegend egal )

Damit ist einerseits Fahrbetrieb in den gewünschten Epochen darstellbar, andererseits der gewünschte Rangierbetrieb.
Voraussetzung zur " Freude am Fahren" ist ein ausreichend dimensionierter Schattenbahnhof.

PS: Kann das sein , das mal wieder unnötigerweise Lametta verteilt wurde ?
 
Segmente oder Module?

Ich denke, eine Heimanlage sollte möglichst modular oder in Segmenten erstellt werden, damit wie hier ein späteres Aufstellen an einem anderen Ort möglich ist. Eine Heimanlage muss doch nicht zwangsweise eine kompakte Einheit oder Platte sein.
Daß es sinnvoll ist, auch eine Heimanlage ab einer gewissen Größe in mehrere Segmente aufzuteilen, ist unbestritten. Das sind dann aber noch lange keine Module (im Modellbahnfachchinesisch).

Modellbahntechnisch
ist ein Segment ein in allen Belangen frei definierbares Teilstück einer größeren Anlage. Dabei hat ein Segment (fast) immer denselben Platz im übergeordneten Gesamtgebilde.

Ein Modul dagegen, ist ein mit anderen Modulen gleicher Norm nahezu (Kopfstücktyp beachten!) frei kombinierbares Element, zum Aufbau beliebig großer Arrangements unterschiedlichster Art. Zu diesem Zwecke muß ein Modul einer Norm entsprechen, in welcher die nötigen mechanischen und elektrischen Eigenschaften definiert sind, um diese Freizügigkeit zu gewährleisten.
Ein Modul kann aus mehreren Segmenten bestehen.

Ich fasse mal zusammen:
Ein Segment ist ein beliebiges Element eines definierten Arrangements.
Ein Modul ist ein definiertes Element beliebiger Arrangements.

Wenn dieser Unterschied beim Posten hier im Board mehr Beachtung fände, könnte manches Mißverständnis vermieden werden.
 
Die "klassische" Heimanlage ...

Mahlzeit,

woher kommt das eigentlich, dass die "klassische" (Heim-)Anlage eine mehr oder weniger rechteckige Grundfläche hat mit einem mehr oder weniger deformierten Kreis drauf?
Vermutlich einfach daher, dass das Grundschema der Startpackung zwar weiterentwickelt, aber eben nicht verlassen wird. Die damit verbundenen Nachteile werden als gegeben hingenommen - mangels anderer Anregungen, mangels eigener Phantasie oder auch weil sie aufgrund der eigenen Prioritäten nicht so sehr stören. Letzteres könnte bei den ausgesprochenen "Landschaftsarchitekten" der Fall sein, bei denen die Züge "nur" etwas Bewegung in die wunderschön gestaltete Landschaft bringen sollen.
Wer seine Freude am Betrieb haben möchte, sollte andere Wege gehen. Module wären da sehr konsequent, sind aber eher ungeeignet, wenn man auch mal so in der Woche nach Feierabend "einen fahren lassen" möchte. Eine am Modulprinzip orientierte Segmentbauweise (Segmente wären es auch, wenn man das "klassische" Rechteck einmal in der Mitte teilt) - ohne an die durchaus strengen Normen gebunden zu sein - ist in meinen Augen für nahezu alle Ansprüche eine gute Lösung.
Die für mich entscheidende Anregung dazu war ein eher unscheinbarer Gleisplan in dem Büchlein von G. Fromm (die bunte quadratische Reihe aus den 1970ern): Kleiner Bahnhof auf Platte, mit Gestaltung, die Strecke rundrum als mehr oder weniger fliegender Aufbau. Ist zunächst auch nicht mehr als das schnöde Oval, aber es lässt sich
1. jederzeit und
2. v i e l
mehr daraus machen.

Beste Grüße

Carsten
 
Nach vielen Recherchen im Internet habe ich glaube meine Strecke gefunden.

Die Moselweinbahn von Cochem bzw. Bullay mit Abzweig Traben-Trarbach. Aber nur Teilweise und nicht ganz Maßstäblich.

Was ich wie wo mit Güterzügen mache bleibt noch offen. Vielleicht kommt das irgendwann wenn ich mehr Platz habe.

Hier eine Interessante Seite: http://www.kbs621.hochwaldbahn.info/reload.html?gleisplantraben.html

Obwohl die St. Goarshausen Strecke auch interessant wäre.
Was meint Ihr ?

Grüße,
Sven
 
Viel Spass!

Ich denke, wenn man mal was gefunden hat, was einem gefällt, dann sollte man auch versuchen das zu bauen. Wobei der Kollege ja schon 3m x 2,6m für eine N-Anlage verbaut hat. Link Das wird sportlich dies in das rechte Maß zu zoomen.
Und bei T-T im Layout von 1965 geht auch etwas mit Gütertransport.
 
Also es wird wohl eine extrem Verkürzte und veränderte Version vom Original

Ich hab es mir so Vorgestellt Bahnhof Bullay mit Brücke. Danach der Abzweig Püderich (Hp gibts ja nicht mehr), nächster HP wird Reil und ab dort gibts vielleich einen fiktiven Moselhafen oder was ähnliches. Also wird Traben einfach ausgelassen.

Werde alles in Segmentbauweise bauen und am Besten auch Modulübergänge mit einplanen dann kann ich in ruhe das Original nachstellen und wenn ich später mal den Platz habe alles erweitern bzw. auf Modultreffen mitnehmen.

Edit: Der fiktive Moselhafen könnte sogar der Hafen in Trier werden. Ich hab da auch schon was im Kopp.
https://maps.google.de/maps?q=Hafen...n&hnear=Mertert,+Grevenmacher,+Luxemburg&z=15
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, wenn man mal was gefunden hat, was einem gefällt, dann sollte man auch versuchen das zu bauen.

Gerne, wenn es sich auf der vorhandenen Fläche realisieren läßt?
Der Rest muß auch noch passen...

Wobei der Kollege ja schon 3m x 2,6m für eine N-Anlage verbaut hat. Link Das wird sportlich dies in das rechte Maß zu zoomen.

Das sollte man nicht unterschätzen. Mir kam mal sowas über den Weg.... Sportlich ist etwas untertrieben.
Egal , was letztendlich bei rauskommt. Es wird erfahrungsgemäß kleiner oder gar nix...meint der bepelzte da links. ;)
 
Ich hab es mir so Vorgestellt Bahnhof Bullay mit Brücke. Danach der Abzweig Püderich (Hp gibts ja nicht mehr), nächster HP wird Reil und ab dort gibts vielleich einen fiktiven Moselhafen oder was ähnliches. Also wird Traben einfach ausgelassen.

So vielleicht. Aber Bullay ist platzmäßig nicht zu unterschätzen. Ich persönlich würde den anderen Weg wählen: Bullay weglassen, den Abzweig darstellen und ggf. eine Zwischenstation, dann den Bahnhof Traben-Trarbach, wobei letzterer den Betriebsmittelpunkt und Anschlussbahnhof der Hafenbahn darstellen würde. Der Gleisplan von T-T ist auch einfachst zu einem Durchgangsbahnhof umzugestalten, wenn man das will.
 
Gerne, wenn es sich auf der vorhandenen Fläche realisieren läßt?
Der Rest muß auch noch passen...

Mein Kommentar bezog sich mehr auf Pardys "Frage" nach St. Goarshausen. Das wird auch nicht wirklich klein...
Ich denke, wenn man bewusst nur die machbaren Sachen aus der Strecke rauspickt und die Trennkulissen ala OOK konsequent umsetzt, dann geht da etwas, was auch einen Wiedererkennungswert hat und auch noch so segmentiert ist, daß es transportabel wird. Ich hatte an ungefähr den selben Auschnitt gedacht, wie Ihn Re-Entry vorgeschlagen hat. Also ohne Bullay...

Die Idee Ebermannstadt geht bei mir demnächst mit einer Vorort Besichtigung auch in eine neue Runde. Aktuell muss ich noch die Wände nach außen schieben...
 
So Bullay ist mittlerweile als Bahnhof für mich auch gestorben.

Bei realistischen Zuglängen brauche ich ein Bahnsteig von mindestens 1800mm Länge.

Dabei würde das, im Anhang verlinkte rauskommen.

:argh:

Mir fällt so langsam wirklich nur noch Nebenbahnromantik ein.
 

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Guten Nachmittag,

heute hatte ich mal wieder einen sehr kreativen Tag.
Drum habe ich mal einen Gleisplan entworfen.
Diesmal aber eingleisig, da, wie ich finde, man im Doppelspurbetrieb zu schnell den Überblick verliert.
Orientiert habe ich mich etwas an die Epoche IV, in diesem Zeitraum wird auch vorwiegend der Verkehr ablaufen.
Trotzallem könnte ich auch IC Wagen fahren, zum Bleistift mit einer BR 218 als 3 Wagen Zug.
So wie im Vorbild es auf der Rottalbahn betrieben wird.

Als Vorbildbahnhof habe ich den Bahnhof Grävenwiesbach genommen.
Gleisplan ist aus den 80er Jahren.

Weitergehend befindet sich auf dem Gleisplan noch ein Kleinhafen, als Vorbild wurde hier ein Teil des Hafen Hanau genommen.

Die Brücke am Türdurchgang möchte ich gerne abnehmbar machen, da ich nicht umbedingt immer drunter durchkrabbeln möchte. Dazu zusagen ist das das sie im orginal in Bullay steht.

Die Schattenbahnhöfe muss ich noch Planen, darin brauch ich noch etwas Übung. :schiel:

Das ganze soll in Segmentbauweise gebaut werden, damit wenn ich dann doch mal ausziehe alles abbauen kann.

So und jetzt stürmt mal drauf los und bringt eure Ideen ein.

Edit: Habe den Gleisplan noch etwas geändert so gefällt er mir besser.
 

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