• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Kö II Der Vorbild + Modell + Bastelthread

@dixie
versuche es mal bei H.Weichselbaum ( ehem. Arnold-Mitarbeiter )
http://www.hweimodellbahn.de/
Was den Motor angeht:
Meine Köf hatte das gleiche Kreischproblem. natürlich muss man da den Motor ölen, aber das heisst, ein Tropfen auf das hintere und vordere Lager. Seitdem faehrt die einwandfrei und hat drei Tage Digital-Dauerbetrieb auf einem Modultreffen klaglos überstanden. Mit den Glockenankermotoren hatte ich ja so meine Probleme...
Gruss vom Heizer
 
@Liwitt
So einfach ist das nicht mit dem Motorstrom. Man muss den Rotor festhalten und dann bei 12..15V! den Motorstrom messen. Keine Angst, für ca. 20sek. haelt der Motor das aus. Diesen Strom muss der decoder liefern können, sprich seine Dauerbelastbarkeit muss dem entsprechen. Sonst ist Aerger vorprogammiert. Im Fall des Köf-Motors reichen aber die 500mA.
Gruss vom Heizer
 
Hallo ich habe mir die Spielemax-edition gekauft hat zwar ewig gedauert bis ich sie hatte, ca 1 Jahr nach Bestellung, aber ich bin ganz zufrieden die läuft langsam und ruhig ohne das ich sie ölen musste,es ist zwar noch die alte Version deshalb war sie auch 20 Eus billiger aber bis jetzt gibt es nichts auszusetzen.
 
Vorbildfotos gesucht Kö 5734

Hallo,
hat jemand Vorbildfotos von der Kö 5734 (jetziger Zustand) die im BW Berlin Schöneweide steht und könnte sie mir schicken, insbesondere die Anschriften interessieren mich.

Gruß Ralf
 
Hallo,

da steht
"Rbd Berlin"; "Bw Schöneweide", das stimmt aber nur, wenn du die Museumslok darstellen willst.
Vor der Restauration stand das nie an der Lok.

Frank
 
Danke Frank
Ist ja nun geklärt.
Ich habe nur Analogbilder und keine Lust abends zum suchen und brauch es nun morgen nicht mehr machen.
Wir hatten mal unsere Modellbahnanlage bei einer Ausstellung direkt vor der Lok zu stehen.

(Kann man sich aber beim vergrößern meines Links auch zusammenreimen.)
 
Hallo,

man kann die Köf II bei Digitalbetrieb mit Lenz - Geräten auch unter der Adresse "0" betreiben, wenn der Decoder nicht rein passt.

viele Grüße

Leon
 
Geschichte der Kö 5734

Kö 4 Basdorf 31.12.1935 Abnahme BMAG 116? bei Niederbarnimer Eisenb.
Kö 4 Basdorf 12.12.1949 Verstaatlichung der Niederbarnimer Eisenb. durch DR Kö 5734
Köf 5734 Basdorf 13.12.1949 Übernahme DR von Niederbarnimer Eisenb. Kö 4
Köf 5734 Basdorf 31.12.1949 im Bestand
Köf 5734 Neuruppin 01.07.1950
Köf 5734 Jüterbog 01.04.1953
Köf 5734 Wustermark 01.07.1960
Köf 5734 Jüterbog 15.03.1970 nach Berlin-Pankow
Köf 5734 Berlin-Pankow 16.03.1970
Köf 5734 Berlin-Pankow 31.05.1970 Umzeichnung in 100 934
100 934-9 Berlin-Pankow 01.06.1970 Umzeichnung aus Köf 5734
100 934-9 Berlin-Pankow 15.04.1987 V 6
100 934-9 Berlin-Pankow 31.12.1991 Umzeichnung in 310 934
310 934-5 Berlin-Pankow 01.01.1992 Umzeichnung aus 100 934
310 934-5 Berlin-Pankow 15.01.1992
310 934-5 Berlin-Pankow 20.02.1992
310 934-5 Berlin-Pankow 02.10.1993 Z-Stellung
310 934-5 Berlin-Pankow 31.10.1994 auf z
310 934-5 Berlin-Pankow 09.11.1994 Ausgemustert
310 934-5 Berlin-Pankow 15.11.1994 Ausgemustert
310 934-5 Berlin-Pankow 30.11.1994 Ausgemustert
310 934-5 Berlin-Pankow 31.12.1998 EF Berlin
Köf 5734 Berlin-Schöneweide jetzt EF Berlin

Gruß Uwe
 
Hallo,

man kann die Köf II bei Digitalbetrieb mit Lenz - Geräten auch unter der Adresse "0" betreiben, wenn der Decoder nicht rein passt.

viele Grüße

Leon

Wie,was - da passen ja zwei Decoder rein.
Und analog auf digital ist Gift für den Motor und erst recht für die Ohren.

Und außerdem kommt ja bald wieder eine Kö von Hornby.
 
Köf

Das ist ja nun kein Wunderwerk,egal ob Hornby oder die ursprüngliche Arnold-Variante,auf eine Seite neben dem Motor wird der Decoder gesetzt und auf die andere Seite kommt die komplette Beleuchtungsplatine und fertig ist der Lack !

Mit freundlichen Grüßen

Olaf Sperhacke
 
Bei der Lackierung jeglicher Museums- und Denkmallokomotiven bin ich immer sehr skeptisch, wenn es darum geht, Rückschlüsse auf die Lackierung und Beschriftung eines Betriebsfahzeuges zu ziehen. Alle mir vorliegenden Betriebsaufnahmen in Farbe, in der Regel aus den frühen 1990ern, zeigen Loks mit schwarzem Rahmen, die älteren, sicher in ihrer Beurteilung der Farbe immer etwas problematischen Schwarzweißfotos zeigen auch schwarze Rahmen. Seltsamer Weise bin ich noch auf kein Foto einer Betriebslok mit rotem Rahmen gestoßen.
Es bleibt also festzustellen: schwarzer Rahmen: authentisch, graues Dach: eher nein.

Anbei Fotos in Farbe mit rotem Rahmen, außen der Rahmen war immer schwarz. Kenne nur eine Kö mit rotem Außenrahmen und die war im Eisenbahnverein in Eilenburg zu sehen. Der Rahmen wurde von Eisenbahnfreunden ca. 1992 anläßlich des Streckenjubiläums Annaburg-Prettin rot gestrichen und vor einem Sonderzug eingesetzt. Ich war dort als Lokführer mit einer BR 110 zwecks Ausstellung. Anbei war der Innenrahmen überwiegend Schwarz gestrichen.

Kühn, Jürgen aus Wittenberg
 

Anhänge

  • 001.JPG
    001.JPG
    221,7 KB · Aufrufe: 149
  • 002.JPG
    002.JPG
    189,1 KB · Aufrufe: 131
  • 003.JPG
    003.JPG
    199,9 KB · Aufrufe: 136
  • 004.JPG
    004.JPG
    161,6 KB · Aufrufe: 132
  • 005.JPG
    005.JPG
    233,4 KB · Aufrufe: 125
@Jan:
Der rote Anstrich war eigentlich nur bei den Rahmenteilen im Innern der Lok üblich (und zumindest in der Epoche II Vorschrift)
 
Die Kö II ist eine reine Rangierlok, wenn ich es recht verstehe. Sie verkehrt auf Werks- und Industriebahnen mit ggf. engen Radien. Leider habe ich bei meiner das Gefühl, daß die starr geführten Kupplungen des Arnold-Modells das Rangieren sehr erschweren und die recht leichte Lok im Bogen von Waggons aus dem Gleis gedrückt wird. Zumindest auf dem ambulanten Bettungsgleisoval wirkt das so. Trügt mein Eindruck? Gibt es bereits Erfahrungen oder wichtige Hinweise, etwa dazu, wie sich eine gewisse Beweglichkeit der Normschächte herstellen ließe?
 
Dein Eindruck trügt nicht.
Der starre Normschacht in Verbindung mit der kaum Seitenspiel zulassenden aktuellen Tillig-Kupplung drückt in engen Radien das gekuppelte Fahrzeug nach außen. Im Prinzip der selbe Effekt wie z.B. bei den Tillig 218, 220 und 221 DB.

Wenn Du das Stirnblech nicht ausfeilen willst, hilft allenfalls eine zwischen Kupplungsschaft und -kopf bewegliche Kupplung oder eine mit nicht knicksteifem Kupplungskopf.
Die ersten Arnold Kös hatten die N-Kupplung, bei der das Problem nicht auftrat.

Es gab vereinzelt auch planmäßige Einsätze von Kös im Reisezugdienst, so z.B. um Groitzsch (bei Leipzig).

MfG
 
Vielen Dank für die freundliche Auskunft. Verstehe ich es richtig: Man könnte das Stirnblech nach beiden Seiten um ein paar Zehntel aufweiten, dann würde es besser gehen?
 
Das wäre eine Voraussetzung für eine seitliche Beweglichkeit des Schachtes. Aber dann müsste auch noch dessen Befestigung an der Raststelle beweglich ausgeführt werden.
Nur als Idee, die ich nicht selbst ausgeführt habe:
Möglichweise könnte man die NEM-Kupplung samt NEM-Schacht durch eine Kupplung für den Kuppelkasten (BR 119) ersetzen, die dann hinten "irgendwie" beweglich befestigt werden müsste.
Der Schaft ist dünner als der NEM-Schacht, so dass das Stirnblech nicht ausgefeilt werden müsste.

MfG
 
Puh, das klingt nach Arbeit ... Aber dann weiß ich wenigstens schon mal die Richtung. Zunächst werde ich das Modell vielleicht mit alten Bügelkupplungen ausrüsten und einen Stammwagen einsetzen, mit dem sie dann bis zum Umbau in trauter Einheit über die Anlage kurven kann.
 
Zurück
Oben