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Ich habe mal danach im Netz gesucht; der untere Bahnhof Eibenstock liegt ja an der Strecke Chemnitz-Aue-Adorf, von da geht die Steilstrecke zum oberen Bahnhof Eibenstock. Das ist recht spannend, da ich gebürtiger Auer bin könnte man ja vielleicht den Bahnhof nachbauen oder zumindest als Basis für den eigenen nehmen, meine Nebenbahn wäre dann die Steilrampe zum oberen Bahnhof... Hier tun sich ja völlig neue Möglichkeiten auf... Habe da mal was gebastelt...Bei dieser Planung fällt mir immer wieder Eibenstock ein...
Danke für die Anregung, das gefällt mir. Ich tue mich da leider (noch) etwas schwer beim Zusammenstellen der Weichenstraßen.Man kann das auch in der Art lösen...
Ich weiß was du meinst, auf die Schnelle ließ sich das mit meiner Software und deren Flexgleisen nicht besser zu "Papier" bringen. Ich plane später ausschließlich mit Flexgleisen zu bauen, dann verlege ich diese geschmeidiger.einige Pläne oben hatten Weichenverbindungen, welche man in dem Bogen bzw. Gleisverlauf besser verlegen kann sodas es eine Linie ergibt und kein hin und her im Verlauf.
Wie genau meinst du das, ich kann mir das nicht so richtig vorstellen.Ich würde die blaue Kehrschleife aber ändern. Nur ein Gleis als Schleife verwenden und die Aufteilung zum Schattenbahnhof auf die rechte Seite verlegen.
Meinst du mit "viel Luft" einfach nur mehr Abstellgleise? Ursprünglich hatte ich mal 2 Stumpfgleise eingeplant und jetzt aber wieder rausgenommen da ich dachte ich bräuchte sie nicht. Aber ok, Sinn würden sie schon machen da ich min. 2 Wendezüge habe.Woran ich noch arbeiten würde ist die Abstellanlage ganz unten, da ist noch viel Luft und es fehlen Stumpfgleise.
Habe ich es also doch richtig gesehen.Ich sehe da in der Tat drei Kehrschleifen. Eine ganz unten, eine in rot und in der dritten liegt der Bahnhof zwischen violett und orange.
Die Nutzlänge des längsten Gleises im Bahnhof ist (nach Abzug der Gebergleise für den Block) mit ca. 1,4m nur etwas länger. Das würde schon passen. Allerdings wollte ich vielleicht auch mal einen 1,5m Güter- oder Ganzzug durchfahren lassen (wenn das mit den Wendeln klappt), dann müsste der Schattenbahnhof diesen schon aufnehmen können. Evtl. kann man dann im Schattenbahnhof zwei hintereinanderliegende Blöcke zusammenfassen sodass sie die langen Züge aufnehmen können? Dann wird bei langen Zügen eben nicht aufgerückt sondern gleich ausgefahren. Macht aber sicher die Steuerung komplizierter...Wie groß ist denn die Nutzlänge oben?
Na und?Wie schon geschrieben, überdenke nochmal die Position des Bahnhofsgebäudes. Stehende Züge werden dann teilweise verdeckt. Gerade wenn man einfach mal so seinen Blick über die Zuggarnitur schweifen lassen will. Ebenfalls ist die Sicht auf den Hausbahnsteig versperrt.
Das hatte ich schon gemacht, dabei ergibt sich nun leiser folgendes Problem: An der Kehrschleifenweiche oben beträgt der Abstand zum darüberliegenden, oberen Schattenbahnhof nur 4 cm, das wird zu knapp. Bisher war das kein Problem da die Rampe parallel verlief und keine Weiche da war. Ich könnte zwar den oberen Schattenbahnhof gegenläufig zur Rampe des unteren Schattenbahnhofs ansteigen lassen und somit den Höhenunterschied auf 6-7 cm erweitern, dann liegt der obere Schattenbahnhof aber in einem Gefälle - im Eingriffsfall würden mir wohl die Wagen wegrollen Ich habe den noralgischen Bereich mal markiert. Oder kann man das trotzdem so machen?Es fehlen freilich noch ein paar Stumpfgleise, die man oben an der Kehrschleifenweiche abzweigen kann.