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Soweit richtig. Wie allerdings die Größenordnungen in den einzelnen Gebieten waren, weis ich nicht.110ner Wendezug waren nur Bügelfalten in Epoche5, grossteils nur Rhein/Ruhr -gebiet.
und die E44G auch: https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?017,8887966139/140 waren teilweise auch Wendezugtauglich.
in Punkto der 111er würde ich vielen hier Recht geben, nur leider dominiert im kleinen TT-Markt noch immer Deutsche Reichsbahn in Epoche III und IV. (snip) Und genau das, sehe ich nun wieder als großes Manko für TT in der Zukunft.
Sollte man meinen. Vor allem ob der mahnenden Stimmen:Da ist doch der Erfolg doch eigentlich Vorprogrammiert !
Ein weiter bestehender Hersteller kann wieder einsteigen. Die Abgänge auf Käuferseite sind deutlich schwerer zu kompensieren.Wir haben als TT-Bahner in letzter Zeit schon genügend "Abgänge" zu verzeichnen
Wobei diese Dostos nicht zwingend eine 111 (bzw. die DB-KWS) benötigen. Allerdings sind die Vorbilder der im Modell erhältlichen Dostos wie auch die 111 schon im Sinkflug. Kühns Vorbilder waren praktisch ohne Kontakt zur 111 und wenn doch, sind die Vorbilder seit 20 Jahren Geschichte.Nicht nur für die Silberlinge. Auch heute sind noch 111er mit Dostos unterwegs.
Das klingt in der Tat etwas kühn: Modell ankündigen, über Jahre die Formen bauen und dann feststellen, dass die Fertigung zu teuer und/oder der Absatz bereits des ersten Loses unsicher ist. Das war in den letzten acht Jahren nicht absehbar? Dass bei vorhandenen Formen wirklich die Fertigungskosten der Knackpunkt, der das Projekt zum Stoppen zu bringen ...Nach >>Aussage gut unterrichtete Kreise<< hat Herr Kühn die Lok entwickelt, für die (noch gar) kein >>Markt<< (Achtung: Such-Link mit zeitlicher Begrenzung?) besteht.
Es ist Geld für die doppelte Konstruktion samt Werkzeugbau einiger (wichtiger) Teile der 94 vorhanden, aber keine Kohle, um fertige Werkzeuge in Betrieb zu nehmen und "Geld verdienen" zu lassen? Das klingt schon nach einer Begründung, weshalb auch die 94 mit etwas Verzögerung irgendwann vielleicht im Laden stehen wird. Hoffentlich klappt dies und es funkt niemand dazwischen. Wäre nicht das erste Mal, dass sich die Marktbedingungen ändern. Eine mutige Ankündigung einer 141 mit zeitnaher Auslieferung und schon ist o.g. Lücke geschlossen.Zudem werden einige Teile der BR94 in Metall gefertig, wo er bislang keine Erfahrung hat. [...] Werden aber die Qualitätsanspüche der in Metallguß gefertigten 94er Teile nicht erfüllt, müssen diese im Plaste Spritzgußverfahren und andere Teile (zur Gewichtsgewinnung) komplett neu gefertigt werden.
Da könnten weitere größere finanzielle Mittel nötig werden, die er aktuell bei der BR111 nicht binden möchte, ...
Anders herum wird ein Schuh draus: Zur DB-KWS waren nur wenige 143 tauglich. Typische Einsatzgebiete waren Franken, rund um Trier und Kiel. Die entsprechend auf DB-KWS umgebauten 143 hatten IMHO nur diese Art der Fernbedienung, keine ZWS parallel dazu.Zur 143 da waren nur ganz ganz wenige Silberling (KWS) tauglich,
Weshalb nein? Die zitierte Aussage
ist doch grundsätzlich korrekt. Die in den 110 verbauten Wendezugsteuerungen waren gebraucht und stammten aus verschrotteten 141.Sogar Rotlinge als Wendezug mit einer BR 110 sind mir vor ein paar Jährchen mal über den Weg gelaufen. Aber wo das war, weiß ich nicht mehr. Da muss irgendeine verschrottete Lok die Wendezugsteuerung spendiert haben.
Mehr andersherum: Kinder werden durch die zahlungspflichtigen Eltern geprägt. Egal ob beim rosa Einhorn oder Hang zur Technik.Will sagen: Die Kinder von heute beeinflussen die Kaufentscheidung der zahlungspflichtigen Väter
Etwas Warten und auch dieses Problem hat sich gelöst.Ausgangspunkt war ja jetzt die 111 der DB. Und da sehe ich nicht viel Spielraum bei diesem winzigen Markt.
Mehr andersherum: Kinder werden durch die zahlungspflichtigen Eltern geprägt. Egal ob beim rosa Einhorn oder Hang zur Technik.
Schon seid der Ankündigung.macht jemand mit?
Also von Kres gab es bereits einen Triebwagen der UBB in EP5, ist zwar beim Vorbild die DDR Ferkeltaxe, aber immernoch besser als nichts. In wie weit bis in die EP6 diese Fahrzeuge noch vorhanden waren oder sind ?Die Kinder stehen auf "Buntbahn" - am liebsten aus ihrem eigene Bahnerleben, also DB, UBB, NEB, ODEG und SBB/MGB - das ist in TT leider nicht so einfach. Als Alternative für die geplante Erweiterung wird inzwischen schon H0m und insbesondere BEMO favorisiert.
139/140 waren teilweise auch Wendezugtauglich.
@mcpilot Der Hinweis ist lieb gemeint, aber die Rumpelkisten fahren bei der UBB seit 20 Jahren nicht mehr (die Kinder sind 8 & 13 und kennen das nur aus "Opa erzählt vom Krieg"-Geschichten ) - und bei uns (Barth) fuhren die soweit ich weiß nie:Also von Kres gab es bereits einen Triebwagen der UBB in EP5, ist zwar beim Vorbild die DDR Ferkeltaxe, aber immernoch besser als nichts. In wie weit bis in die EP6 diese Fahrzeuge noch vorhanden waren oder sind ?
Das wird der Sache kein bissel helfen.... aber wenns der Sache hilft wird meine jetzt vorzeitig geordert
Die Forschungsergebnisse möchte ich sehen, die eine natürliche Verbindung zwischen Junge & Technik sowie Mädchen & rosa herstellen!Das ist leider nur eine gefühlte Wahrheit, die in Forschung und Pädagogik auch keiner so stehen läßt.
Die Prägung/Sozialisierung hört nicht bei den Eltern auf. Beste Freund(innen) und deren Eltern, Großeltern, Fernsehen/Zeitschriften/Werbung, ... Da kommt natürlich Prägung "von außen". Auch und erst recht bei blödsinnigen Rollenbildern. Traurig, wenn ein kleiner Mann rosa als Lieblingsfarbe hat und dadurch im Kindergarten "Probleme" bekommt - egal ob das traditionelle Rollenbild von gleichaltrigen einströmt oder (noch schlimmer) von den Pädagogen.Was meinst Du, wie viele verzweifelte Eltern von "rosa-Prinzessinnen" und "Pony-Mädchen"
Nummer allein reicht bei den wenigsten der KWS-140. Und TILLIGs 139 stellt den Zustand ohne KWS dar, auch wenn Vorbild KWS trug.Wird aber leider auch NICHT von Kühn mit passenden Nummern angeboten !
Hier läuft selbst ein Golf 3 - vorbildlich stramm Richtung H-Kennzeichen unterwegs - noch als als "moderner Pkw".Der Hinweis ist lieb gemeint, aber die Rumpelkisten fahren bei der UBB seit 20 Jahren nicht mehr
Die Einfachfahrleitung war mehr Notbehelf für die FDGB-D-Züge als eine vollwertige Elektrifizierung.die vollelektrifizierte Strecke Velgast - Barth
Die Forschungsergebnisse möchte ich sehen, die eine natürliche Verbindung zwischen Junge & Technik sowie Mädchen & rosa herstellen!
Hier läuft selbst ein Golf 3 - vorbildlich stramm Richtung H-Kennzeichen unterwegs - noch als als "moderner Pkw".
Und wo sehen Deine Kinder Meterspurfahrzeuge im eigenen Bahnerleben? Auf der nachbarlichen(?) Gartenbahn? Fahren die im 'real life' überhaupt mit der Bahn, außer vielleicht mal im Urlaub? 99% des erlebten Verkehrs der Kinder finden doch heute im Auto statt!Die verfügbaren "Helden" heissen Traxx, Vectron, ICE, Talent, etc.
Die Kinder stehen auf "Buntbahn" - am liebsten aus ihrem eigene Bahnerleben, also DB, UBB, NEB, ODEG und SBB/MGB - das ist in TT leider nicht so einfach. Als Alternative für die geplante Erweiterung wird inzwischen schon H0m und insbesondere BEMO favorisiert.
An den 'Käüfern von morgen' hae ich so meine Zweifel. Ich bin auch kein Briefmarkensammler geworden, nur weil mein Vater das gemacht hat...Die Kinder von heute beeinflussen die Kaufentscheidung der zahlungspflichtigen Väter - und sind selbst die Käufer von morgen.
Das ist leider wahr.Ein weiter bestehender Hersteller kann wieder einsteigen. Die Abgänge auf Käuferseite sind deutlich schwerer zu kompensieren.
Und wie paßt BEMO dazu?Das Sein bestimmt das Bewusstsein - und normalerweise steht heutzutage eher ein ICE an der Bahnsteigkante ,als etwas mit Kesselnieten.
Ich war auch die letzten 20Jahre nichtmehr da oben, weis allerdings auch nicht mehr genau das Jahr, als ich die Triebwagen noch im Einsatz gesehen habe. Und ein Usedomer Modell bleibt es trotzdem, die Fahrzeuge werden ja nicht nur ein paar Jahre sondern Jahrzehnte eingesetzt, können somit in bestimmten Zeiten auch noch Vorkriegsmodelle sein.@mcpilot Der Hinweis ist lieb gemeint, aber die Rumpelkisten fahren bei der UBB seit 20 Jahren nicht mehr (die Kinder sind 8 & 13 und kennen das nur aus "Opa erzählt vom Krieg"-Geschichten )
Na, ob das Argument hilft, wenn doch die Kiddis täglich die blaugrauen 646er von heute vor Augen haben..?Und ein Usedomer Modell bleibt es trotzdem,