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Kleinstanlage zum Ausprobieren

Gerne, was Du letztendlich zur Probe da verwirklichst... ist dein Ding.
Es sollte aber trotzdem Sinn bezüglich der Zukunft ( hoffentlich nicht zweigleisige Hauptstrecke mit abzweigender Nebenbahn, Endbahnhof und "Groß- Bw" auf 2x1m ) machen, ...gelle?

PS: In Schlettau wurde eine am Bahnhofskopf Richtung Scheibenberg wieder freigelegt...
 
...hier einige Originalbilder, von "so was"...

(ca. 6m Durchmesser)
Für damalige "Standardwagen", mit 4,5m Achsstand, durchaus ausreichend und in vielen Werksanschlüssen präsent...
 

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Wenn auch eine Lokdrehscheibe:

Bei der vor dem Schuppen der Magdeburger Hafenbahn kann sich auch schwer vorstellen, daß da eine V 60 draufpaßt. Bei 5,60m Achsstand der V 60 könnte die durchaus 6m Durchmesser haben.

MfG
 
Fein !

Letztendlich gilt mit Blick auf die geplante Analge ( Wo möchte ich hin ? ) das Pflichtenheft nach SteffenE:

Was soll getestet werden ? Analog versus Digital ....usw.

Priorität von 1 -10 ( wichtig --> unwichtig )
Danach wird der Test-GP gezielt ausgerichtet. Auf die B- Note kommts doch da nicht an. :allesgut:

( PS: Kann auch der aktuell mitlaufenden Musik geschuldet sein. Nicht unbedingt meine Kragenweite, aber ganz neTT ) Der links mag das [URL="http://www.youtube.com/watch?v=olxwd6kZ6_c"] , und[/URL], und ...
 
Nein, um in den kleinen Ringlokschuppen zu kommen.

(Oder um, wie heutzutage nicht völlig unüblich, Fernfahrten anzutreten.
Da ist es bei der V 60 nicht ganz egal, ob man vorwärts oder rückwärts fährt...)

MfG
 
Stelle gerade die Einkaufsliste zusammen, da mich niemand mehr auf gravierende Fehler oder Dummheiten hingewiesen hat.

Hierbei stellen sich mir zwei Fragen:

1. Man benutzt das brünierte Schienprofil, da beständiger?!

2. Stahl- und Betonschwellen scheint es nur als Flexgleis zu geben. Gibt es Stellen in meinem Gleisplan (ungefähre Idee der Geländegestaltung hatte ich ja gepostet), wo ich auf keinen Fall Holzschwellen legen darf?
 
Moin,
Das brünierte Gleis gibt es nur aus rein optischen Gründen. Die Laufflächen muss man wegen der Stromübertragung blank machen.

Holzschwellen passen überall. Ich würde generell Flexgleis verwenden, auch wenn man die Schwellen mühselig von Hand ausrichten muss.

Besser geht's mit filigran, aber das wäre hier wohl Verschwendung.

Grüße ralf_2
 
1. Werden in deinem Hafen die Schienen nicht zum großen Teil eingepflastert? Da wär es mir die Mehrkosten nicht wert.

2. Bei den Gleisen an Land bist du frei in der Gestaltung, aber für die Gleise auf der (Klapp-/Hub-)Brücke hätte man im Vorbild stets Holzschwellen genommen. Auch aus Gewichtsgründen.

Bin schon gespannt, wie du die Brücke bauen möchtest :ja:

Grüße, Poldij
 
Schienen sollen zu teilen eingepflastert werden, aber vielleicht darf ich nicht einen direkten Übergang von eingepflastert auf Holzschwelle gestallten.
 
So nach einigem Ärger mit dem Onlineshop ist gestern endlich meine Bestellung eingetroffen.

Das für mich neue Modellgleis ist echt super und endlich mal wieder eine Lok nach Jahren fahren zu lassen war nett. Ich war ein wenig skeptisch, wie gut der Gleisselbstbau funktioniert, vor allem die Weichenbausätze, aber es geht alles erstaunlich simpel.

Die ersten Steigungsexperimente haben mir gezeigt, dass meine geplante Steigung mit der Zuglänge die ich fahren kann gut funktioniert. Jetzt muss ich alles Gleise und Weichen zusammenbasteln, damit ich alles Probeweise zusammenlegen kann. Es geht also vorwärts. Bei Interesse kann ich hier gern den weiteren Baufortschritt zeigen.

Danke an alle die mir Tipps gegeben haben.
 
Das brünierte Gleis gibt es nur aus rein optischen Gründen. Die Laufflächen muss man wegen der Stromübertragung blank machen.

Das möchte ich nicht so stehen lassen. Brünierte Gleise haben den Vorteil, das man nicht selbst "altern" muß. Kommt so einem Faulpelz, siehe links, doch gelegen..
Industriell kann man das besser als von eigener Hand machen.
Die Laufflächen muß man dann zu Recht , auch wegen der Vorbildnähe, blank machen. Der Aufwand bleibt nicht erspart.

PS: Ich bin überzeugter Fan vom Filigrangleis brüniert, also nicht unbedingt objektiv.
 
Man benutzt das brünierte Schienprofil, da beständiger?!

Zum Glück ist das Profil aus rostfreiem Neusilber, passiert also nix.

Soll wohl der Optik dienen. Erinnert mich aber an Arnold N-Gleise:

Leider glänzend, Rost ist matt mit oft rötlichem Farbton :-((


Brünierte Gleise haben den Vorteil, das man nicht selbst "altern" muß. Kommt so einem Faulpelz, siehe links, doch gelegen..

Industriell kann man das besser als von eigener Hand machen.

PS: Ich bin überzeugter Fan vom Filigrangleis brüniert, also nicht unbedingt objektiv.

Falls man "schneller" als besser definiert trifft es zu, mehr dem Vorbild entsprechend ist es dann nicht unbedingt...

Zur Überwindung des Inneren Schweine- ähh Katzenhundes bezüglich des Aufwandes:

Mit der Airbrush drüber, Farbe auf Profiloberseite abwaschen, Gleis fertig.
 
Da nicht so große Teile der Gleise offen sichtbar sind hält sich der Aufwand ja zum Glück in Grenzen (die Gleislänge ist natürlich auch insgesamt schon überschaubar).

Mich stört allerdings auch die fehlerhaft Farbe der Gleisbefestigungen. Hier werde ich nacharbeiten müssen.
 
Mich stört allerdings auch die fehlerhafte Farbe der Gleisbefestigungen. Hier werde ich nacharbeiten müssen.

Ich war gerade in der Fotogalerie auf der Webseite schauen, da schauert's einem wirklich bei dem Plastikglanz der Kleineisen...


Die fertige Weichenstraße in der Galerie ist ja auch gebrusht, da kommt man wohl nicht drum rum.

Eventuell kann das Schotterbett, wenn nicht gerade Neubaustrecke am Tag der Einweihung, sowieso etwas Rost und Bremsstaub vertragen. Dann muss der Pustefix eh ans Werk...

Vor allem Vorbildfotos studieren, die Weichenstraße erscheint mir etwas eintönig. Gibt ja auch noch dunklere Ölspuren zwischen den Gleisen. Wenn man nicht nur Rost und Öl sieht gibt's auch verwittertes Holz...
 
Die Laufflächen muß man dann zu Recht , auch wegen der Vorbildnähe, blank machen. Der Aufwand bleibt nicht erspar....v.

Hi,

Wegen der Optik vielleicht. Betriebssicher ist das brünierte Tillig-Profil aber auch so.... Hast du selbiges schon jemals selbst verbaut und im Betrieb Probleme gehabt?

P.S. Blanker wird es nach paar mal putzen eh von selbst...
 
Ich habe auf einem Modul brüniertes Gleis liegen, und zwar unpoliert. Nur ab und zu wird das Gleis mit etwas Waschbenzin oder Isopropylalkohol gereinigt. Es gibt damit absolut keine Probleme.

Wolfgang
 
Nach erfolgreichem Probelegen des Gleisplanes möchte ich mit dem Unterbau beginnen und noch ein paar andere Dinge gleich mit besorgen, habe aber noch eine ganze Menge Fragen:

  1. Was würdet ihr mir für Material für den Rahmen und den Gleisunterbau empfehlen?
  2. Ich hätte gern Kippschalter (von Conrad) für die Weichen(antriebe, auch von Conrad :fasziniert:), finde mich aber bei der Auswahl nicht wirklich durch.
  3. Für die abschaltbaren Streckenabschnitte hätte ich gern Druckschalter mit LED, auch hier habe ich leider keine Ahnung.
  4. Versorge ich das ganze Zubehör lieber über ein separates Netzteil oder über den Fahrregler (Die hatten früher immer einen Zubehöranschluss)? Ich plane auch noch Signale, Beleuchtung und einige andere Spielereien, von denen ich überhaupt noch keine Ahnung habe, wie ich sie am besten realisiere (Siehe Hubbrücke) oder auch noch nicht mal weiß, dass ich sie haben möchte.
  5. Ich würde mein Schaltpult gern abnehmbar/separat anschließbar gestalten. Dazu benötige ich eine Steckerverbindung. Wie und womit realisiere ich das am besten.
  6. Habe ich irgendetwas grundlegendes vergessen oder übersehen?

Wäre euch echt dankbar, wenn ihr hier einige Tipps für mich hättet, bin vor allem im Elektronikbereich totaler Anfänger, möchte aber vieles ausprobieren.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
5. D Sub 25 polig mit Druckerkabeln. Stecker / Buchsen kaufen, drähte anlöten und Druckerverlängerungskabel dazwischen ... Fertig. Gibt auch Platinen wo man die Kabel anschrauben kann, komfortabel aber mit weit über 10€ teuer. So ne einzelne Anschlussbuchse mit Lötkelch kostet unter 50 Cent.
 
Guten Morgen,

Was würdet ihr mir für Material für den Rahmen und den Gleisunterbau empfehlen?
Für eine kleine Anlage genügt sicher eine stabile Platte, alternativ einen Rahmen bauen (Fächer ca. 30x30 cm) und Sperrholz ab 3mm drauf. Hat den Vorteil, dass Weichenantriebe u. ä. problemlos verschwinden.
Ich hätte gern Kippschalter für die Weichen(antriebe,

Geht, dann aber tastend/tastend. Ist deutlich teurer als 2 Taster.

Für die abschaltbaren Streckenabschnitte hätte ich gern Druckschalter mit LED

Habe ich einfacher mit Kippschaltern gemacht, man sieht an der Stellung ein/aus und braucht keine Spannung für die LED.

Versorge ich das ganze Zubehör lieber über ein separates Netzteil oder über den Fahrregler

Die guten alten FZ1, FZ2 halten eine Menge aus. Ich habe von einem die Zubehörspannung für Weichen, von einem zweiten die für Beleuchtung etc. genommen. Spart Platz im Schaltpult.

Ich würde mein Schaltpult gern abnehmbar/separat anschließbar gestalten.

Schließe mich meinem Vorredner an. Centronics-Druckerkabel gehen gut, man braucht aber etwas Übung fürs Anlöten der Kabel. Ich habe auch Messer-/Federleisten, die sind meist gegen zu viel Hitze beim Löten empfindlich. Hab es auch mal mit Scartkabeln versucht, war Schrott (zu billig). Am einfachsten wäre es mit Lüsterklemmen (wie oft wirst Du das Schaltpult wirklich abtrennen?)...


Grüße
udogtl
 
5. D Sub 25 polig mit Druckerkabeln. Stecker / Buchsen kaufen, drähte anlöten und Druckerverlängerungskabel dazwischen ... Fertig. Gibt auch Platinen wo man die Kabel anschrauben kann, komfortabel aber mit weit über 10€ teuer. So ne einzelne Anschlussbuchse mit Lötkelch kostet unter 50 Cent.

Ich habe es anders herum gemacht. Das Verlängerungskabel geschnitten und die einzelnen Drähte dann auf Lötösen gelötet. Das ersparte mir das knifflige Löten in den Stecher/ Buchsen.
o.k., ich habe dann 2 dicke Kabel, die ich zusammen stecken muß, aber das erschien mir zumindest einfacher.
 
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