Soweit iuch mich erinnere, ist bei mir seit 2005 vorbei, braucht man an der Kreuzung selbst nichts machen. Die hat herstellerseitig die richtige "Verdrahtung", was man an der Unterseite auch gut erkennen kann. Zur Not hilft der gute alte Durchgangsprüfer.
Die kleine DKW mit Kunststoffherzstück ist auch unproblematisch, weil ebenfalls festverdrahtet.
Man muss nur auf die richtige Polarisierung der großen Weichen achten, daß der Strom überhaupt bei den Kreuzungen ankommt. Dabei ist es nur zwingend erforderlich, die Gleisstücken hinter dem Herzstück zu trennen, damit nur das "erweiterte Herzstück" mit Strom versorgt wird, wohin die Weiche gestellt ist. Da die leitfähigen Schienen sich in der Herzstückspitze berühren, müssen sie gleiches Potential aufweisen - werden daher richtungsweise zugeschaltet und müssen daher von den folgenden Schienen getrennt sein, weil einmal das Potential der rechten Schiene und einmal anders nötig sind.
Die Umschaltung übernimmt der freie Kontakt im Weichenantrieb (anlöten) oder ist bei Servosteuerungen integriert. Wenn man sich dabei nicht allein auf das Anliegen der Weichenzungen zur Stromübertragung in selbige verlassen will, sind evtl. weitere Maßnahmen erforderlich.
Aber versuche bitte erst mal analog bis hier durchzukommen
Hoffe, mich irgendwie verständlich ausgedrückt zu haben ...
Im Zweifel hilft wieder die olle Prüflampe, falls man sich nicht sicher ist.
Grüße Ralf